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Beyer, Conrad: Deutsche Poetik. Handbuch der deutschen Dichtkunst nach den Anforderungen der Gegenwart. Erster Band. Stuttgart, 1882.

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Umsonst umschlangen sie, umsonst umflochten sie, p1b_436.002
Vergebens rangen sie, vergebens fochten sie. p1b_436.003
Voll Wut andrangen sie, voll Wut aufkochten sie, p1b_436.004
Sich nicht bezwangen sie, noch über mochten sie.
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(Rückert, Rostem und Suhrab.)

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12. Der Kettenreim.

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Bei ihm reimt das Ende der Verszeile fortlaufend mit einem p1b_436.008
Worte innerhalb des folgenden Verses, so daß sich der Reim wie p1b_436.009
eine geschlossene Kette durch die ganze Dichtung zieht.

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Beispiele:

p1b_436.011
Wenn langsam Welle sich an Welle schließet, p1b_436.012
Jm breiten Bette fließet still das Leben, p1b_436.013
Wird jeder Wunsch verschweben in den einen: p1b_436.014
Nichts soll des Daseins reinen Fluß dir stören. p1b_436.015
Läßt du dein Herz bethören durch die Liebe, p1b_436.016
So werden alle Triebe, losgelassen, p1b_436.017
Die Kraft in vollen Massen sich entladen, p1b_436.018
Daß unten tief sich baden die Gefühle, p1b_436.019
Jm buntesten Gewühle milder rauschen, p1b_436.020
Bis ferne Männer lauschen, und voll Bangen p1b_436.021
Das nah zu sehn verlangen, was mit Grausen p1b_436.022
Die Seel' erfüllt im Sausen solcher Wogen, p1b_436.023
Die manchen schon betrogen und nicht ruhten, p1b_436.024
Bis tiefer in die Fluten ew'ger Leiden p1b_436.025
Verschlungen sie die beiden, die vereinet p1b_436.026
Jm Silberschaum den süßen Tod beweinet.

(Fr. Schlegel.)

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(Vgl. noch von demselben "Der welke Kranz".)

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Ähnliche künstelnde Spielereien finden sich mehrfach bei Rückert, z. B.:

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Geben Wolken den Weinreben p1b_436.030
Tau, so geben die Reben Wein u. s. w.
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Oder:

Schöne Frau, nach euern süßen Reizen, p1b_436.032
Reizen, die zwar meines Todes Schuld, p1b_436.033
Müssen meine Lebensgeister geizen, p1b_436.034
Geizen alle doch nach eurer Huld. Geizen &c.

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13. Das Echo.

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Das Echo gehört (wie auch der Refrain) streng genommen zu p1b_436.037
den Wiederholungen. Wir zählen es zu den Reimarten, da es lediglich p1b_436.038
eine Wiederholung des Reimes ist. Zuweilen wiederholt es eine ganze p1b_436.039
Verszeile und wird dann selbst zum Vers.

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Das Echo bringt den Gleichklang zur höchsten Bedeutung und steigert so p1b_436.041
das malerisch musikalische Moment. Zugleich wirkt es dadurch auf unsere p1b_436.042
Phantasie, daß unsere Natur durch dasselbe am Reime spielend sich beteiligt. p1b_436.043
Spanische Dichter des 16. und 17. Jahrhunderts, sowie die Pegnitzschäfer wandten p1b_436.044
es mehrfach an. Auch bei den Romantikern findet man es, z. B. bei Tieck p1b_436.045
im Oktavian, bei A. W. v. Schlegel im Waldgespräch, in Volksliedern, ferner p1b_436.046
bei Rückert u. A.

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Umsonst umschlangen sie, umsonst umflochten sie, p1b_436.002
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(Rückert, Rostem und Suhrab.)

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12. Der Kettenreim.

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Zitationshilfe: Beyer, Conrad: Deutsche Poetik. Handbuch der deutschen Dichtkunst nach den Anforderungen der Gegenwart. Erster Band. Stuttgart, 1882, S. 436. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/beyer_poetik01_1882/470>, abgerufen am 22.11.2024.