p1b_458.001 Für weitere Beispiele des Schema a b c a b c verweisen wir je auf die p1b_458.002 letzten sechs Zeilen einiger im § 165 beim Sonett gegebenen Beispiele.
p1b_458.003
b.
"Jst daran was schönes," (a)p1b_458.004 Sprach ein altes Weib, (b)p1b_458.005 "Was der Schenke singet? (c)p1b_458.006 Wundern muß es mich. (d)
p1b_458.007 Weh mir des Getönes, (a)p1b_458.008 Das mir durch den Leib (b)p1b_458.009 Und die Seele dringet, (c)p1b_458.010 Es ist widerlich u. s. w." (d)
p1b_458.011
(Rückert nach Schenk Ulrich von Winterstetten.)
p1b_458.012 6. Unterbrochene Reime.
p1b_458.013 Sie entstehen, wenn eine nicht reimende Zeile von einer reimenden p1b_458.014 "unterbrochen" wird oder umgekehrt, so daß nur die 2. und 4. oder p1b_458.015 die 1. und 3. &c. reimen. Schema: x a x a oder a x a oder a a x a oder p1b_458.016 a x a x.
p1b_458.017 Beispiele:
p1b_458.018
Dich bedaur' ich, edler Markgraf, (x)p1b_458.019 Steinerner, auf deinem Rosse, (a)p1b_458.020 Haltend in des Garten Mitte (x)p1b_458.021 Gegenüber deinem Schlosse. (a)(Rückert.)
p1b_458.022 Blüte der Mandeln!p1b_458.023 Du fliegst dem Lenz voraus und streust im Windep1b_458.024 Dich auf die Pfade, wo sein Fuß soll wandeln.
p1b_458.025
(Rückert, Ritornelle.)
p1b_458.026
Die neue Form, die ich zuerst in deinen Garten pflanze,p1b_458.027 O Deutschland, wird nicht übel stehn in deinem reichen Kranze.p1b_458.028 Nach meinem Vorgang mag sich nun mit Glück versuchen mancherp1b_458.029 So gut im persischen Ghasel, wie sonst in welscher Stanze.
p1b_458.030
(Rückert.)
p1b_458.031 § 140. Anwendungsfähigkeit des Reims.
p1b_458.032 1. Der deutsche Reim ist eine Zierde ruhiger Maße, weshalb er p1b_458.033 vorwiegend in unserer Lyrik und Epik zur Verwendung gelangt, wo p1b_458.034 das musikalische Element auf Kosten des begrifflichen in den Vordergrund p1b_458.035 tritt.
p1b_458.036 2. Seine Anwendungsbefähigung ist eine unbegrenzte. Doch bleibt p1b_458.037 er im großen Drama, im Roman, in der Novelle &c. besser weg.
p1b_458.038 3. Auch ist er nicht am Platze in jenen antiken Maßen, in welchen p1b_458.039 der Versrhythmus allzu vorwiegend das Ohr in Anspruch nimmt.
p1b_458.040 1. Der Reim bedeutet durch den sich an ihn knüpfenden starken Accent p1b_458.041 eine Art sehendes Hören. Er verschafft unserer Poesie den gesteigerten Genuß p1b_458.042 der Klänge. Er bietet den einzelnen Versen schmuckvolle Tonlichter und verleiht p1b_458.043 ihnen dadurch ästhetische, metrische und mnemonische Bedeutung. Romanzen,
p1b_458.001 Für weitere Beispiele des Schema a b c a b c verweisen wir je auf die p1b_458.002 letzten sechs Zeilen einiger im § 165 beim Sonett gegebenen Beispiele.
p1b_458.003
b.
„Jst daran was schönes,“ (a)p1b_458.004 Sprach ein altes Weib, (b)p1b_458.005 „Was der Schenke singet? (c)p1b_458.006 Wundern muß es mich. (d)
p1b_458.007 Weh mir des Getönes, (a)p1b_458.008 Das mir durch den Leib (b)p1b_458.009 Und die Seele dringet, (c)p1b_458.010 Es ist widerlich u. s. w.“ (d)
p1b_458.011
(Rückert nach Schenk Ulrich von Winterstetten.)
p1b_458.012 6. Unterbrochene Reime.
p1b_458.013 Sie entstehen, wenn eine nicht reimende Zeile von einer reimenden p1b_458.014 „unterbrochen“ wird oder umgekehrt, so daß nur die 2. und 4. oder p1b_458.015 die 1. und 3. &c. reimen. Schema: x a x a oder a x a oder a a x a oder p1b_458.016 a x a x.
p1b_458.017 Beispiele:
p1b_458.018
Dich bedaur' ich, edler Markgraf, (x)p1b_458.019 Steinerner, auf deinem Rosse, (a)p1b_458.020 Haltend in des Garten Mitte (x)p1b_458.021 Gegenüber deinem Schlosse. (a)(Rückert.)
p1b_458.022 Blüte der Mandeln!p1b_458.023 Du fliegst dem Lenz voraus und streust im Windep1b_458.024 Dich auf die Pfade, wo sein Fuß soll wandeln.
p1b_458.025
(Rückert, Ritornelle.)
p1b_458.026
Die neue Form, die ich zuerst in deinen Garten pflanze,p1b_458.027 O Deutschland, wird nicht übel stehn in deinem reichen Kranze.p1b_458.028 Nach meinem Vorgang mag sich nun mit Glück versuchen mancherp1b_458.029 So gut im persischen Ghasel, wie sonst in welscher Stanze.
p1b_458.030
(Rückert.)
p1b_458.031 § 140. Anwendungsfähigkeit des Reims.
p1b_458.032 1. Der deutsche Reim ist eine Zierde ruhiger Maße, weshalb er p1b_458.033 vorwiegend in unserer Lyrik und Epik zur Verwendung gelangt, wo p1b_458.034 das musikalische Element auf Kosten des begrifflichen in den Vordergrund p1b_458.035 tritt.
p1b_458.036 2. Seine Anwendungsbefähigung ist eine unbegrenzte. Doch bleibt p1b_458.037 er im großen Drama, im Roman, in der Novelle &c. besser weg.
p1b_458.038 3. Auch ist er nicht am Platze in jenen antiken Maßen, in welchen p1b_458.039 der Versrhythmus allzu vorwiegend das Ohr in Anspruch nimmt.
p1b_458.040 1. Der Reim bedeutet durch den sich an ihn knüpfenden starken Accent p1b_458.041 eine Art sehendes Hören. Er verschafft unserer Poesie den gesteigerten Genuß p1b_458.042 der Klänge. Er bietet den einzelnen Versen schmuckvolle Tonlichter und verleiht p1b_458.043 ihnen dadurch ästhetische, metrische und mnemonische Bedeutung. Romanzen,
<TEI><text><body><divn="1"><divn="2"><divn="3"><divn="4"><pbfacs="#f0492"n="458"/><p><lbn="p1b_458.001"/>
Für weitere Beispiele des Schema <hirendition="#aq">a b c a b c</hi> verweisen wir je auf die <lbn="p1b_458.002"/>
letzten sechs Zeilen einiger im § 165 beim Sonett gegebenen Beispiele.</p><lbn="p1b_458.003"/><prendition="#left"><hirendition="#aq">b</hi>.</p><lg><l>„Jst daran was schönes,“ (<hirendition="#aq">a</hi>)</l><lbn="p1b_458.004"/><l>Sprach ein altes Weib, (<hirendition="#aq">b</hi>)</l><lbn="p1b_458.005"/><l>„Was der Schenke singet? (<hirendition="#aq">c</hi>)</l><lbn="p1b_458.006"/><l>Wundern muß es mich. (<hirendition="#aq">d</hi>) </l></lg><lg><lbn="p1b_458.007"/><l>Weh mir des Getönes, (<hirendition="#aq">a</hi>)</l><lbn="p1b_458.008"/><l>Das mir durch den Leib (<hirendition="#aq">b</hi>)</l><lbn="p1b_458.009"/><l>Und die Seele dringet, (<hirendition="#aq">c</hi>)</l><lbn="p1b_458.010"/><l>Es ist widerlich u. s. w.“ (<hirendition="#aq">d</hi>)</l></lg><lbn="p1b_458.011"/><p><hirendition="#right">(Rückert nach Schenk Ulrich von Winterstetten.)</hi></p></div><divn="4"><p><lbn="p1b_458.012"/>
6. Unterbrochene Reime.</p><p><lbn="p1b_458.013"/>
Sie entstehen, wenn eine nicht reimende Zeile von einer reimenden <lbn="p1b_458.014"/>„unterbrochen“ wird oder umgekehrt, so daß nur die 2. und 4. oder <lbn="p1b_458.015"/>
die 1. und 3. &c. reimen. Schema: <hirendition="#aq">x a x a</hi> oder <hirendition="#aq">a x a</hi> oder <hirendition="#aq">a a x a</hi> oder <lbn="p1b_458.016"/><hirendition="#aq">a x a x</hi>.</p><p><lbn="p1b_458.017"/><hirendition="#g">Beispiele:</hi></p><lbn="p1b_458.018"/><lg><l>Dich bedaur' ich, edler Markgraf, (<hirendition="#aq">x</hi>)</l><lbn="p1b_458.019"/><l>Steinerner, auf deinem <hirendition="#g">Rosse,</hi> (<hirendition="#aq">a</hi>)</l><lbn="p1b_458.020"/><l>Haltend in des Garten Mitte (<hirendition="#aq">x</hi>)</l><lbn="p1b_458.021"/><l>Gegenüber deinem <hirendition="#g">Schlosse.</hi> (<hirendition="#aq">a</hi>)<hirendition="#right">(Rückert.)</hi></l></lg><lg><lbn="p1b_458.022"/><l>Blüte der Mandeln!</l><lbn="p1b_458.023"/><l>Du fliegst dem Lenz voraus und streust im Winde</l><lbn="p1b_458.024"/><l>Dich auf die Pfade, wo sein Fuß soll wandeln.</l></lg><lbn="p1b_458.025"/><p><hirendition="#right">(Rückert, Ritornelle.)</hi></p><lbn="p1b_458.026"/><lg><l>Die neue Form, die ich zuerst in deinen Garten pflanze,</l><lbn="p1b_458.027"/><l>O Deutschland, wird nicht übel stehn in deinem reichen Kranze.</l><lbn="p1b_458.028"/><l>Nach meinem Vorgang mag sich nun mit Glück versuchen mancher</l><lbn="p1b_458.029"/><l>So gut im persischen Ghasel, wie sonst in welscher Stanze.</l></lg><lbn="p1b_458.030"/><p><hirendition="#right">(Rückert.)</hi></p></div></div><divn="3"><lbn="p1b_458.031"/><head><hirendition="#c">§ 140. Anwendungsfähigkeit des Reims.</hi></head><p><lbn="p1b_458.032"/>
1. Der deutsche Reim ist eine Zierde ruhiger Maße, weshalb er <lbn="p1b_458.033"/>
vorwiegend in unserer Lyrik und Epik zur Verwendung gelangt, wo <lbn="p1b_458.034"/>
das musikalische Element auf Kosten des begrifflichen in den Vordergrund <lbn="p1b_458.035"/>
tritt.</p><p><lbn="p1b_458.036"/>
2. Seine Anwendungsbefähigung ist eine unbegrenzte. Doch bleibt <lbn="p1b_458.037"/>
er im großen Drama, im Roman, in der Novelle &c. besser weg.</p><p><lbn="p1b_458.038"/>
3. Auch ist er nicht am Platze in jenen antiken Maßen, in welchen <lbn="p1b_458.039"/>
der Versrhythmus allzu vorwiegend das Ohr in Anspruch nimmt.</p><p><lbn="p1b_458.040"/>
1. Der Reim bedeutet durch den sich an ihn knüpfenden starken Accent <lbn="p1b_458.041"/>
eine Art sehendes Hören. Er verschafft unserer Poesie den gesteigerten Genuß <lbn="p1b_458.042"/>
der Klänge. Er bietet den einzelnen Versen schmuckvolle Tonlichter und verleiht <lbn="p1b_458.043"/>
ihnen dadurch ästhetische, metrische und mnemonische Bedeutung. Romanzen,
</p></div></div></div></body></text></TEI>
[458/0492]
p1b_458.001
Für weitere Beispiele des Schema a b c a b c verweisen wir je auf die p1b_458.002
letzten sechs Zeilen einiger im § 165 beim Sonett gegebenen Beispiele.
p1b_458.003
b.
„Jst daran was schönes,“ (a) p1b_458.004
Sprach ein altes Weib, (b) p1b_458.005
„Was der Schenke singet? (c) p1b_458.006
Wundern muß es mich. (d)
p1b_458.007
Weh mir des Getönes, (a) p1b_458.008
Das mir durch den Leib (b) p1b_458.009
Und die Seele dringet, (c) p1b_458.010
Es ist widerlich u. s. w.“ (d)
p1b_458.011
(Rückert nach Schenk Ulrich von Winterstetten.)
p1b_458.012
6. Unterbrochene Reime.
p1b_458.013
Sie entstehen, wenn eine nicht reimende Zeile von einer reimenden p1b_458.014
„unterbrochen“ wird oder umgekehrt, so daß nur die 2. und 4. oder p1b_458.015
die 1. und 3. &c. reimen. Schema: x a x a oder a x a oder a a x a oder p1b_458.016
a x a x.
p1b_458.017
Beispiele:
p1b_458.018
Dich bedaur' ich, edler Markgraf, (x) p1b_458.019
Steinerner, auf deinem Rosse, (a) p1b_458.020
Haltend in des Garten Mitte (x) p1b_458.021
Gegenüber deinem Schlosse. (a)(Rückert.)
p1b_458.022
Blüte der Mandeln! p1b_458.023
Du fliegst dem Lenz voraus und streust im Winde p1b_458.024
Dich auf die Pfade, wo sein Fuß soll wandeln.
p1b_458.025
(Rückert, Ritornelle.)
p1b_458.026
Die neue Form, die ich zuerst in deinen Garten pflanze, p1b_458.027
O Deutschland, wird nicht übel stehn in deinem reichen Kranze. p1b_458.028
Nach meinem Vorgang mag sich nun mit Glück versuchen mancher p1b_458.029
So gut im persischen Ghasel, wie sonst in welscher Stanze.
p1b_458.030
(Rückert.)
p1b_458.031
§ 140. Anwendungsfähigkeit des Reims. p1b_458.032
1. Der deutsche Reim ist eine Zierde ruhiger Maße, weshalb er p1b_458.033
vorwiegend in unserer Lyrik und Epik zur Verwendung gelangt, wo p1b_458.034
das musikalische Element auf Kosten des begrifflichen in den Vordergrund p1b_458.035
tritt.
p1b_458.036
2. Seine Anwendungsbefähigung ist eine unbegrenzte. Doch bleibt p1b_458.037
er im großen Drama, im Roman, in der Novelle &c. besser weg.
p1b_458.038
3. Auch ist er nicht am Platze in jenen antiken Maßen, in welchen p1b_458.039
der Versrhythmus allzu vorwiegend das Ohr in Anspruch nimmt.
p1b_458.040
1. Der Reim bedeutet durch den sich an ihn knüpfenden starken Accent p1b_458.041
eine Art sehendes Hören. Er verschafft unserer Poesie den gesteigerten Genuß p1b_458.042
der Klänge. Er bietet den einzelnen Versen schmuckvolle Tonlichter und verleiht p1b_458.043
ihnen dadurch ästhetische, metrische und mnemonische Bedeutung. Romanzen,
Informationen zur CAB-Ansicht
Diese Ansicht bietet Ihnen die Darstellung des Textes in normalisierter Orthographie.
Diese Textvariante wird vollautomatisch erstellt und kann aufgrund dessen auch Fehler enthalten.
Alle veränderten Wortformen sind grau hinterlegt. Als fremdsprachliches Material erkannte
Textteile sind ausgegraut dargestellt.
Sie haben einen Fehler gefunden?
Dann können Sie diesen über unsere Qualitätssicherungsplattform
DTAQ melden.
Kommentar zur DTA-Ausgabe
Dieses Werk wurde im Rahmen des Moduls DTA-Erweiterungen (DTAE) digitalisiert.
Weitere Informationen …
Technische Universität Darmstadt, Universität Stuttgart: Bereitstellung der Scan-Digitalisate und der Texttranskription.
(2015-09-30T09:54:39Z)
Bitte beachten Sie, dass die aktuelle Transkription (und Textauszeichnung) mittlerweile nicht mehr dem Stand zum Zeitpunkt der Übernahme des Werkes in das DTA entsprechen muss.
TextGrid/DARIAH-DE: Langfristige Bereitstellung der TextGrid/DARIAH-DE-Repository-Ausgabe
Stefan Alscher: Bearbeitung der digitalen Edition - Annotation des Metaphernbegriffs
Hans-Werner Bartz: Bearbeitung der digitalen Edition - Tustep-Unterstützung
Michael Bender: Bearbeitung der digitalen Edition - Koordination, Konzeption (Korpusaufbau, Annotationsschema, Workflow, Publikationsformen), Annotation des Metaphernbegriffs, XML-Auszeichnung)
Leonie Blumenschein: Bearbeitung der digitalen Edition - XML-Auszeichnung
David Glück: Bearbeitung der digitalen Edition - Korpusaufbau, XML-Auszeichnung, Annotation des Metaphernbegriffs, XSL+JavaScript
Constanze Hahn: Bearbeitung der digitalen Edition - Korpusaufbau, XML-Auszeichnung
Philipp Hegel: Bearbeitung der digitalen Edition - XML/XSL/CSS-Unterstützung
Andrea Rapp: ePoetics-Projekt-Koordination
Weitere Informationen:
Bogensignaturen: keine Angabe;
Druckfehler: keine Angabe;
fremdsprachliches Material: gekennzeichnet;
Geminations-/Abkürzungsstriche: wie Vorlage;
Hervorhebungen (Antiqua, Sperrschrift, Kursive etc.): wie Vorlage;
i/j in Fraktur: wie Vorlage;
I/J in Fraktur: wie Vorlage;
Kolumnentitel: nicht übernommen;
Kustoden: nicht übernommen;
langes s (ſ): wie Vorlage;
Normalisierungen: keine;
rundes r (ꝛ): wie Vorlage;
Seitenumbrüche markiert: ja;
Silbentrennung: nicht übernommen;
u/v bzw. U/V: wie Vorlage;
Vokale mit übergest. e: wie Vorlage;
Vollständigkeit: vollständig erfasst;
Zeichensetzung: wie Vorlage;
Zeilenumbrüche markiert: ja;
Beyer, Conrad: Deutsche Poetik. Handbuch der deutschen Dichtkunst nach den Anforderungen der Gegenwart. Erster Band. Stuttgart, 1882, S. 458. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/beyer_poetik01_1882/492>, abgerufen am 18.06.2024.
Alle Inhalte dieser Seite unterstehen, soweit nicht anders gekennzeichnet, einer
Creative-Commons-Lizenz.
Die Rechte an den angezeigten Bilddigitalisaten, soweit nicht anders gekennzeichnet, liegen bei den besitzenden Bibliotheken.
Weitere Informationen finden Sie in den DTA-Nutzungsbedingungen.
Insbesondere im Hinblick auf die §§ 86a StGB und 130 StGB wird festgestellt, dass die auf
diesen Seiten abgebildeten Inhalte weder in irgendeiner Form propagandistischen Zwecken
dienen, oder Werbung für verbotene Organisationen oder Vereinigungen darstellen, oder
nationalsozialistische Verbrechen leugnen oder verharmlosen, noch zum Zwecke der
Herabwürdigung der Menschenwürde gezeigt werden.
Die auf diesen Seiten abgebildeten Inhalte (in Wort und Bild) dienen im Sinne des
§ 86 StGB Abs. 3 ausschließlich historischen, sozial- oder kulturwissenschaftlichen
Forschungszwecken. Ihre Veröffentlichung erfolgt in der Absicht, Wissen zur Anregung
der intellektuellen Selbstständigkeit und Verantwortungsbereitschaft des Staatsbürgers zu
vermitteln und damit der Förderung seiner Mündigkeit zu dienen.
Zitierempfehlung: Deutsches Textarchiv. Grundlage für ein Referenzkorpus der neuhochdeutschen Sprache. Herausgegeben von der Berlin-Brandenburgischen Akademie der Wissenschaften, Berlin 2024. URL: https://www.deutschestextarchiv.de/.