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Beyer, Conrad: Deutsche Poetik. Handbuch der deutschen Dichtkunst nach den Anforderungen der Gegenwart. Erster Band. Stuttgart, 1882.

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losigkeit wird sie häufig gar nicht als beabsichtigte Assonanz empfunden, p1b_419.002
namentlich wenn sie sich wie eine Art Binnenreim einführt.

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Beispiele:

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Die Ratte die raschle so lange sie mag! &c. p1b_419.005
Da pfeift es und geigt es und klinget und klirrt, p1b_419.006
Da ringelts und schleift es und rauschet und wirrt p1b_419.007
Da pisperts und knisterts und flisperts und schwirrt. p1b_419.008
Nun dappelts und rappelts und klapperts im Saal &c.
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(Goethes Hochzeitlied.)

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Diese Assonanzen sind onomatopoetische Assonanzen im eminenten Sinn p1b_419.011
(vgl. § 28, ferner § 138. 10).

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Da hing ein Heimchen auf einem Halme, p1b_419.013
Die Beinchen gespreizt, als wollt es springen, p1b_419.014
Allein es sprang nicht: da war im Sprudeln p1b_419.015
Erfroren ein Quell, ein Frosch im Quaken p1b_419.016
Mit geblähten Blasen stecken geblieben; p1b_419.017
Da hielt eine Ameis ihr gelbliches Eichen p1b_419.018
Zärtlich am Zipfel mit sanften Zänglein p1b_419.019
Und wollt' entlaufen dem lauernden Laubmolch, p1b_419.020
Allein sie lief nicht; lüstern lugten p1b_419.021
Nach ihr die Augen des flinken Erbfeinds, p1b_419.022
Doch mitten im Fangsprung stand er gefesselt. &c.
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Doch kaum berührte den bereiften Rasen p1b_419.024
Die Sohle Sigfrids - da zog ein Säuseln p1b_419.025
Durch alle Bäume; da beugten sich die Büsche, p1b_419.026
Da nickten die Blumen und nieder von den Blättern p1b_419.027
Tauten zur Tiefe die harten Krystalle. p1b_419.028
Da rauschten die Vögel auf raschem Fittich p1b_419.029
Mit fröhlichem Laut durch lauere Lüfte; p1b_419.030
Da suchte summend nach süßen Säften, p1b_419.031
Nach langem Darben, um die duftigen Dolden p1b_419.032
Der Fliedergebüsche die fleißige Biene &c.
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(W. Jordans Nibelunge I, 85.)

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Die Ringe? - Spiele nicht mit mir.
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(Lessing.)

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Dringe tief zu Berges Klüften p1b_419.037
Wolken folge hoch zu Lüften, p1b_419.038
Muse ruft zu Bach und Thale p1b_419.039
Tausend abertausendmale &c.

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(Jn den vorstehenden kunstvollen Versen verbindet Goethe mit der Assonanz p1b_419.041
den Endreim. Verständnisvoll läßt er die Vokale i, o, u, a nacheinander p1b_419.042
assonieren. Die Vorstellungen "hoch" und "Wolke", oder "Bach" und "Thal" p1b_419.043
sind sich eben so verwandt als "schwanken" und "wandeln", weshalb man p1b_419.044
dieses Beispiel als Probe der Assonanzen mit verwandten Vorstellungen geben p1b_419.045
könnte, sofern man sich zu einer derartigen Einteilung entschließen wollte.)

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Wenn ich, liebe Lili, dich nicht liebte, p1b_419.047
Welche Wonne gäb' mir dieser Blick! p1b_419.048
Und doch wenn ich, Lili, dich nicht liebte, p1b_419.049
Fänd' ich hier und fänd' ich dort mein Glück?

(Goethe.)

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losigkeit wird sie häufig gar nicht als beabsichtigte Assonanz empfunden, p1b_419.002
namentlich wenn sie sich wie eine Art Binnenreim einführt.

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Beispiele:

p1b_419.004
Die Ratte die raschle so lange sie mag! &c. p1b_419.005
Da pfeift es und geigt es und klinget und klirrt, p1b_419.006
Da ringelts und schleift es und rauschet und wirrt p1b_419.007
Da pisperts und knisterts und flisperts und schwirrt. p1b_419.008
Nun dappelts und rappelts und klapperts im Saal &c.
p1b_419.009

(Goethes Hochzeitlied.)

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Diese Assonanzen sind onomatopoetische Assonanzen im eminenten Sinn p1b_419.011
(vgl. § 28, ferner § 138. 10).

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Da hing ein Heimchen auf einem Halme, p1b_419.013
Die Beinchen gespreizt, als wollt es springen, p1b_419.014
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Der Fliedergebüsche die fleißige Biene &c.
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(W. Jordans Nibelunge I, 85.)

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Die Ringe? ─ Spiele nicht mit mir.
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(Lessing.)

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Dringe tief zu Berges Klüften p1b_419.037
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Muse ruft zu Bach und Thale p1b_419.039
Tausend abertausendmale &c.

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(Jn den vorstehenden kunstvollen Versen verbindet Goethe mit der Assonanz p1b_419.041
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Wenn ich, liebe Lili, dich nicht liebte, p1b_419.047
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(Goethe.)

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TextGrid/DARIAH-DE: Langfristige Bereitstellung der TextGrid/DARIAH-DE-Repository-Ausgabe
Stefan Alscher: Bearbeitung der digitalen Edition - Annotation des Metaphernbegriffs
Hans-Werner Bartz: Bearbeitung der digitalen Edition - Tustep-Unterstützung
Michael Bender: Bearbeitung der digitalen Edition - Koordination, Konzeption (Korpusaufbau, Annotationsschema, Workflow, Publikationsformen), Annotation des Metaphernbegriffs, XML-Auszeichnung)
Leonie Blumenschein: Bearbeitung der digitalen Edition - XML-Auszeichnung
David Glück: Bearbeitung der digitalen Edition - Korpusaufbau, XML-Auszeichnung, Annotation des Metaphernbegriffs, XSL+JavaScript
Constanze Hahn: Bearbeitung der digitalen Edition - Korpusaufbau, XML-Auszeichnung
Philipp Hegel: Bearbeitung der digitalen Edition - XML/XSL/CSS-Unterstützung
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URL zu dieser Seite: https://www.deutschestextarchiv.de/beyer_poetik01_1882/453
Zitationshilfe: Beyer, Conrad: Deutsche Poetik. Handbuch der deutschen Dichtkunst nach den Anforderungen der Gegenwart. Erster Band. Stuttgart, 1882, S. 419. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/beyer_poetik01_1882/453>, abgerufen am 18.06.2024.