p1b_418.001 1. Bei der Assonanz kommt es lediglich auf Gleichheit der tönenden p1b_418.002 Vokale an, die Konsonanten können durchaus verschieden sein. Wegen ihres p1b_418.003 tönenden Charakters kann man die Assonanz als Stimmreim (Vokalreim) p1b_418.004 bezeichnen.
p1b_418.005 2. Am gebräuchlichsten war bei uns die Schlußassonanz am Ende der p1b_418.006 Verszeilen. Sie diente zur Markierung der Versgrenzen und hatte somit vorzugsweise p1b_418.007 ein versregelndes metrisches Ziel. Sie hat aber auch eine rhythmische p1b_418.008 Bedeutung, insofern sie innerhalb der einzelnen Zeilen im Gegensatz p1b_418.009 zur malenden plastischen Allitteration musikalischer Natur ist und durch ihre p1b_418.010 wellenartige Betonung dem Gedicht einen bestimmten Gefühlscharakter verleiht.
p1b_418.011 3. Selbstredend ist für Erreichung einer musikalischen Wirkung vor Allem p1b_418.012 Gleichheit der assonierenden Vokale und möglichste Vermeidung des faden e p1b_418.013 als Assonanz zu fordern. Eine Verdunkelung würde schon entstehen, wenn p1b_418.014 klangverwandte Vokale oder Diphthonge mit einander vermischt würden (z. B. p1b_418.015 e mit ä und ö, ei mit eu und äu, i mit ü &c.). Jndes findet man diese p1b_418.016 Vermischung bei Klangähnlichkeit nicht so selten.
p1b_418.017 4. Es ist geraten, in den ersten Versen einer assonierenden Dichtung p1b_418.018 Binnenassonanzen anzuwenden, um den assonierenden Vokal von vornherein p1b_418.019 zu markieren (vgl. § 135. U-Assonanz. S. 126). Auch darf behufs Einprägung p1b_418.020 und Bemerklichmachung des assonierenden Vokals im Anfang des p1b_418.021 Gedichts keine große Verwickelung vorkommen. Höchstens können am Anfange p1b_418.022 einfach sich durchkreuzende Assonanzen eintreten.
p1b_418.023 § 135. Arten der Assonanz.
p1b_418.024 Die von Minckwitz gelehrte rationelle Einteilung der Assonanzen in p1b_418.025 a. einsilbige (z. B. Grund - ruht, kalt - kahl), b. zweisilbige (z. B. p1b_418.026 Blüte == blühen, wissen - schicken, langsam - Altar, Arbeit - allzeit, p1b_418.027 Zeitung - eirund, Ohnmacht - Tonfall), c. dreisilbige (z. B. horchende p1b_418.028 - forderte, trockene - wohnende, Gartenhain - Hahnenschrei, Friedensbruch p1b_418.029 - Himmelslust) hat wenig Zustimmung und Nachfolge gefunden.
p1b_418.030 Viele beliebten die Einteilung in a. männliche Assonanzen (z. B. p1b_418.031 groß - hoch), b. weibliche (z. B. raufen - glauben), c. schwebende p1b_418.032 oder spondeische (z. B. Maitag - eintrat), d. gleitende oder dreisilbige p1b_418.033 (z. B. Miederchen - Fingerchen), e. reiche (z. B. bleibt treue Gäste p1b_418.034 - weint Freudenthränen). Wir schlagen die einfachere Einteilung vor p1b_418.035 in 1. freie Assonanzen innerhalb der Verszeilen und 2. versgliedernde p1b_418.036 Assonanzen am Ende der Verszeilen.
p1b_418.038 Sie verleiht dem Gedichte ein rhythmisches Gepräge und trägt p1b_418.039 mehr als die versgliedernde Assonanz einen onomatopoetischen Charakter. p1b_418.040 Besonders wirksam erweist sie sich, wenn sie mit der Allitteration verbunden p1b_418.041 ist. Wegen ihres freien Eintritts und ihrer sonstigen Anspruchs=
p1b_418.001 1. Bei der Assonanz kommt es lediglich auf Gleichheit der tönenden p1b_418.002 Vokale an, die Konsonanten können durchaus verschieden sein. Wegen ihres p1b_418.003 tönenden Charakters kann man die Assonanz als Stimmreim (Vokalreim) p1b_418.004 bezeichnen.
p1b_418.005 2. Am gebräuchlichsten war bei uns die Schlußassonanz am Ende der p1b_418.006 Verszeilen. Sie diente zur Markierung der Versgrenzen und hatte somit vorzugsweise p1b_418.007 ein versregelndes metrisches Ziel. Sie hat aber auch eine rhythmische p1b_418.008 Bedeutung, insofern sie innerhalb der einzelnen Zeilen im Gegensatz p1b_418.009 zur malenden plastischen Allitteration musikalischer Natur ist und durch ihre p1b_418.010 wellenartige Betonung dem Gedicht einen bestimmten Gefühlscharakter verleiht.
p1b_418.011 3. Selbstredend ist für Erreichung einer musikalischen Wirkung vor Allem p1b_418.012 Gleichheit der assonierenden Vokale und möglichste Vermeidung des faden e p1b_418.013 als Assonanz zu fordern. Eine Verdunkelung würde schon entstehen, wenn p1b_418.014 klangverwandte Vokale oder Diphthonge mit einander vermischt würden (z. B. p1b_418.015 e mit ä und ö, ei mit eu und äu, i mit ü &c.). Jndes findet man diese p1b_418.016 Vermischung bei Klangähnlichkeit nicht so selten.
p1b_418.017 4. Es ist geraten, in den ersten Versen einer assonierenden Dichtung p1b_418.018 Binnenassonanzen anzuwenden, um den assonierenden Vokal von vornherein p1b_418.019 zu markieren (vgl. § 135. U-Assonanz. S. 126). Auch darf behufs Einprägung p1b_418.020 und Bemerklichmachung des assonierenden Vokals im Anfang des p1b_418.021 Gedichts keine große Verwickelung vorkommen. Höchstens können am Anfange p1b_418.022 einfach sich durchkreuzende Assonanzen eintreten.
p1b_418.023 § 135. Arten der Assonanz.
p1b_418.024 Die von Minckwitz gelehrte rationelle Einteilung der Assonanzen in p1b_418.025 a. einsilbige (z. B. Grund ─ ruht, kalt ─ kahl), b. zweisilbige (z. B. p1b_418.026 Blüte == blühen, wissen ─ schicken, langsam ─ Altar, Arbeit ─ allzeit, p1b_418.027 Zeitung ─ eirund, Ohnmacht ─ Tonfall), c. dreisilbige (z. B. horchende p1b_418.028 ─ forderte, trockene ─ wohnende, Gartenhain ─ Hahnenschrei, Friedensbruch p1b_418.029 ─ Himmelslust) hat wenig Zustimmung und Nachfolge gefunden.
p1b_418.030 Viele beliebten die Einteilung in a. männliche Assonanzen (z. B. p1b_418.031 groß ─ hoch), b. weibliche (z. B. raufen ─ glauben), c. schwebende p1b_418.032 oder spondeische (z. B. Maitag ─ eintrat), d. gleitende oder dreisilbige p1b_418.033 (z. B. Miederchen ─ Fingerchen), e. reiche (z. B. bleibt treue Gäste p1b_418.034 ─ weint Freudenthränen). Wir schlagen die einfachere Einteilung vor p1b_418.035 in 1. freie Assonanzen innerhalb der Verszeilen und 2. versgliedernde p1b_418.036 Assonanzen am Ende der Verszeilen.
p1b_418.038 Sie verleiht dem Gedichte ein rhythmisches Gepräge und trägt p1b_418.039 mehr als die versgliedernde Assonanz einen onomatopoetischen Charakter. p1b_418.040 Besonders wirksam erweist sie sich, wenn sie mit der Allitteration verbunden p1b_418.041 ist. Wegen ihres freien Eintritts und ihrer sonstigen Anspruchs=
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Vokale an, die Konsonanten können durchaus verschieden sein. Wegen ihres p1b_418.003
tönenden Charakters kann man die Assonanz als Stimmreim (Vokalreim) p1b_418.004
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2. Am gebräuchlichsten war bei uns die Schlußassonanz am Ende der p1b_418.006
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zur malenden plastischen Allitteration musikalischer Natur ist und durch ihre p1b_418.010
wellenartige Betonung dem Gedicht einen bestimmten Gefühlscharakter verleiht.
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3. Selbstredend ist für Erreichung einer musikalischen Wirkung vor Allem p1b_418.012
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e mit ä und ö, ei mit eu und äu, i mit ü &c.). Jndes findet man diese p1b_418.016
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4. Es ist geraten, in den ersten Versen einer assonierenden Dichtung p1b_418.018
Binnenassonanzen anzuwenden, um den assonierenden Vokal von vornherein p1b_418.019
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§ 135. Arten der Assonanz. p1b_418.024
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a. einsilbige (z. B. Grund ─ ruht, kalt ─ kahl), b. zweisilbige (z. B. p1b_418.026
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─ Himmelslust) hat wenig Zustimmung und Nachfolge gefunden.
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Viele beliebten die Einteilung in a. männliche Assonanzen (z. B. p1b_418.031
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Assonanzen am Ende der Verszeilen.
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1. Freie Assonanz (onomatopoetische Assonanz).
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Sie verleiht dem Gedichte ein rhythmisches Gepräge und trägt p1b_418.039
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Beyer, Conrad: Deutsche Poetik. Handbuch der deutschen Dichtkunst nach den Anforderungen der Gegenwart. Erster Band. Stuttgart, 1882, S. 418. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/beyer_poetik01_1882/452>, abgerufen am 22.11.2024.
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