Anmelden (DTAQ) DWDS     dlexDB     CLARIN-D

Beyer, Conrad: Deutsche Poetik. Handbuch der deutschen Dichtkunst nach den Anforderungen der Gegenwart. Erster Band. Stuttgart, 1882.

Bild:
<< vorherige Seite
p1b_446.001
"Kennst du es wohl? p1b_446.002
Dahin! dahin p1b_446.003
Möcht' ich mit dir, o mein Geliebter, zieh'n!"

p1b_446.004
sehnsuchtsvoll alle Gefühle entfacht.

p1b_446.005
Auch im flüssigen Kehrreim hat Goethe Vorbildliches geleistet. Vgl. das p1b_446.006
Gedicht: "Offene Tafel", das mit dem Refrain schließt:

p1b_446.007
Hänschen geh, und sieh dich um! p1b_446.008
Sieh mir, ob sie kommen!

p1b_446.009
Nachdem Hänschen sechsmal ausgeschaut hat und Niemand kommt, tritt p1b_446.010
die zweifelnde Frage im Kehrreim ein:

p1b_446.011
Hänschen sag' was meinst du wohl? p1b_446.012
Es wird niemand kommen.

p1b_446.013
worauf die neue Form die Strophe schließt:

p1b_446.014
Hänschen, mach die Thüren auf: p1b_446.015
Sieh nur, wie sie kommen!

p1b_446.016
f. Uhlands Kehrreime.

p1b_446.017
Uhlands Lieder zeigen weder die kräftigen, derben, ja drastischen Kehrreime p1b_446.018
des Volksliedes, noch die hinreißenden, schmelzenden Refrains der Goetheschen p1b_446.019
Lyrik; es fehlt ihnen auch die Leidenschaft. Doch sind Refrains, wie p1b_446.020
der im Trinklied, in Vorwärts, in Schwindelhaber, in Schäfers Sonntagslied, p1b_446.021
in Frühlingsglaube, in Des Knaben Berglied, in das Glück von Edenhall p1b_446.022
&c. schöne Beweise von Naturwahrheit und Frische. Von den beiden letzteren p1b_446.023
schreibe ich einige Strophen her, um eine Probe des flüssigen wie des feststehenden p1b_446.024
Kehrreims von Uhland zu geben:

p1b_446.025
Von Edenhall der junge Lord p1b_446.026
Läßt schmettern Festtrommetenschall; p1b_446.027
Er hebt sich an des Tisches Bord p1b_446.028
Und ruft in trunkner Gäste Schwall: p1b_446.029
"Nun her mit dem Glücke von Edenhall!"
p1b_446.030
Der Schenk vernimmt ungern den Spruch, p1b_446.031
Des Hauses ältester Vasall, p1b_446.032
Nimmt zögernd aus dem seidnen Tuch p1b_446.033
Das hohe Trinkglas von Krystall, p1b_446.034
Sie nennens das Glück von Edenhall.
p1b_446.035
Darauf der Lord: "Dem Glas zum Preis p1b_446.036
Schenk roten ein aus Portugall!" p1b_446.037
Mit Händezittern gießt der Greis: p1b_446.038
Und purpurn Licht wird überall; p1b_446.039
Es strahlt aus dem Glücke von Edenhall u. s. w.

p1b_446.040
Markig feststehend ist der Refrain in des Knaben Berglied:

p1b_446.041
Jch bin vom Berg der Hirtenknab, p1b_446.042
Seh auf die Schlösser all herab; p1b_446.043
Die Sonne strahlt am ersten hier, p1b_446.044
Am längsten weilet sie bei mir; p1b_446.045
Jch bin der Knab' vom Berge!
p1b_446.001
„Kennst du es wohl? p1b_446.002
Dahin! dahin p1b_446.003
Möcht' ich mit dir, o mein Geliebter, zieh'n!“

p1b_446.004
sehnsuchtsvoll alle Gefühle entfacht.

p1b_446.005
Auch im flüssigen Kehrreim hat Goethe Vorbildliches geleistet. Vgl. das p1b_446.006
Gedicht: „Offene Tafel“, das mit dem Refrain schließt:

p1b_446.007
Hänschen geh, und sieh dich um! p1b_446.008
Sieh mir, ob sie kommen!

p1b_446.009
Nachdem Hänschen sechsmal ausgeschaut hat und Niemand kommt, tritt p1b_446.010
die zweifelnde Frage im Kehrreim ein:

p1b_446.011
Hänschen sag' was meinst du wohl? p1b_446.012
Es wird niemand kommen.

p1b_446.013
worauf die neue Form die Strophe schließt:

p1b_446.014
Hänschen, mach die Thüren auf: p1b_446.015
Sieh nur, wie sie kommen!

p1b_446.016
f. Uhlands Kehrreime.

p1b_446.017
Uhlands Lieder zeigen weder die kräftigen, derben, ja drastischen Kehrreime p1b_446.018
des Volksliedes, noch die hinreißenden, schmelzenden Refrains der Goetheschen p1b_446.019
Lyrik; es fehlt ihnen auch die Leidenschaft. Doch sind Refrains, wie p1b_446.020
der im Trinklied, in Vorwärts, in Schwindelhaber, in Schäfers Sonntagslied, p1b_446.021
in Frühlingsglaube, in Des Knaben Berglied, in das Glück von Edenhall p1b_446.022
&c. schöne Beweise von Naturwahrheit und Frische. Von den beiden letzteren p1b_446.023
schreibe ich einige Strophen her, um eine Probe des flüssigen wie des feststehenden p1b_446.024
Kehrreims von Uhland zu geben:

p1b_446.025
Von Edenhall der junge Lord p1b_446.026
Läßt schmettern Festtrommetenschall; p1b_446.027
Er hebt sich an des Tisches Bord p1b_446.028
Und ruft in trunkner Gäste Schwall: p1b_446.029
Nun her mit dem Glücke von Edenhall!
p1b_446.030
Der Schenk vernimmt ungern den Spruch, p1b_446.031
Des Hauses ältester Vasall, p1b_446.032
Nimmt zögernd aus dem seidnen Tuch p1b_446.033
Das hohe Trinkglas von Krystall, p1b_446.034
Sie nennens das Glück von Edenhall.
p1b_446.035
Darauf der Lord: „Dem Glas zum Preis p1b_446.036
Schenk roten ein aus Portugall!“ p1b_446.037
Mit Händezittern gießt der Greis: p1b_446.038
Und purpurn Licht wird überall; p1b_446.039
Es strahlt aus dem Glücke von Edenhall u. s. w.

p1b_446.040
Markig feststehend ist der Refrain in des Knaben Berglied:

p1b_446.041
Jch bin vom Berg der Hirtenknab, p1b_446.042
Seh auf die Schlösser all herab; p1b_446.043
Die Sonne strahlt am ersten hier, p1b_446.044
Am längsten weilet sie bei mir; p1b_446.045
Jch bin der Knab' vom Berge!
<TEI>
  <text>
    <body>
      <div n="1">
        <div n="2">
          <div n="3">
            <div n="4">
              <div n="5">
                <pb facs="#f0480" n="446"/>
                <lb n="p1b_446.001"/>
                <lg>
                  <l>&#x201E;Kennst du es wohl?</l>
                  <lb n="p1b_446.002"/>
                  <l> Dahin! dahin</l>
                  <lb n="p1b_446.003"/>
                  <l>Möcht' ich mit dir, o mein Geliebter, zieh'n!&#x201C;</l>
                </lg>
                <p><lb n="p1b_446.004"/>
sehnsuchtsvoll alle Gefühle entfacht.</p>
                <p><lb n="p1b_446.005"/>
Auch im flüssigen Kehrreim hat Goethe Vorbildliches geleistet. Vgl. das <lb n="p1b_446.006"/>
Gedicht: &#x201E;Offene Tafel&#x201C;, das mit dem Refrain schließt:</p>
                <lb n="p1b_446.007"/>
                <lg>
                  <l> <hi rendition="#g">Hänschen geh, und sieh dich um!</hi> </l>
                  <lb n="p1b_446.008"/>
                  <l> <hi rendition="#g">Sieh mir, ob sie kommen!</hi> </l>
                </lg>
                <p><lb n="p1b_446.009"/>
Nachdem Hänschen sechsmal ausgeschaut hat und Niemand kommt, tritt <lb n="p1b_446.010"/>
die zweifelnde Frage im Kehrreim ein:</p>
                <lb n="p1b_446.011"/>
                <lg>
                  <l> <hi rendition="#g">Hänschen sag' was meinst du wohl?</hi> </l>
                  <lb n="p1b_446.012"/>
                  <l> <hi rendition="#g">Es wird niemand kommen.</hi> </l>
                </lg>
                <p><lb n="p1b_446.013"/>
worauf die neue Form die Strophe schließt:</p>
                <lb n="p1b_446.014"/>
                <lg>
                  <l> <hi rendition="#g">Hänschen, mach die Thüren auf:</hi> </l>
                  <lb n="p1b_446.015"/>
                  <l> <hi rendition="#g">Sieh nur, wie sie kommen!</hi> </l>
                </lg>
              </div>
              <div n="5">
                <p><lb n="p1b_446.016"/><hi rendition="#aq">f</hi>. <hi rendition="#g">Uhlands Kehrreime.</hi></p>
                <p><lb n="p1b_446.017"/>
Uhlands Lieder zeigen weder die kräftigen, derben, ja drastischen Kehrreime <lb n="p1b_446.018"/>
des Volksliedes, noch die hinreißenden, schmelzenden Refrains der Goetheschen <lb n="p1b_446.019"/>
Lyrik; es fehlt ihnen auch die Leidenschaft. Doch sind Refrains, wie <lb n="p1b_446.020"/>
der im Trinklied, in Vorwärts, in Schwindelhaber, in Schäfers Sonntagslied, <lb n="p1b_446.021"/>
in Frühlingsglaube, in Des Knaben Berglied, in das Glück von Edenhall <lb n="p1b_446.022"/>
&amp;c. schöne Beweise von Naturwahrheit und Frische. Von den beiden letzteren <lb n="p1b_446.023"/>
schreibe ich einige Strophen her, um eine Probe des flüssigen wie des feststehenden <lb n="p1b_446.024"/>
Kehrreims von Uhland zu geben:</p>
                <lb n="p1b_446.025"/>
                <lg>
                  <l>Von Edenhall der junge Lord</l>
                  <lb n="p1b_446.026"/>
                  <l>Läßt schmettern Festtrommetenschall;</l>
                  <lb n="p1b_446.027"/>
                  <l>Er hebt sich an des Tisches Bord</l>
                  <lb n="p1b_446.028"/>
                  <l>Und ruft in trunkner Gäste Schwall:</l>
                  <lb n="p1b_446.029"/>
                  <l>&#x201E;<hi rendition="#g">Nun her mit dem Glücke von Edenhall!</hi>&#x201C; </l>
                </lg>
                <lg>
                  <lb n="p1b_446.030"/>
                  <l>Der Schenk vernimmt ungern den Spruch,</l>
                  <lb n="p1b_446.031"/>
                  <l>Des Hauses ältester Vasall,</l>
                  <lb n="p1b_446.032"/>
                  <l>Nimmt zögernd aus dem seidnen Tuch</l>
                  <lb n="p1b_446.033"/>
                  <l>Das hohe Trinkglas von Krystall,</l>
                  <lb n="p1b_446.034"/>
                  <l> <hi rendition="#g">Sie nennens das Glück von Edenhall.</hi> </l>
                </lg>
                <lg>
                  <lb n="p1b_446.035"/>
                  <l>Darauf der Lord: &#x201E;Dem Glas zum Preis</l>
                  <lb n="p1b_446.036"/>
                  <l>Schenk roten ein aus Portugall!&#x201C;</l>
                  <lb n="p1b_446.037"/>
                  <l>Mit Händezittern gießt der Greis:</l>
                  <lb n="p1b_446.038"/>
                  <l>Und purpurn Licht wird überall;</l>
                  <lb n="p1b_446.039"/>
                  <l><hi rendition="#g">Es strahlt aus dem Glücke von Edenhall</hi> u. s. w.</l>
                </lg>
                <p><lb n="p1b_446.040"/>
Markig <hi rendition="#g">feststehend</hi> ist der Refrain in <hi rendition="#g">des Knaben Berglied:</hi></p>
                <lb n="p1b_446.041"/>
                <lg>
                  <l>Jch bin vom Berg der Hirtenknab,</l>
                  <lb n="p1b_446.042"/>
                  <l>Seh auf die Schlösser all herab;</l>
                  <lb n="p1b_446.043"/>
                  <l>Die Sonne strahlt am ersten hier,</l>
                  <lb n="p1b_446.044"/>
                  <l>Am längsten weilet sie bei mir;</l>
                  <lb n="p1b_446.045"/>
                  <l> <hi rendition="#g">Jch bin der Knab' vom Berge!</hi> </l>
                </lg>
              </div>
            </div>
          </div>
        </div>
      </div>
    </body>
  </text>
</TEI>
[446/0480] p1b_446.001 „Kennst du es wohl? p1b_446.002 Dahin! dahin p1b_446.003 Möcht' ich mit dir, o mein Geliebter, zieh'n!“ p1b_446.004 sehnsuchtsvoll alle Gefühle entfacht. p1b_446.005 Auch im flüssigen Kehrreim hat Goethe Vorbildliches geleistet. Vgl. das p1b_446.006 Gedicht: „Offene Tafel“, das mit dem Refrain schließt: p1b_446.007 Hänschen geh, und sieh dich um! p1b_446.008 Sieh mir, ob sie kommen! p1b_446.009 Nachdem Hänschen sechsmal ausgeschaut hat und Niemand kommt, tritt p1b_446.010 die zweifelnde Frage im Kehrreim ein: p1b_446.011 Hänschen sag' was meinst du wohl? p1b_446.012 Es wird niemand kommen. p1b_446.013 worauf die neue Form die Strophe schließt: p1b_446.014 Hänschen, mach die Thüren auf: p1b_446.015 Sieh nur, wie sie kommen! p1b_446.016 f. Uhlands Kehrreime. p1b_446.017 Uhlands Lieder zeigen weder die kräftigen, derben, ja drastischen Kehrreime p1b_446.018 des Volksliedes, noch die hinreißenden, schmelzenden Refrains der Goetheschen p1b_446.019 Lyrik; es fehlt ihnen auch die Leidenschaft. Doch sind Refrains, wie p1b_446.020 der im Trinklied, in Vorwärts, in Schwindelhaber, in Schäfers Sonntagslied, p1b_446.021 in Frühlingsglaube, in Des Knaben Berglied, in das Glück von Edenhall p1b_446.022 &c. schöne Beweise von Naturwahrheit und Frische. Von den beiden letzteren p1b_446.023 schreibe ich einige Strophen her, um eine Probe des flüssigen wie des feststehenden p1b_446.024 Kehrreims von Uhland zu geben: p1b_446.025 Von Edenhall der junge Lord p1b_446.026 Läßt schmettern Festtrommetenschall; p1b_446.027 Er hebt sich an des Tisches Bord p1b_446.028 Und ruft in trunkner Gäste Schwall: p1b_446.029 „Nun her mit dem Glücke von Edenhall!“ p1b_446.030 Der Schenk vernimmt ungern den Spruch, p1b_446.031 Des Hauses ältester Vasall, p1b_446.032 Nimmt zögernd aus dem seidnen Tuch p1b_446.033 Das hohe Trinkglas von Krystall, p1b_446.034 Sie nennens das Glück von Edenhall. p1b_446.035 Darauf der Lord: „Dem Glas zum Preis p1b_446.036 Schenk roten ein aus Portugall!“ p1b_446.037 Mit Händezittern gießt der Greis: p1b_446.038 Und purpurn Licht wird überall; p1b_446.039 Es strahlt aus dem Glücke von Edenhall u. s. w. p1b_446.040 Markig feststehend ist der Refrain in des Knaben Berglied: p1b_446.041 Jch bin vom Berg der Hirtenknab, p1b_446.042 Seh auf die Schlösser all herab; p1b_446.043 Die Sonne strahlt am ersten hier, p1b_446.044 Am längsten weilet sie bei mir; p1b_446.045 Jch bin der Knab' vom Berge!

Suche im Werk

Hilfe

Informationen zum Werk

Download dieses Werks

XML (TEI P5) · HTML · Text
TCF (text annotation layer)
XML (TEI P5 inkl. att.linguistic)

Metadaten zum Werk

TEI-Header · CMDI · Dublin Core

Ansichten dieser Seite

Voyant Tools ?

Language Resource Switchboard?

Feedback

Sie haben einen Fehler gefunden? Dann können Sie diesen über unsere Qualitätssicherungsplattform DTAQ melden.

Kommentar zur DTA-Ausgabe

Dieses Werk wurde im Rahmen des Moduls DTA-Erweiterungen (DTAE) digitalisiert. Weitere Informationen …

Technische Universität Darmstadt, Universität Stuttgart: Bereitstellung der Scan-Digitalisate und der Texttranskription. (2015-09-30T09:54:39Z) Bitte beachten Sie, dass die aktuelle Transkription (und Textauszeichnung) mittlerweile nicht mehr dem Stand zum Zeitpunkt der Übernahme des Werkes in das DTA entsprechen muss.
TextGrid/DARIAH-DE: Langfristige Bereitstellung der TextGrid/DARIAH-DE-Repository-Ausgabe
Stefan Alscher: Bearbeitung der digitalen Edition - Annotation des Metaphernbegriffs
Hans-Werner Bartz: Bearbeitung der digitalen Edition - Tustep-Unterstützung
Michael Bender: Bearbeitung der digitalen Edition - Koordination, Konzeption (Korpusaufbau, Annotationsschema, Workflow, Publikationsformen), Annotation des Metaphernbegriffs, XML-Auszeichnung)
Leonie Blumenschein: Bearbeitung der digitalen Edition - XML-Auszeichnung
David Glück: Bearbeitung der digitalen Edition - Korpusaufbau, XML-Auszeichnung, Annotation des Metaphernbegriffs, XSL+JavaScript
Constanze Hahn: Bearbeitung der digitalen Edition - Korpusaufbau, XML-Auszeichnung
Philipp Hegel: Bearbeitung der digitalen Edition - XML/XSL/CSS-Unterstützung
Andrea Rapp: ePoetics-Projekt-Koordination

Weitere Informationen:

Bogensignaturen: keine Angabe; Druckfehler: keine Angabe; fremdsprachliches Material: gekennzeichnet; Geminations-/Abkürzungsstriche: wie Vorlage; Hervorhebungen (Antiqua, Sperrschrift, Kursive etc.): wie Vorlage; i/j in Fraktur: wie Vorlage; I/J in Fraktur: wie Vorlage; Kolumnentitel: nicht übernommen; Kustoden: nicht übernommen; langes s (ſ): wie Vorlage; Normalisierungen: keine; rundes r (ꝛ): wie Vorlage; Seitenumbrüche markiert: ja; Silbentrennung: nicht übernommen; u/v bzw. U/V: wie Vorlage; Vokale mit übergest. e: wie Vorlage; Vollständigkeit: vollständig erfasst; Zeichensetzung: wie Vorlage; Zeilenumbrüche markiert: ja;




Ansicht auf Standard zurückstellen

URL zu diesem Werk: https://www.deutschestextarchiv.de/beyer_poetik01_1882
URL zu dieser Seite: https://www.deutschestextarchiv.de/beyer_poetik01_1882/480
Zitationshilfe: Beyer, Conrad: Deutsche Poetik. Handbuch der deutschen Dichtkunst nach den Anforderungen der Gegenwart. Erster Band. Stuttgart, 1882, S. 446. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/beyer_poetik01_1882/480>, abgerufen am 22.11.2024.