Beyer, Conrad: Deutsche Poetik. Handbuch der deutschen Dichtkunst nach den Anforderungen der Gegenwart. Erster Band. Stuttgart, 1882.p1b_437.001 a. Hier bin ich einsam, keiner hört die Klage. - klage! p1b_437.003 Niemand vertrau' ich mein verzagtes Stöhnen. - Tönen. p1b_437.004 Soll ich stets ungeliebt der Spröden fröhnen? - höhnen. p1b_437.005 Wie lang' harr' ich umsonst, daß es mir tage? - Tage. p1b_437.006 Mich findet Gunst zu leicht auf ihrer Wage. - wage! p1b_437.007 Wem liegt wohl d'ran, mein Leben zu verschönen? - Schönen. p1b_437.008 So wird das holde Glück mich endlich krönen? - krönen. p1b_437.009 Wer giebt mir frohe Kund' auf jede Frage? - frage! p1b_437.010 Was ist dein Thun dort in den Felsenhallen? - hallen. p1b_437.011 Und was ist Schuld, daß du nur Laut geblieben? - lieben. p1b_437.012 So fühlst du etwas bei Verliebter Schmerzen? - Schmerzen. p1b_437.013 p1b_437.016Glaubst du, dein Spiel könn' irgend wem gefallen? - allen. p1b_437.014 Wem wird es denn zu lieb mit uns getrieben? - Trieben. p1b_437.015 Wer sehnt sich leeren Widerhall zu herzen? - Herzen. (A. W. v. Schlegel, Waldgespräch.) p1b_437.017b. Jungfrau. Ach Andreas, heil'ger Schutzpatron, p1b_437.018 p1b_437.022Schenke mir doch einen Mann! p1b_437.019 Sieh herab auf meinen Spott und Hohn, p1b_437.020 Sieh mein hohes Alter an! p1b_437.021 Krieg ich einen oder keinen? Echo. Einen! p1b_437.023Jungfrau. Einen, einen, ei, das ist ja schön! p1b_437.024 p1b_437.028Wird er auch beständig sein? p1b_437.025 Oder wird er viel nach andern gehn? p1b_437.026 Wird er wohl stets um mich sein, p1b_437.027 Sich bemüh'n, mir zu gefallen? Echo. Allen. p1b_437.029Jungfrau. Allen, allen, pfui! das ist nicht gut; p1b_437.030 p1b_437.034Doch, noch sage mir geschwind, p1b_437.031 Jst es denn ein Mann, der viel verthut, p1b_437.032 Und wer seine Leute sind - p1b_437.033 Sind sie denn von meines Gleichen? Echo: Leichen. p1b_437.035Jungfrau. Leichen, Leichen, - ja da erbt man viel; p1b_437.036 p1b_437.040Hat er denn ein eigen Haus? p1b_437.037 Wenn er mich nun einmal haben will, p1b_437.038 Und wie sieht es drinnen aus? p1b_437.039 Jst es wohl von rechter Länge? Echo. Enge. u. s. w. p1b_437.041(Aus dem Wunderhorn I, 357. "Altjungferlied.") p1b_437.042c. Tief im Waldesgrund p1b_437.043 p1b_437.049Und im Felsenthal p1b_437.044 Laut mit Herz und Mund p1b_437.045 Ruf ich tausendmal: p1b_437.046 Kinder seid ihr da? p1b_437.047 "Da!" p1b_437.048 Wo denn da? "Da! da!"(Rückert, Kdtotl.) d. Geh, mein Roß, auf grüner Weide! - Leide! p1b_437.050 Ach, was bleibt mir nun noch offen? - Hoffen! p1b_437.051 Sagt ihr mir ein Wort, ihr Winde? - Finde. (Tieck.) p1b_437.001 a. 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Ach Andreas, heil'ger Schutzpatron, p1b_437.018 p1b_437.022Schenke mir doch einen Mann! p1b_437.019 Sieh herab auf meinen Spott und Hohn, p1b_437.020 Sieh mein hohes Alter an! p1b_437.021 Krieg ich einen oder keinen? Echo. Einen! p1b_437.023Jungfrau. Einen, einen, ei, das ist ja schön! p1b_437.024 p1b_437.028Wird er auch beständig sein? p1b_437.025 Oder wird er viel nach andern gehn? p1b_437.026 Wird er wohl stets um mich sein, p1b_437.027 Sich bemüh'n, mir zu gefallen? Echo. Allen. p1b_437.029Jungfrau. Allen, allen, pfui! das ist nicht gut; p1b_437.030 p1b_437.034Doch, noch sage mir geschwind, p1b_437.031 Jst es denn ein Mann, der viel verthut, p1b_437.032 Und wer seine Leute sind ─ p1b_437.033 Sind sie denn von meines Gleichen? Echo: Leichen. p1b_437.035Jungfrau. 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Beispiele:
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a.
Hier bin ich einsam, keiner hört die Klage. ─ klage! p1b_437.003
Niemand vertrau' ich mein verzagtes Stöhnen. ─ Tönen. p1b_437.004
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Und was ist Schuld, daß du nur Laut geblieben? ─ lieben. p1b_437.012
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(A. W. v. Schlegel, Waldgespräch.)
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b. Jungfrau.
Ach Andreas, heil'ger Schutzpatron, p1b_437.018
Schenke mir doch einen Mann! p1b_437.019
Sieh herab auf meinen Spott und Hohn, p1b_437.020
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Einen!
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Jungfrau.
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Allen.
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Sind sie denn von meines Gleichen?
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Echo:
Leichen.
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Jungfrau.
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Und wie sieht es drinnen aus? p1b_437.039
Jst es wohl von rechter Länge?
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Echo.
Enge. u. s. w.
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(Aus dem Wunderhorn I, 357. „Altjungferlied.“)
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c.
Tief im Waldesgrund p1b_437.043
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d.
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Ach, was bleibt mir nun noch offen? ─ Hoffen! p1b_437.051
Sagt ihr mir ein Wort, ihr Winde? ─ Finde.
(Tieck.)
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Zitationshilfe: | Beyer, Conrad: Deutsche Poetik. Handbuch der deutschen Dichtkunst nach den Anforderungen der Gegenwart. Erster Band. Stuttgart, 1882, S. 437. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/beyer_poetik01_1882/471>, abgerufen am 18.06.2024. |