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Beyer, Conrad: Deutsche Poetik. Handbuch der deutschen Dichtkunst nach den Anforderungen der Gegenwart. Erster Band. Stuttgart, 1882.

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"Kennst du es wohl? p1b_446.002
Dahin! dahin p1b_446.003
Möcht' ich mit dir, o mein Geliebter, zieh'n!"

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sehnsuchtsvoll alle Gefühle entfacht.

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Auch im flüssigen Kehrreim hat Goethe Vorbildliches geleistet. Vgl. das p1b_446.006
Gedicht: "Offene Tafel", das mit dem Refrain schließt:

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Hänschen geh, und sieh dich um! p1b_446.008
Sieh mir, ob sie kommen!

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Nachdem Hänschen sechsmal ausgeschaut hat und Niemand kommt, tritt p1b_446.010
die zweifelnde Frage im Kehrreim ein:

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Hänschen sag' was meinst du wohl? p1b_446.012
Es wird niemand kommen.

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worauf die neue Form die Strophe schließt:

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Hänschen, mach die Thüren auf: p1b_446.015
Sieh nur, wie sie kommen!

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f. Uhlands Kehrreime.

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Uhlands Lieder zeigen weder die kräftigen, derben, ja drastischen Kehrreime p1b_446.018
des Volksliedes, noch die hinreißenden, schmelzenden Refrains der Goetheschen p1b_446.019
Lyrik; es fehlt ihnen auch die Leidenschaft. Doch sind Refrains, wie p1b_446.020
der im Trinklied, in Vorwärts, in Schwindelhaber, in Schäfers Sonntagslied, p1b_446.021
in Frühlingsglaube, in Des Knaben Berglied, in das Glück von Edenhall p1b_446.022
&c. schöne Beweise von Naturwahrheit und Frische. Von den beiden letzteren p1b_446.023
schreibe ich einige Strophen her, um eine Probe des flüssigen wie des feststehenden p1b_446.024
Kehrreims von Uhland zu geben:

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Von Edenhall der junge Lord p1b_446.026
Läßt schmettern Festtrommetenschall; p1b_446.027
Er hebt sich an des Tisches Bord p1b_446.028
Und ruft in trunkner Gäste Schwall: p1b_446.029
"Nun her mit dem Glücke von Edenhall!"
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Der Schenk vernimmt ungern den Spruch, p1b_446.031
Des Hauses ältester Vasall, p1b_446.032
Nimmt zögernd aus dem seidnen Tuch p1b_446.033
Das hohe Trinkglas von Krystall, p1b_446.034
Sie nennens das Glück von Edenhall.
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Darauf der Lord: "Dem Glas zum Preis p1b_446.036
Schenk roten ein aus Portugall!" p1b_446.037
Mit Händezittern gießt der Greis: p1b_446.038
Und purpurn Licht wird überall; p1b_446.039
Es strahlt aus dem Glücke von Edenhall u. s. w.

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Markig feststehend ist der Refrain in des Knaben Berglied:

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Jch bin vom Berg der Hirtenknab, p1b_446.042
Seh auf die Schlösser all herab; p1b_446.043
Die Sonne strahlt am ersten hier, p1b_446.044
Am längsten weilet sie bei mir; p1b_446.045
Jch bin der Knab' vom Berge!
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Zitationshilfe: Beyer, Conrad: Deutsche Poetik. Handbuch der deutschen Dichtkunst nach den Anforderungen der Gegenwart. Erster Band. Stuttgart, 1882, S. 446. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/beyer_poetik01_1882/480>, abgerufen am 18.06.2024.