p1b_471.001 Rückert erschloß uns den Orient, und Freiligrath, der in Wüsten und Wälder p1b_471.002 Afrikas und Amerikas führt, verpflanzt die Poesie aus den engen Räumen der p1b_471.003 idyllischen Dachstube hinaus auf den großen mannigfach belebten Schauplatz der p1b_471.004 Welt, der auch neue Reime bietet. Seine Reime überraschen mehr noch als die p1b_471.005 Rückertschen durch ihre Neuheit. Jch erinnere nur an Reime wie Sevilla, Mantilla p1b_471.006 (Piratenromanze), Nacken, Schabracken, Gnu, Karrou (Löwenritt), Cochenille, p1b_471.007 Vanille (Scipio), Mantille - Vanille (Madrid), Mulatte - Fregatte (Florida), p1b_471.008 Dschagga's - Quagga's (Am Kongo) u. s. w. Das Neue ist eben hier wirklich p1b_471.009 Fremdes, Wälsches.
p1b_471.010 Platen sagt: Da schon früher durch Rückert, in seinen lyrischen Werken, p1b_471.011 Formen behandelt wurden, die einen kunstvollen, vielfachen Reim erfordern, p1b_471.012 so fällt die bekannte Ausrede von der Reimarmut der deutschen Sprache ohnedies, p1b_471.013 wenigstens was den Reim betrifft, weg, und bloß die Armut bleibt als p1b_471.014 Prädikat für ungeschickte Dichter übrig.
p1b_471.015 III. Wohlklang des Reims.
p1b_471.016 1. Der Wohlklang verlangt für die Reimstelle begrifflich wichtige p1b_471.017 Stammsilben.
p1b_471.018 2. Er verbietet schwülstige Konsonantenhäufungen.
p1b_471.019 3. Er fordert Abwechslung im Reimgeschlecht und in den Reimwörtern.
p1b_471.020
p1b_471.021 4. Er verbietet Verletzung der grammatikalischen Regeln sowie p1b_471.022 Unnatur in der Wortbildung, ferner den Gebrauch undeutscher oder p1b_471.023 unverständlicher Wörter, (vgl. § 26), ferner die Auseinanderreißung p1b_471.024 zusammengehöriger oder mehrsilbiger Wörter oder Satztakte, endlich p1b_471.025 zu häufige Anwendung des e=Lautes.
p1b_471.026 5. Er fordert berechnete Lautmalerei.
p1b_471.027 6. Er haßt das Geschraubte.
p1b_471.028 1. Der Wohlklang fordert, das geistig bedeutungsvollste Wort des Verses p1b_471.029 in die Reimstelle zu setzen, um dem Reim den Charakter des Erfrischenden, p1b_471.030 Jnteressanten, Kräftigen, Bezaubernden &c. zu geben.
p1b_471.031 Bedeutungslose Zahlwörter, Hilfszeitwörter, Fürwörter &c. gehören nicht p1b_471.032 in die Reimstelle, da sie mindestens matt und schwach wirken und höchstens p1b_471.033 den Eindruck des Klingklangs erzeugen.
p1b_471.034 Man vgl. folgende unschöne Beispiele:
p1b_471.035
a.
Wie selig, wer sein Liebchen hat,p1b_471.036 Wie selig ist der Mann!p1b_471.037 Er lebt, wie in der Kaiserstadtp1b_471.038 Kein Graf und Fürst es kann.
(Bürger.)
p1b_471.039 (Die Reime hat, Stadt, und kann sind für den Jnhalt von minder p1b_471.040 wesentlicher Bedeutung und verdienen nicht das Übergewicht des Klangs, das p1b_471.041 ihnen die Stellung verleiht. Vielmehr liegt der Nachdruck in den Wörtern p1b_471.042 selig und Liebchen, und dann in Graf, Fürst, die nun gar zum Nachteil p1b_471.043 des Gedichts durch die betonten Reime tonliche Einbuße erleiden.)
p1b_471.001 Rückert erschloß uns den Orient, und Freiligrath, der in Wüsten und Wälder p1b_471.002 Afrikas und Amerikas führt, verpflanzt die Poesie aus den engen Räumen der p1b_471.003 idyllischen Dachstube hinaus auf den großen mannigfach belebten Schauplatz der p1b_471.004 Welt, der auch neue Reime bietet. Seine Reime überraschen mehr noch als die p1b_471.005 Rückertschen durch ihre Neuheit. Jch erinnere nur an Reime wie Sevilla, Mantilla p1b_471.006 (Piratenromanze), Nacken, Schabracken, Gnu, Karrou (Löwenritt), Cochenille, p1b_471.007 Vanille (Scipio), Mantille ─ Vanille (Madrid), Mulatte ─ Fregatte (Florida), p1b_471.008 Dschagga's ─ Quagga's (Am Kongo) u. s. w. Das Neue ist eben hier wirklich p1b_471.009 Fremdes, Wälsches.
p1b_471.010 Platen sagt: Da schon früher durch Rückert, in seinen lyrischen Werken, p1b_471.011 Formen behandelt wurden, die einen kunstvollen, vielfachen Reim erfordern, p1b_471.012 so fällt die bekannte Ausrede von der Reimarmut der deutschen Sprache ohnedies, p1b_471.013 wenigstens was den Reim betrifft, weg, und bloß die Armut bleibt als p1b_471.014 Prädikat für ungeschickte Dichter übrig.
p1b_471.015 III. Wohlklang des Reims.
p1b_471.016 1. Der Wohlklang verlangt für die Reimstelle begrifflich wichtige p1b_471.017 Stammsilben.
p1b_471.018 2. Er verbietet schwülstige Konsonantenhäufungen.
p1b_471.019 3. Er fordert Abwechslung im Reimgeschlecht und in den Reimwörtern.
p1b_471.020
p1b_471.021 4. Er verbietet Verletzung der grammatikalischen Regeln sowie p1b_471.022 Unnatur in der Wortbildung, ferner den Gebrauch undeutscher oder p1b_471.023 unverständlicher Wörter, (vgl. § 26), ferner die Auseinanderreißung p1b_471.024 zusammengehöriger oder mehrsilbiger Wörter oder Satztakte, endlich p1b_471.025 zu häufige Anwendung des e=Lautes.
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p1b_471.027 6. Er haßt das Geschraubte.
p1b_471.028 1. Der Wohlklang fordert, das geistig bedeutungsvollste Wort des Verses p1b_471.029 in die Reimstelle zu setzen, um dem Reim den Charakter des Erfrischenden, p1b_471.030 Jnteressanten, Kräftigen, Bezaubernden &c. zu geben.
p1b_471.031 Bedeutungslose Zahlwörter, Hilfszeitwörter, Fürwörter &c. gehören nicht p1b_471.032 in die Reimstelle, da sie mindestens matt und schwach wirken und höchstens p1b_471.033 den Eindruck des Klingklangs erzeugen.
p1b_471.034 Man vgl. folgende unschöne Beispiele:
p1b_471.035
a.
Wie selig, wer sein Liebchen hat,p1b_471.036 Wie selig ist der Mann!p1b_471.037 Er lebt, wie in der Kaiserstadtp1b_471.038 Kein Graf und Fürst es kann.
(Bürger.)
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III. Wohlklang des Reims.
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p1b_471.018
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Jnteressanten, Kräftigen, Bezaubernden &c. zu geben.
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Bedeutungslose Zahlwörter, Hilfszeitwörter, Fürwörter &c. gehören nicht p1b_471.032
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den Eindruck des Klingklangs erzeugen.
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Man vgl. folgende unschöne Beispiele:
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Wie selig, wer sein Liebchen hat, p1b_471.036
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wesentlicher Bedeutung und verdienen nicht das Übergewicht des Klangs, das p1b_471.041
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Beyer, Conrad: Deutsche Poetik. Handbuch der deutschen Dichtkunst nach den Anforderungen der Gegenwart. Erster Band. Stuttgart, 1882, S. 471. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/beyer_poetik01_1882/505>, abgerufen am 22.11.2024.
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