Beyer, Conrad: Deutsche Poetik. Handbuch der deutschen Dichtkunst nach den Anforderungen der Gegenwart. Erster Band. Stuttgart, 1882.p1b_549.001 Ein Lorbeer* schirmte da mich vor dem Himmel,(* Wortspiel Laura mitp1b_549.102 Lauro == Lorbeer.) p1b_549.002 Drum, oftmals lüstern nach den schönen Sprossen, p1b_549.003 Zog ich seitdem durch Wälder, über Hügel. p1b_549.004 Doch fand ich niemals einen Stamm noch Blätter, p1b_549.005 So hochgeehrt vom überird'schen Strahle, p1b_549.006 Daß sie die Art nicht tauschten mit den Zeiten. p1b_549.007 Beständ'ger immer nun, von Zeit zu Zeiten p1b_549.008 Hinfolgend, wo der Ruf mir scholl vom Himmel, p1b_549.009 Geführt von einem milden hellen Strahle, p1b_549.010 Kehrt' ich fromm wieder zu den ersten Sprossen, p1b_549.011 Sowohl, wenn sich umhergestreut die Blätter, p1b_549.012 Als wenn die Sonne grünen macht die Hügel. p1b_549.013 Gefilde, Wälder, Felsen, Flüss' und Hügel, p1b_549.014 Was nur erschaffen ist, erliegt den Zeiten. p1b_549.015 Drum bitt ich um Verzeihung jene Blätter, p1b_549.016 Wenn ich nach Umschwung manches Jahr's am Himmel p1b_549.017 Zu fliehn beschloß die glattbeleimten Sprossen; p1b_549.018 Sobald ich aufgeschaut zum höhern Strahle. p1b_549.019 Sonst wurd' ich so gelockt vom süßen Strahle, p1b_549.020 Daß ich mit Lust erklomm die höchsten Hügel, p1b_549.021 Um nahn zu dürfen den geliebten Sprossen. p1b_549.022 Das kurze Leben aber, Ort und Zeiten, p1b_549.023 Sie lehren mich jetzt andern Pfad zum Himmel, p1b_549.024 Und Frucht zu tragen, nicht bloß Blüt' und Blätter. p1b_549.025 Nun andrer Blätter Lieb', in anderm Strahle, p1b_549.026 Zum Himmel Bahnen über andre Hügel p1b_549.027 Such ich (wohl ist es Zeit), und andre Sprossen. p1b_549.028 Vers 3.Wer da bestimmt ward, vom Geschick zu leben p1b_549.031 Auf trügerischen Wogen, unter Klippen, p1b_549.032 Getrennt vom Tode nur durch kleinen Nachen, p1b_549.033 Kann nicht gar ferne sein von seinem Ende; p1b_549.034 Drum sollt' er sich zurückziehn in den Hafen, p1b_549.035 So lang dem Steuer noch gehorcht das Segel. p1b_549.036 Die linde Luft, der Steuer ich und Segel p1b_549.037 Vertraut beim Eintritt in der Liebe Leben, p1b_549.038 Hoffend, mich auszuruhn in besserm Hafen, p1b_549.039 Trieb dann mich unter mehr denn tausend Klippen, p1b_549.040 Und ach, der Grund von meinem traur'gen Ende p1b_549.041 Kam nicht von außen nur, lag auch im Nachen. p1b_549.042
Verschlossen lang' in diesem blinden Nachen p1b_549.043 Jrrt' ich umher und sah nicht auf zum Segel, p1b_549.044 Das vor der Zeit mich trieb zu meinem Ende; p1b_549.045 Doch huldreich sah's, der mich geführt in's Leben, p1b_549.046 Und rief so weit mich fort aus jenen Klippen, p1b_549.047 Daß fernher mindest mir erschien der Hafen. p1b_549.001 Ein Lorbeer* schirmte da mich vor dem Himmel,(* Wortspiel Laura mitp1b_549.102 Lauro == Lorbeer.) p1b_549.002 Drum, oftmals lüstern nach den schönen Sprossen, p1b_549.003 Zog ich seitdem durch Wälder, über Hügel. p1b_549.004 Doch fand ich niemals einen Stamm noch Blätter, p1b_549.005 So hochgeehrt vom überird'schen Strahle, p1b_549.006 Daß sie die Art nicht tauschten mit den Zeiten. p1b_549.007 Beständ'ger immer nun, von Zeit zu Zeiten p1b_549.008 Hinfolgend, wo der Ruf mir scholl vom Himmel, p1b_549.009 Geführt von einem milden hellen Strahle, p1b_549.010 Kehrt' ich fromm wieder zu den ersten Sprossen, p1b_549.011 Sowohl, wenn sich umhergestreut die Blätter, p1b_549.012 Als wenn die Sonne grünen macht die Hügel. p1b_549.013 Gefilde, Wälder, Felsen, Flüss' und Hügel, p1b_549.014 Was nur erschaffen ist, erliegt den Zeiten. p1b_549.015 Drum bitt ich um Verzeihung jene Blätter, p1b_549.016 Wenn ich nach Umschwung manches Jahr's am Himmel p1b_549.017 Zu fliehn beschloß die glattbeleimten Sprossen; p1b_549.018 Sobald ich aufgeschaut zum höhern Strahle. p1b_549.019 Sonst wurd' ich so gelockt vom süßen Strahle, p1b_549.020 Daß ich mit Lust erklomm die höchsten Hügel, p1b_549.021 Um nahn zu dürfen den geliebten Sprossen. p1b_549.022 Das kurze Leben aber, Ort und Zeiten, p1b_549.023 Sie lehren mich jetzt andern Pfad zum Himmel, p1b_549.024 Und Frucht zu tragen, nicht bloß Blüt' und Blätter. p1b_549.025 Nun andrer Blätter Lieb', in anderm Strahle, p1b_549.026 Zum Himmel Bahnen über andre Hügel p1b_549.027 Such ich (wohl ist es Zeit), und andre Sprossen. p1b_549.028 Vers 3.Wer da bestimmt ward, vom Geschick zu leben p1b_549.031 Auf trügerischen Wogen, unter Klippen, p1b_549.032 Getrennt vom Tode nur durch kleinen Nachen, p1b_549.033 Kann nicht gar ferne sein von seinem Ende; p1b_549.034 Drum sollt' er sich zurückziehn in den Hafen, p1b_549.035 So lang dem Steuer noch gehorcht das Segel. p1b_549.036 Die linde Luft, der Steuer ich und Segel p1b_549.037 Vertraut beim Eintritt in der Liebe Leben, p1b_549.038 Hoffend, mich auszuruhn in besserm Hafen, p1b_549.039 Trieb dann mich unter mehr denn tausend Klippen, p1b_549.040 Und ach, der Grund von meinem traur'gen Ende p1b_549.041 Kam nicht von außen nur, lag auch im Nachen. p1b_549.042
Verschlossen lang' in diesem blinden Nachen p1b_549.043 Jrrt' ich umher und sah nicht auf zum Segel, p1b_549.044 Das vor der Zeit mich trieb zu meinem Ende; p1b_549.045 Doch huldreich sah's, der mich geführt in's Leben, p1b_549.046 Und rief so weit mich fort aus jenen Klippen, p1b_549.047 Daß fernher mindest mir erschien der Hafen. <TEI> <text> <body> <div n="1"> <div n="2"> <div n="3"> <div n="4"> <pb facs="#f0583" n="549"/> <lb n="p1b_549.001"/> <lg> <l>Ein Lorbeer* schirmte da mich vor dem Himmel,<note place="right">(* Wortspiel <hi rendition="#aq">Laura</hi> mit<lb n="p1b_549.102"/> <hi rendition="#aq">Lauro</hi> == Lorbeer.)</note> </l> <lb n="p1b_549.002"/> <l>Drum, oftmals lüstern nach den schönen Sprossen,</l> <lb n="p1b_549.003"/> <l>Zog ich seitdem durch Wälder, über Hügel.</l> <lb n="p1b_549.004"/> <l>Doch fand ich niemals einen Stamm noch Blätter,</l> <lb n="p1b_549.005"/> <l>So hochgeehrt vom überird'schen Strahle,</l> <lb n="p1b_549.006"/> <l>Daß sie die Art nicht tauschten mit den Zeiten. </l> </lg> <lg> <lb n="p1b_549.007"/> <l>Beständ'ger immer nun, von Zeit zu Zeiten</l> <lb n="p1b_549.008"/> <l>Hinfolgend, wo der Ruf mir scholl vom Himmel,</l> <lb n="p1b_549.009"/> <l>Geführt von einem milden hellen Strahle,</l> <lb n="p1b_549.010"/> <l>Kehrt' ich fromm wieder zu den ersten Sprossen,</l> <lb n="p1b_549.011"/> <l>Sowohl, wenn sich umhergestreut die Blätter,</l> <lb n="p1b_549.012"/> <l>Als wenn die Sonne grünen macht die Hügel. </l> </lg> <lg> <lb n="p1b_549.013"/> <l>Gefilde, Wälder, Felsen, Flüss' und Hügel,</l> <lb n="p1b_549.014"/> <l>Was nur erschaffen ist, erliegt den Zeiten.</l> <lb n="p1b_549.015"/> <l>Drum bitt ich um Verzeihung jene Blätter,</l> <lb n="p1b_549.016"/> <l>Wenn ich nach Umschwung manches Jahr's am Himmel</l> <lb n="p1b_549.017"/> <l>Zu fliehn beschloß die glattbeleimten Sprossen;</l> <lb n="p1b_549.018"/> <l>Sobald ich aufgeschaut zum höhern Strahle. </l> </lg> <lg> <lb n="p1b_549.019"/> <l>Sonst wurd' ich so gelockt vom süßen Strahle,</l> <lb n="p1b_549.020"/> <l>Daß ich mit Lust erklomm die höchsten Hügel,</l> <lb n="p1b_549.021"/> <l>Um nahn zu dürfen den geliebten Sprossen.</l> <lb n="p1b_549.022"/> <l>Das kurze Leben aber, Ort und Zeiten,</l> <lb n="p1b_549.023"/> <l>Sie lehren mich jetzt andern Pfad zum Himmel,</l> <lb n="p1b_549.024"/> <l>Und Frucht zu tragen, nicht bloß Blüt' und Blätter. </l> </lg> <lg> <lb n="p1b_549.025"/> <l>Nun andrer <hi rendition="#g">Blätter</hi> Lieb', in anderm <hi rendition="#g">Strahle,</hi></l> <lb n="p1b_549.026"/> <l>Zum <hi rendition="#g">Himmel</hi> Bahnen über andre <hi rendition="#g">Hügel</hi></l> <lb n="p1b_549.027"/> <l>Such ich (wohl ist es <hi rendition="#g">Zeit</hi>), und andre <hi rendition="#g">Sprossen.</hi></l> </lg> <p><lb n="p1b_549.028"/><hi rendition="#g">Förster</hi> verwendet dasselbe Schema; nur die letzte Halbstrophe hat <lb n="p1b_549.029"/> andere Anordnung der Strophenschlußworte.</p> <lb n="p1b_549.030"/> <lg> <l n="3.">Wer da bestimmt ward, vom Geschick zu <hi rendition="#g">leben</hi></l> <lb n="p1b_549.031"/> <l>Auf trügerischen Wogen, unter <hi rendition="#g">Klippen,</hi></l> <lb n="p1b_549.032"/> <l>Getrennt vom Tode nur durch kleinen Nachen,</l> <lb n="p1b_549.033"/> <l>Kann nicht gar ferne sein von seinem Ende;</l> <lb n="p1b_549.034"/> <l>Drum sollt' er sich zurückziehn in den Hafen,</l> <lb n="p1b_549.035"/> <l>So lang dem Steuer noch gehorcht das Segel. </l> </lg> <lg> <lb n="p1b_549.036"/> <l>Die linde Luft, der Steuer ich und Segel</l> <lb n="p1b_549.037"/> <l>Vertraut beim Eintritt in der Liebe Leben,</l> <lb n="p1b_549.038"/> <l>Hoffend, mich auszuruhn in besserm Hafen,</l> <lb n="p1b_549.039"/> <l>Trieb dann mich unter mehr denn tausend Klippen,</l> <lb n="p1b_549.040"/> <l>Und ach, der Grund von meinem traur'gen Ende</l> <lb n="p1b_549.041"/> <l>Kam nicht von außen nur, lag auch im Nachen. </l> </lg> <lg> <lb n="p1b_549.042"/> <l>Verschlossen lang' in diesem blinden Nachen</l> <lb n="p1b_549.043"/> <l>Jrrt' ich umher und sah nicht auf zum Segel,</l> <lb n="p1b_549.044"/> <l>Das vor der Zeit mich trieb zu meinem Ende;</l> <lb n="p1b_549.045"/> <l>Doch huldreich sah's, der mich geführt in's Leben,</l> <lb n="p1b_549.046"/> <l>Und rief so weit mich fort aus jenen Klippen,</l> <lb n="p1b_549.047"/> <l>Daß fernher mindest mir erschien der Hafen.</l> </lg> </div> </div> </div> </div> </body> </text> </TEI> [549/0583]
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Ein Lorbeer* schirmte da mich vor dem Himmel, p1b_549.002
Drum, oftmals lüstern nach den schönen Sprossen, p1b_549.003
Zog ich seitdem durch Wälder, über Hügel. p1b_549.004
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So hochgeehrt vom überird'schen Strahle, p1b_549.006
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Beständ'ger immer nun, von Zeit zu Zeiten p1b_549.008
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Kehrt' ich fromm wieder zu den ersten Sprossen, p1b_549.011
Sowohl, wenn sich umhergestreut die Blätter, p1b_549.012
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Gefilde, Wälder, Felsen, Flüss' und Hügel, p1b_549.014
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Zu fliehn beschloß die glattbeleimten Sprossen; p1b_549.018
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Sonst wurd' ich so gelockt vom süßen Strahle, p1b_549.020
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Das kurze Leben aber, Ort und Zeiten, p1b_549.023
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Und Frucht zu tragen, nicht bloß Blüt' und Blätter.
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Nun andrer Blätter Lieb', in anderm Strahle, p1b_549.026
Zum Himmel Bahnen über andre Hügel p1b_549.027
Such ich (wohl ist es Zeit), und andre Sprossen.
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Förster verwendet dasselbe Schema; nur die letzte Halbstrophe hat p1b_549.029
andere Anordnung der Strophenschlußworte.
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Wer da bestimmt ward, vom Geschick zu leben p1b_549.031
Auf trügerischen Wogen, unter Klippen, p1b_549.032
Getrennt vom Tode nur durch kleinen Nachen, p1b_549.033
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Drum sollt' er sich zurückziehn in den Hafen, p1b_549.035
So lang dem Steuer noch gehorcht das Segel.
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Die linde Luft, der Steuer ich und Segel p1b_549.037
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Hoffend, mich auszuruhn in besserm Hafen, p1b_549.039
Trieb dann mich unter mehr denn tausend Klippen, p1b_549.040
Und ach, der Grund von meinem traur'gen Ende p1b_549.041
Kam nicht von außen nur, lag auch im Nachen.
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Verschlossen lang' in diesem blinden Nachen p1b_549.043
Jrrt' ich umher und sah nicht auf zum Segel, p1b_549.044
Das vor der Zeit mich trieb zu meinem Ende; p1b_549.045
Doch huldreich sah's, der mich geführt in's Leben, p1b_549.046
Und rief so weit mich fort aus jenen Klippen, p1b_549.047
Daß fernher mindest mir erschien der Hafen.
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