p1b_419.001 losigkeit wird sie häufig gar nicht als beabsichtigte Assonanz empfunden, p1b_419.002 namentlich wenn sie sich wie eine Art Binnenreim einführt.
p1b_419.003 Beispiele:
p1b_419.004
Die Ratte die raschle so lange sie mag! &c.p1b_419.005 Da pfeift es und geigt es und klinget und klirrt,p1b_419.006 Da ringelts und schleift es und rauschet und wirrtp1b_419.007 Da pisperts und knisterts und flisperts und schwirrt.p1b_419.008 Nun dappelts und rappelts und klapperts im Saal &c.
p1b_419.009
(Goethes Hochzeitlied.)
p1b_419.010 Diese Assonanzen sind onomatopoetische Assonanzen im eminenten Sinn p1b_419.011 (vgl. § 28, ferner § 138. 10).
p1b_419.012
Da hing ein Heimchen auf einem Halme,p1b_419.013 Die Beinchen gespreizt, als wollt es springen,p1b_419.014 Allein es sprang nicht: da war im Sprudelnp1b_419.015 Erfroren ein Quell, ein Frosch im Quakenp1b_419.016 Mit geblähten Blasen stecken geblieben;p1b_419.017 Da hielt eine Ameis ihr gelbliches Eichenp1b_419.018 Zärtlich am Zipfel mit sanften Zängleinp1b_419.019 Und wollt' entlaufen dem lauernden Laubmolch,p1b_419.020 Allein sie lief nicht; lüstern lugtenp1b_419.021 Nach ihr die Augen des flinken Erbfeinds,p1b_419.022 Doch mitten im Fangsprung stand er gefesselt. &c.
p1b_419.023 Doch kaum berührte den bereiften Rasenp1b_419.024 Die Sohle Sigfrids - da zog ein Säuselnp1b_419.025 Durch alle Bäume; da beugten sich die Büsche,p1b_419.026 Da nickten die Blumen und nieder von den Blätternp1b_419.027 Tauten zur Tiefe die harten Krystalle.p1b_419.028 Da rauschten die Vögel auf raschem Fittichp1b_419.029 Mit fröhlichem Laut durch lauere Lüfte;p1b_419.030 Da suchte summend nach süßen Säften,p1b_419.031 Nach langem Darben, um die duftigen Doldenp1b_419.032 Der Fliedergebüsche die fleißige Biene &c.
p1b_419.033
(W. Jordans Nibelunge I, 85.)
p1b_419.034
Die Ringe? - Spiele nicht mit mir.
p1b_419.035
(Lessing.)
p1b_419.036
Dringe tief zu Berges Klüftenp1b_419.037 Wolken folge hoch zu Lüften,p1b_419.038 Muse ruft zu Bach und Thalep1b_419.039 Tausend abertausendmale &c.
p1b_419.040 (Jn den vorstehenden kunstvollen Versen verbindet Goethe mit der Assonanz p1b_419.041 den Endreim. Verständnisvoll läßt er die Vokale i, o, u, a nacheinander p1b_419.042 assonieren. Die Vorstellungen "hoch" und "Wolke", oder "Bach" und "Thal" p1b_419.043 sind sich eben so verwandt als "schwanken" und "wandeln", weshalb man p1b_419.044 dieses Beispiel als Probe der Assonanzen mit verwandten Vorstellungen geben p1b_419.045 könnte, sofern man sich zu einer derartigen Einteilung entschließen wollte.)
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Wenn ich, liebe Lili, dich nicht liebte,p1b_419.047 Welche Wonne gäb' mir dieser Blick!p1b_419.048 Und doch wenn ich, Lili, dich nicht liebte,p1b_419.049 Fänd' ich hier und fänd' ich dort mein Glück?
(Goethe.)
p1b_419.001 losigkeit wird sie häufig gar nicht als beabsichtigte Assonanz empfunden, p1b_419.002 namentlich wenn sie sich wie eine Art Binnenreim einführt.
p1b_419.003 Beispiele:
p1b_419.004
Die Ratte die raschle so lange sie mag! &c.p1b_419.005 Da pfeift es und geigt es und klinget und klirrt,p1b_419.006 Da ringelts und schleift es und rauschet und wirrtp1b_419.007 Da pisperts und knisterts und flisperts und schwirrt.p1b_419.008 Nun dappelts und rappelts und klapperts im Saal &c.
p1b_419.009
(Goethes Hochzeitlied.)
p1b_419.010 Diese Assonanzen sind onomatopoetische Assonanzen im eminenten Sinn p1b_419.011 (vgl. § 28, ferner § 138. 10).
p1b_419.012
Da hing ein Heimchen auf einem Halme,p1b_419.013 Die Beinchen gespreizt, als wollt es springen,p1b_419.014 Allein es sprang nicht: da war im Sprudelnp1b_419.015 Erfroren ein Quell, ein Frosch im Quakenp1b_419.016 Mit geblähten Blasen stecken geblieben;p1b_419.017 Da hielt eine Ameis ihr gelbliches Eichenp1b_419.018 Zärtlich am Zipfel mit sanften Zängleinp1b_419.019 Und wollt' entlaufen dem lauernden Laubmolch,p1b_419.020 Allein sie lief nicht; lüstern lugtenp1b_419.021 Nach ihr die Augen des flinken Erbfeinds,p1b_419.022 Doch mitten im Fangsprung stand er gefesselt. &c.
p1b_419.023 Doch kaum berührte den bereiften Rasenp1b_419.024 Die Sohle Sigfrids ─ da zog ein Säuselnp1b_419.025 Durch alle Bäume; da beugten sich die Büsche,p1b_419.026 Da nickten die Blumen und nieder von den Blätternp1b_419.027 Tauten zur Tiefe die harten Krystalle.p1b_419.028 Da rauschten die Vögel auf raschem Fittichp1b_419.029 Mit fröhlichem Laut durch lauere Lüfte;p1b_419.030 Da suchte summend nach süßen Säften,p1b_419.031 Nach langem Darben, um die duftigen Doldenp1b_419.032 Der Fliedergebüsche die fleißige Biene &c.
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(W. Jordans Nibelunge I, 85.)
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Die Ringe? ─ Spiele nicht mit mir.
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(Lessing.)
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Dringe tief zu Berges Klüftenp1b_419.037 Wolken folge hoch zu Lüften,p1b_419.038 Muse ruft zu Bach und Thalep1b_419.039 Tausend abertausendmale &c.
p1b_419.040 (Jn den vorstehenden kunstvollen Versen verbindet Goethe mit der Assonanz p1b_419.041 den Endreim. Verständnisvoll läßt er die Vokale i, o, u, a nacheinander p1b_419.042 assonieren. Die Vorstellungen „hoch“ und „Wolke“, oder „Bach“ und „Thal“ p1b_419.043 sind sich eben so verwandt als „schwanken“ und „wandeln“, weshalb man p1b_419.044 dieses Beispiel als Probe der Assonanzen mit verwandten Vorstellungen geben p1b_419.045 könnte, sofern man sich zu einer derartigen Einteilung entschließen wollte.)
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Wenn ich, liebe Lili, dich nicht liebte,p1b_419.047 Welche Wonne gäb' mir dieser Blick!p1b_419.048 Und doch wenn ich, Lili, dich nicht liebte,p1b_419.049 Fänd' ich hier und fänd' ich dort mein Glück?
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namentlich wenn sie sich wie eine Art Binnenreim einführt.
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Die Ratte die raschle so lange sie mag! &c. p1b_419.005
Da pfeift es und geigt es und klinget und klirrt, p1b_419.006
Da ringelts und schleift es und rauschet und wirrt p1b_419.007
Da pisperts und knisterts und flisperts und schwirrt. p1b_419.008
Nun dappelts und rappelts und klapperts im Saal &c.
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(Goethes Hochzeitlied.)
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Diese Assonanzen sind onomatopoetische Assonanzen im eminenten Sinn p1b_419.011
(vgl. § 28, ferner § 138. 10).
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Da hing ein Heimchen auf einem Halme, p1b_419.013
Die Beinchen gespreizt, als wollt es springen, p1b_419.014
Allein es sprang nicht: da war im Sprudeln p1b_419.015
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Da hielt eine Ameis ihr gelbliches Eichen p1b_419.018
Zärtlich am Zipfel mit sanften Zänglein p1b_419.019
Und wollt' entlaufen dem lauernden Laubmolch, p1b_419.020
Allein sie lief nicht; lüstern lugten p1b_419.021
Nach ihr die Augen des flinken Erbfeinds, p1b_419.022
Doch mitten im Fangsprung stand er gefesselt. &c.
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Doch kaum berührte den bereiften Rasen p1b_419.024
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Da rauschten die Vögel auf raschem Fittich p1b_419.029
Mit fröhlichem Laut durch lauere Lüfte; p1b_419.030
Da suchte summend nach süßen Säften, p1b_419.031
Nach langem Darben, um die duftigen Dolden p1b_419.032
Der Fliedergebüsche die fleißige Biene &c.
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(W. Jordans Nibelunge I, 85.)
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Die Ringe? ─ Spiele nicht mit mir.
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(Lessing.)
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Dringe tief zu Berges Klüften p1b_419.037
Wolken folge hoch zu Lüften, p1b_419.038
Muse ruft zu Bach und Thale p1b_419.039
Tausend abertausendmale &c.
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(Jn den vorstehenden kunstvollen Versen verbindet Goethe mit der Assonanz p1b_419.041
den Endreim. Verständnisvoll läßt er die Vokale i, o, u, a nacheinander p1b_419.042
assonieren. Die Vorstellungen „hoch“ und „Wolke“, oder „Bach“ und „Thal“ p1b_419.043
sind sich eben so verwandt als „schwanken“ und „wandeln“, weshalb man p1b_419.044
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könnte, sofern man sich zu einer derartigen Einteilung entschließen wollte.)
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Welche Wonne gäb' mir dieser Blick! p1b_419.048
Und doch wenn ich, Lili, dich nicht liebte, p1b_419.049
Fänd' ich hier und fänd' ich dort mein Glück?
(Goethe.)
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Beyer, Conrad: Deutsche Poetik. Handbuch der deutschen Dichtkunst nach den Anforderungen der Gegenwart. Erster Band. Stuttgart, 1882, S. 419. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/beyer_poetik01_1882/453>, abgerufen am 18.06.2024.
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