Anmelden (DTAQ) DWDS     dlexDB     CLARIN-D

Beyer, Conrad: Deutsche Poetik. Handbuch der deutschen Dichtkunst nach den Anforderungen der Gegenwart. Erster Band. Stuttgart, 1882.

Bild:
<< vorherige Seite
p1b_423.001

Männliche J-Assonanz: Rückerts deutsches Künstlerfest, ferner Platens p1b_423.002
Gambacorti und Gualandi.

p1b_423.003
Weibliche Au-Assonanz: Uhlands Romanze vom kleinen Däumling.

p1b_423.004
Männliche Au-Assonanz: Platens Gründung Karthagos u. s. w.

p1b_423.005
§ 136. Geschichtliche Entwickelung der Assonanz.

p1b_423.006
1. Die Assonanz war ursprünglich der spanischen und portugiesischen, p1b_423.007
wie auch der alten skandinavischen Poesie eigen; doch kam p1b_423.008
sie ziemlich häufig auch im Altdeutschen vor.

p1b_423.009
2. Sie leitete von selbst zum Endreim hinüber.

p1b_423.010
3. Die Romantiker brachten sie neu zu uns aus Spanien.

p1b_423.011
4. Rückert wandte sie mit Beachtung des Charakters der Vokale p1b_423.012
an, wie wir dies S. 121 d. B. näher dargelegt haben.

p1b_423.013
5. Die Assonanz lebt im Reime und in der Annomination fort.

p1b_423.014
1. Die Vergleichung romanischer (spanischer, portugiesischer), skandinavischer p1b_423.015
und althochdeutscher assonierender Gedichte ergiebt, daß die Assonanz am klangvollsten p1b_423.016
in den romanischen Sprachen wirkt, wo die Konsonanten nicht so wie p1b_423.017
in der deutschen Sprache verdüstert und eingehüllt werden, d. h. wo Vokalismus p1b_423.018
und einfache Konsonanten vorherrschend sind. Namentlich in der spanischen p1b_423.019
Sprache wirkt die volkstümlich gewordene Assonanz äußerst klangvoll, weshalb p1b_423.020
dort (z. B. in Romanzen) die gleiche Assonanz durch das ganze Gedicht sich zieht.

p1b_423.021
2. Nachdem die Assonanz in unseren althochdeutschen Dichtungen bis in's p1b_423.022
11. Jahrhundert hinein eine beschränkte Verwendung gefunden, verband sich mit p1b_423.023
ihr der gleiche Ausklang - und der Endreim war gefunden (z. B. Tisch - p1b_423.024
Fisch; Herz - Schmerz). (Vgl. § 126. 2. e.) Der Reim war an sich naturgemäß p1b_423.025
schon da gegeben, wo nach dem Vokal kein Konsonant mehr folgte p1b_423.026
(z. B. bau - schlau - schau - trau; neu - treu). So leitete die p1b_423.027
Assonanz von selbst zum Schlußreim hinüber. Sie könnte mit Beziehung auf p1b_423.028
letzteren als Halbreim bezeichnet werden. Jedenfalls ging sie dem Schlußreim p1b_423.029
voraus, was schon Proben aus Otfrieds Evangelienharmonie beweisen. Es p1b_423.030
ist daher eine irrige Ansicht gewisser Litterarhistoriker, daß die Assonanz eine p1b_423.031
Abart und Verarmung des Reimes sei.

p1b_423.032
3. Die strenge Assonanz war bei uns längst vergessen, d. h. durch den aus p1b_423.033
ihr erblühten Reim vollständig seit einem Jahrtausend verdrängt (nur einzelne p1b_423.034
Volksgesänge waren noch assonierend), als sie durch die deutschen Romantiker p1b_423.035
Anfangs unseres Jahrhunderts aus ihrer Heimat Spanien neu bei uns eingeführt p1b_423.036
und von ihnen wie auch von unsern Klassikern Goethe, Schiller, Rückert als p1b_423.037
treffliches Mittel für Lautmalerei verwendet wurde. (Jch erwähne außer den p1b_423.038
im § 135 erwähnten Assonanzen noch die an Archaismen reiche Romanze "Die p1b_423.039
Zeichen im Walde" von Tieck, in welcher nur Assonanzen auf u sich finden.)

p1b_423.040
4. Die bedeutendste assonierende Dichtung der Neuzeit ist unstreitig Rückerts p1b_423.041
Komödie Napoleon, in welcher nachweislich der lautmalende Charakter der

p1b_423.001

Männliche J-Assonanz: Rückerts deutsches Künstlerfest, ferner Platens p1b_423.002
Gambacorti und Gualandi.

p1b_423.003
Weibliche Au-Assonanz: Uhlands Romanze vom kleinen Däumling.

p1b_423.004
Männliche Au-Assonanz: Platens Gründung Karthagos u. s. w.

p1b_423.005
§ 136. Geschichtliche Entwickelung der Assonanz.

p1b_423.006
1. Die Assonanz war ursprünglich der spanischen und portugiesischen, p1b_423.007
wie auch der alten skandinavischen Poesie eigen; doch kam p1b_423.008
sie ziemlich häufig auch im Altdeutschen vor.

p1b_423.009
2. Sie leitete von selbst zum Endreim hinüber.

p1b_423.010
3. Die Romantiker brachten sie neu zu uns aus Spanien.

p1b_423.011
4. Rückert wandte sie mit Beachtung des Charakters der Vokale p1b_423.012
an, wie wir dies S. 121 d. B. näher dargelegt haben.

p1b_423.013
5. Die Assonanz lebt im Reime und in der Annomination fort.

p1b_423.014
1. Die Vergleichung romanischer (spanischer, portugiesischer), skandinavischer p1b_423.015
und althochdeutscher assonierender Gedichte ergiebt, daß die Assonanz am klangvollsten p1b_423.016
in den romanischen Sprachen wirkt, wo die Konsonanten nicht so wie p1b_423.017
in der deutschen Sprache verdüstert und eingehüllt werden, d. h. wo Vokalismus p1b_423.018
und einfache Konsonanten vorherrschend sind. Namentlich in der spanischen p1b_423.019
Sprache wirkt die volkstümlich gewordene Assonanz äußerst klangvoll, weshalb p1b_423.020
dort (z. B. in Romanzen) die gleiche Assonanz durch das ganze Gedicht sich zieht.

p1b_423.021
2. Nachdem die Assonanz in unseren althochdeutschen Dichtungen bis in's p1b_423.022
11. Jahrhundert hinein eine beschränkte Verwendung gefunden, verband sich mit p1b_423.023
ihr der gleiche Ausklang ─ und der Endreim war gefunden (z. B. Tisch ─ p1b_423.024
Fisch; Herz ─ Schmerz). (Vgl. § 126. 2. e.) Der Reim war an sich naturgemäß p1b_423.025
schon da gegeben, wo nach dem Vokal kein Konsonant mehr folgte p1b_423.026
(z. B. bau ─ schlau ─ schau ─ trau; neu ─ treu). So leitete die p1b_423.027
Assonanz von selbst zum Schlußreim hinüber. Sie könnte mit Beziehung auf p1b_423.028
letzteren als Halbreim bezeichnet werden. Jedenfalls ging sie dem Schlußreim p1b_423.029
voraus, was schon Proben aus Otfrieds Evangelienharmonie beweisen. Es p1b_423.030
ist daher eine irrige Ansicht gewisser Litterarhistoriker, daß die Assonanz eine p1b_423.031
Abart und Verarmung des Reimes sei.

p1b_423.032
3. Die strenge Assonanz war bei uns längst vergessen, d. h. durch den aus p1b_423.033
ihr erblühten Reim vollständig seit einem Jahrtausend verdrängt (nur einzelne p1b_423.034
Volksgesänge waren noch assonierend), als sie durch die deutschen Romantiker p1b_423.035
Anfangs unseres Jahrhunderts aus ihrer Heimat Spanien neu bei uns eingeführt p1b_423.036
und von ihnen wie auch von unsern Klassikern Goethe, Schiller, Rückert als p1b_423.037
treffliches Mittel für Lautmalerei verwendet wurde. (Jch erwähne außer den p1b_423.038
im § 135 erwähnten Assonanzen noch die an Archaismen reiche Romanze „Die p1b_423.039
Zeichen im Walde“ von Tieck, in welcher nur Assonanzen auf u sich finden.)

p1b_423.040
4. Die bedeutendste assonierende Dichtung der Neuzeit ist unstreitig Rückerts p1b_423.041
Komödie Napoleon, in welcher nachweislich der lautmalende Charakter der

<TEI>
  <text>
    <body>
      <div n="1">
        <div n="2">
          <div n="3">
            <div n="4">
              <pb facs="#f0457" n="423"/>
              <lb n="p1b_423.001"/>
              <p> <hi rendition="#et">Männliche J-Assonanz: Rückerts deutsches Künstlerfest, ferner Platens <lb n="p1b_423.002"/>
Gambacorti und Gualandi.</hi> </p>
              <p>
                <lb n="p1b_423.003"/> <hi rendition="#et">Weibliche Au-Assonanz: Uhlands Romanze vom kleinen Däumling.</hi> </p>
              <p>
                <lb n="p1b_423.004"/> <hi rendition="#et">Männliche Au-Assonanz: Platens Gründung Karthagos u. s. w.</hi> </p>
            </div>
          </div>
          <div n="3">
            <lb n="p1b_423.005"/>
            <head> <hi rendition="#c">§ 136. Geschichtliche Entwickelung der Assonanz.</hi> </head>
            <p><lb n="p1b_423.006"/>
1. Die Assonanz war ursprünglich der spanischen und portugiesischen, <lb n="p1b_423.007"/>
wie auch der alten skandinavischen Poesie eigen; doch kam <lb n="p1b_423.008"/>
sie ziemlich häufig auch im Altdeutschen vor.</p>
            <p><lb n="p1b_423.009"/>
2. Sie leitete von selbst zum Endreim hinüber.</p>
            <p><lb n="p1b_423.010"/>
3. Die Romantiker brachten sie neu zu uns aus Spanien.</p>
            <p><lb n="p1b_423.011"/>
4. Rückert wandte sie mit Beachtung des Charakters der Vokale <lb n="p1b_423.012"/>
an, wie wir dies S. 121 d. B. näher dargelegt haben.</p>
            <p><lb n="p1b_423.013"/>
5. Die Assonanz lebt im Reime und in der Annomination fort.</p>
            <p><lb n="p1b_423.014"/>
1. Die Vergleichung romanischer (spanischer, portugiesischer), skandinavischer <lb n="p1b_423.015"/>
und althochdeutscher assonierender Gedichte ergiebt, daß die Assonanz am klangvollsten <lb n="p1b_423.016"/>
in den romanischen Sprachen wirkt, wo die Konsonanten nicht so wie <lb n="p1b_423.017"/>
in der deutschen Sprache verdüstert und eingehüllt werden, d. h. wo Vokalismus <lb n="p1b_423.018"/>
und einfache Konsonanten vorherrschend sind. Namentlich in der spanischen <lb n="p1b_423.019"/>
Sprache wirkt die volkstümlich gewordene Assonanz äußerst klangvoll, weshalb <lb n="p1b_423.020"/>
dort (z. B. in Romanzen) die gleiche Assonanz durch das ganze Gedicht sich zieht.</p>
            <p><lb n="p1b_423.021"/>
2. Nachdem die Assonanz in unseren althochdeutschen Dichtungen bis in's <lb n="p1b_423.022"/>
11. Jahrhundert hinein eine beschränkte Verwendung gefunden, verband sich mit <lb n="p1b_423.023"/>
ihr der gleiche Ausklang &#x2500; und der Endreim war gefunden (z. B. Tisch &#x2500; <lb n="p1b_423.024"/>
Fisch; Herz &#x2500; Schmerz). (Vgl. § 126. 2. <hi rendition="#aq">e</hi>.) Der Reim war an sich naturgemäß <lb n="p1b_423.025"/>
schon da gegeben, wo nach dem Vokal kein Konsonant mehr folgte <lb n="p1b_423.026"/>
(z. B. bau &#x2500; schlau &#x2500; schau &#x2500; trau; neu &#x2500; treu). So leitete die <lb n="p1b_423.027"/>
Assonanz von selbst zum Schlußreim hinüber. Sie könnte mit Beziehung auf <lb n="p1b_423.028"/>
letzteren als <hi rendition="#g">Halbreim</hi> bezeichnet werden. Jedenfalls ging sie dem Schlußreim <lb n="p1b_423.029"/>
voraus, was schon Proben aus Otfrieds Evangelienharmonie beweisen. Es <lb n="p1b_423.030"/>
ist daher eine irrige Ansicht gewisser Litterarhistoriker, daß die Assonanz eine <lb n="p1b_423.031"/>
Abart und Verarmung des Reimes sei.</p>
            <p><lb n="p1b_423.032"/>
3. Die strenge Assonanz war bei uns längst vergessen, d. h. durch den aus <lb n="p1b_423.033"/>
ihr erblühten Reim vollständig seit einem Jahrtausend verdrängt (nur einzelne <lb n="p1b_423.034"/>
Volksgesänge waren noch assonierend), als sie durch die deutschen Romantiker <lb n="p1b_423.035"/>
Anfangs unseres Jahrhunderts aus ihrer Heimat Spanien neu bei uns eingeführt <lb n="p1b_423.036"/>
und von ihnen wie auch von unsern Klassikern Goethe, Schiller, Rückert als <lb n="p1b_423.037"/>
treffliches Mittel für Lautmalerei verwendet wurde. (Jch erwähne außer den <lb n="p1b_423.038"/>
im § 135 erwähnten Assonanzen noch die an Archaismen reiche Romanze &#x201E;Die <lb n="p1b_423.039"/>
Zeichen im Walde&#x201C; von <hi rendition="#g">Tieck,</hi> in welcher nur Assonanzen auf u sich finden.)</p>
            <p><lb n="p1b_423.040"/>
4. Die bedeutendste assonierende Dichtung der Neuzeit ist unstreitig Rückerts <lb n="p1b_423.041"/>
Komödie Napoleon, in welcher nachweislich der lautmalende Charakter der
</p>
          </div>
        </div>
      </div>
    </body>
  </text>
</TEI>
[423/0457] p1b_423.001 Männliche J-Assonanz: Rückerts deutsches Künstlerfest, ferner Platens p1b_423.002 Gambacorti und Gualandi. p1b_423.003 Weibliche Au-Assonanz: Uhlands Romanze vom kleinen Däumling. p1b_423.004 Männliche Au-Assonanz: Platens Gründung Karthagos u. s. w. p1b_423.005 § 136. Geschichtliche Entwickelung der Assonanz. p1b_423.006 1. Die Assonanz war ursprünglich der spanischen und portugiesischen, p1b_423.007 wie auch der alten skandinavischen Poesie eigen; doch kam p1b_423.008 sie ziemlich häufig auch im Altdeutschen vor. p1b_423.009 2. Sie leitete von selbst zum Endreim hinüber. p1b_423.010 3. Die Romantiker brachten sie neu zu uns aus Spanien. p1b_423.011 4. Rückert wandte sie mit Beachtung des Charakters der Vokale p1b_423.012 an, wie wir dies S. 121 d. B. näher dargelegt haben. p1b_423.013 5. Die Assonanz lebt im Reime und in der Annomination fort. p1b_423.014 1. Die Vergleichung romanischer (spanischer, portugiesischer), skandinavischer p1b_423.015 und althochdeutscher assonierender Gedichte ergiebt, daß die Assonanz am klangvollsten p1b_423.016 in den romanischen Sprachen wirkt, wo die Konsonanten nicht so wie p1b_423.017 in der deutschen Sprache verdüstert und eingehüllt werden, d. h. wo Vokalismus p1b_423.018 und einfache Konsonanten vorherrschend sind. Namentlich in der spanischen p1b_423.019 Sprache wirkt die volkstümlich gewordene Assonanz äußerst klangvoll, weshalb p1b_423.020 dort (z. B. in Romanzen) die gleiche Assonanz durch das ganze Gedicht sich zieht. p1b_423.021 2. Nachdem die Assonanz in unseren althochdeutschen Dichtungen bis in's p1b_423.022 11. Jahrhundert hinein eine beschränkte Verwendung gefunden, verband sich mit p1b_423.023 ihr der gleiche Ausklang ─ und der Endreim war gefunden (z. B. Tisch ─ p1b_423.024 Fisch; Herz ─ Schmerz). (Vgl. § 126. 2. e.) Der Reim war an sich naturgemäß p1b_423.025 schon da gegeben, wo nach dem Vokal kein Konsonant mehr folgte p1b_423.026 (z. B. bau ─ schlau ─ schau ─ trau; neu ─ treu). So leitete die p1b_423.027 Assonanz von selbst zum Schlußreim hinüber. Sie könnte mit Beziehung auf p1b_423.028 letzteren als Halbreim bezeichnet werden. Jedenfalls ging sie dem Schlußreim p1b_423.029 voraus, was schon Proben aus Otfrieds Evangelienharmonie beweisen. Es p1b_423.030 ist daher eine irrige Ansicht gewisser Litterarhistoriker, daß die Assonanz eine p1b_423.031 Abart und Verarmung des Reimes sei. p1b_423.032 3. Die strenge Assonanz war bei uns längst vergessen, d. h. durch den aus p1b_423.033 ihr erblühten Reim vollständig seit einem Jahrtausend verdrängt (nur einzelne p1b_423.034 Volksgesänge waren noch assonierend), als sie durch die deutschen Romantiker p1b_423.035 Anfangs unseres Jahrhunderts aus ihrer Heimat Spanien neu bei uns eingeführt p1b_423.036 und von ihnen wie auch von unsern Klassikern Goethe, Schiller, Rückert als p1b_423.037 treffliches Mittel für Lautmalerei verwendet wurde. (Jch erwähne außer den p1b_423.038 im § 135 erwähnten Assonanzen noch die an Archaismen reiche Romanze „Die p1b_423.039 Zeichen im Walde“ von Tieck, in welcher nur Assonanzen auf u sich finden.) p1b_423.040 4. Die bedeutendste assonierende Dichtung der Neuzeit ist unstreitig Rückerts p1b_423.041 Komödie Napoleon, in welcher nachweislich der lautmalende Charakter der

Suche im Werk

Hilfe

Informationen zum Werk

Download dieses Werks

XML (TEI P5) · HTML · Text
TCF (text annotation layer)
TCF (tokenisiert, serialisiert, lemmatisiert, normalisiert)
XML (TEI P5 inkl. att.linguistic)

Metadaten zum Werk

TEI-Header · CMDI · Dublin Core

Ansichten dieser Seite

Voyant Tools ?

Language Resource Switchboard?

Feedback

Sie haben einen Fehler gefunden? Dann können Sie diesen über unsere Qualitätssicherungsplattform DTAQ melden.

Kommentar zur DTA-Ausgabe

Dieses Werk wurde im Rahmen des Moduls DTA-Erweiterungen (DTAE) digitalisiert. Weitere Informationen …

Technische Universität Darmstadt, Universität Stuttgart: Bereitstellung der Scan-Digitalisate und der Texttranskription. (2015-09-30T09:54:39Z) Bitte beachten Sie, dass die aktuelle Transkription (und Textauszeichnung) mittlerweile nicht mehr dem Stand zum Zeitpunkt der Übernahme des Werkes in das DTA entsprechen muss.
TextGrid/DARIAH-DE: Langfristige Bereitstellung der TextGrid/DARIAH-DE-Repository-Ausgabe
Stefan Alscher: Bearbeitung der digitalen Edition - Annotation des Metaphernbegriffs
Hans-Werner Bartz: Bearbeitung der digitalen Edition - Tustep-Unterstützung
Michael Bender: Bearbeitung der digitalen Edition - Koordination, Konzeption (Korpusaufbau, Annotationsschema, Workflow, Publikationsformen), Annotation des Metaphernbegriffs, XML-Auszeichnung)
Leonie Blumenschein: Bearbeitung der digitalen Edition - XML-Auszeichnung
David Glück: Bearbeitung der digitalen Edition - Korpusaufbau, XML-Auszeichnung, Annotation des Metaphernbegriffs, XSL+JavaScript
Constanze Hahn: Bearbeitung der digitalen Edition - Korpusaufbau, XML-Auszeichnung
Philipp Hegel: Bearbeitung der digitalen Edition - XML/XSL/CSS-Unterstützung
Andrea Rapp: ePoetics-Projekt-Koordination

Weitere Informationen:

Bogensignaturen: keine Angabe; Druckfehler: keine Angabe; fremdsprachliches Material: gekennzeichnet; Geminations-/Abkürzungsstriche: wie Vorlage; Hervorhebungen (Antiqua, Sperrschrift, Kursive etc.): wie Vorlage; i/j in Fraktur: wie Vorlage; I/J in Fraktur: wie Vorlage; Kolumnentitel: nicht übernommen; Kustoden: nicht übernommen; langes s (ſ): wie Vorlage; Normalisierungen: keine; rundes r (ꝛ): wie Vorlage; Seitenumbrüche markiert: ja; Silbentrennung: nicht übernommen; u/v bzw. U/V: wie Vorlage; Vokale mit übergest. e: wie Vorlage; Vollständigkeit: vollständig erfasst; Zeichensetzung: wie Vorlage; Zeilenumbrüche markiert: ja;




Ansicht auf Standard zurückstellen

URL zu diesem Werk: https://www.deutschestextarchiv.de/beyer_poetik01_1882
URL zu dieser Seite: https://www.deutschestextarchiv.de/beyer_poetik01_1882/457
Zitationshilfe: Beyer, Conrad: Deutsche Poetik. Handbuch der deutschen Dichtkunst nach den Anforderungen der Gegenwart. Erster Band. Stuttgart, 1882, S. 423. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/beyer_poetik01_1882/457>, abgerufen am 18.06.2024.