p1b_025.001 vielleicht von skaldan fortschieben. Jn diesem Sinne wäre Dichter jemand, p1b_025.002 der die Tradition durch Gesänge weiterschiebt. Das Wort Skald ist dunkler p1b_025.003 Abkunft; vielleicht ist es verwandt mit dem ahd. scald, sgaltheilig. Vgl. p1b_025.004 Grimm, Mythol. S. 83 u. 852 f.
p1b_025.005 Der Name Barde ist nur bei den Galliern vorhanden.
p1b_025.006 (Des Tacitus barditus, vom altnordischen bardit der Schild, weil diesen p1b_025.007 die alten Deutschen zur Verstärkung des Schalles vor den Mund hielten, hat p1b_025.008 mit Barde, irisch bard, keine Verwandtschaft.)
p1b_025.009 Ein Bardiet, (dreisilbig) gebildet nach jenem barditus, war ursprünglich p1b_025.010 ein Kriegsgesang, eine Todesweihe.
p1b_025.011 Da das Singen Begabung und Schulung fordert, so bildete sich frühzeitig p1b_025.012 ein Sängerstand, der aus dem Vortrag epischer Dichtungen eine p1b_025.013 Art Beruf machte. Die Sänger sangen selbst vor Königen dasjenige, was p1b_025.014 jedermann schon kannte, was im Volke beliebt war. Sie waren die Wortführer p1b_025.015 der Thaten Einzelner. (Bei den Griechen waren es nach Homer die p1b_025.016 aoidoi; Hesiod nennt sie [Theogon. 95] kitharistai.) Die Serben haben p1b_025.017 ihre Sänger heute noch. Es sind meist Blinde wie bei den Deutschen des p1b_025.018 Mittelalters. Jmmer wurde den alten Sängern nur ein Hauptereignis in den p1b_025.019 Mund gelegt: dem Demodokos der Mythus von Ares und Aphrodite und die p1b_025.020 Sage vom trojanischen Pferd, dem Phemios die Sage von den heimkehrenden p1b_025.021 Achäern. Da der Sänger die Bekanntheit seines Stoffes bei den Zuhörern p1b_025.022 voraussetzte, so ging er meist sogleich zur Sache. Z. B. Hildebrand und Hadubrand p1b_025.023 forderten sich zwischen zwei Heeren ohne weiteres zum Zweikampf heraus. p1b_025.024 Jeder kannte die beiden Helden als Vater und Sohn, die sich unbekannt einander p1b_025.025 ähnlich entgegen standen wie im Persischen Rostem und Suhrab. Die p1b_025.026 Mitteilung durch lebendigen Gesang mag etwas Ergreifendes, Anfeuerndes p1b_025.027 gehabt haben. Daß diese Mitteilung Mittel der Gedächtnispflege wurde, weshalb p1b_025.028 man den Epen eine bestimmte technische Einrichtung gab, darf hier nur angedeutet p1b_025.029 werden. (Mnemosyne ist die Mutter der Musen. Bei den Kelten wurde keine p1b_025.030 Schrift geduldet. Den Druiden galt: Multa milia versuum ediscere, Beleg p1b_025.031 s. bei Caes. bell. gall. XIV. 2.)
p1b_025.032 § 12. Wer ist ein Dichter?
p1b_025.033 Dichter ist (nach Goethe im "Götz von Berlichingen"), wer ein p1b_025.034 volles, ganz von einer Empfindung volles Herz hat; oder (nach Geibel) p1b_025.035 wer schön sagt, was er dachte und empfand.
p1b_025.036 Zur Erschöpfung des Begriffs muß man sagen: Dichter ist, wer p1b_025.037 nie nach dem Priesterrocke der Poesie zu suchen braucht, wer von p1b_025.038 Begeisterung für das Schöne und Erhabene durchdrungen ist, wem das p1b_025.039 Schönheitsideal jederzeit die Seele weit macht, wer sich im Drange p1b_025.040 poetischen Schaffens immerfort inspirirt fühlt, wem Reim und Rhythmus p1b_025.041 nie unbequeme Hindernisse sind, vielmehr durch Gewohnheit unent=
p1b_025.001 vielleicht von skaldan fortschieben. Jn diesem Sinne wäre Dichter jemand, p1b_025.002 der die Tradition durch Gesänge weiterschiebt. Das Wort Skald ist dunkler p1b_025.003 Abkunft; vielleicht ist es verwandt mit dem ahd. scald, sgaltheilig. Vgl. p1b_025.004 Grimm, Mythol. S. 83 u. 852 f.
p1b_025.005 Der Name Barde ist nur bei den Galliern vorhanden.
p1b_025.006 (Des Tacitus barditus, vom altnordischen bardit der Schild, weil diesen p1b_025.007 die alten Deutschen zur Verstärkung des Schalles vor den Mund hielten, hat p1b_025.008 mit Barde, irisch bard, keine Verwandtschaft.)
p1b_025.009 Ein Bardiët, (dreisilbig) gebildet nach jenem barditus, war ursprünglich p1b_025.010 ein Kriegsgesang, eine Todesweihe.
p1b_025.011 Da das Singen Begabung und Schulung fordert, so bildete sich frühzeitig p1b_025.012 ein Sängerstand, der aus dem Vortrag epischer Dichtungen eine p1b_025.013 Art Beruf machte. Die Sänger sangen selbst vor Königen dasjenige, was p1b_025.014 jedermann schon kannte, was im Volke beliebt war. Sie waren die Wortführer p1b_025.015 der Thaten Einzelner. (Bei den Griechen waren es nach Homer die p1b_025.016 ἀοιδοί; Hesiod nennt sie [Theogon. 95] κιθαρισταί.) Die Serben haben p1b_025.017 ihre Sänger heute noch. Es sind meist Blinde wie bei den Deutschen des p1b_025.018 Mittelalters. Jmmer wurde den alten Sängern nur ein Hauptereignis in den p1b_025.019 Mund gelegt: dem Demodokos der Mythus von Ares und Aphrodite und die p1b_025.020 Sage vom trojanischen Pferd, dem Phemios die Sage von den heimkehrenden p1b_025.021 Achäern. Da der Sänger die Bekanntheit seines Stoffes bei den Zuhörern p1b_025.022 voraussetzte, so ging er meist sogleich zur Sache. Z. B. Hildebrand und Hadubrand p1b_025.023 forderten sich zwischen zwei Heeren ohne weiteres zum Zweikampf heraus. p1b_025.024 Jeder kannte die beiden Helden als Vater und Sohn, die sich unbekannt einander p1b_025.025 ähnlich entgegen standen wie im Persischen Rostem und Suhrab. Die p1b_025.026 Mitteilung durch lebendigen Gesang mag etwas Ergreifendes, Anfeuerndes p1b_025.027 gehabt haben. Daß diese Mitteilung Mittel der Gedächtnispflege wurde, weshalb p1b_025.028 man den Epen eine bestimmte technische Einrichtung gab, darf hier nur angedeutet p1b_025.029 werden. (Mnemosyne ist die Mutter der Musen. Bei den Kelten wurde keine p1b_025.030 Schrift geduldet. Den Druiden galt: Multa milia versuum ediscere, Beleg p1b_025.031 s. bei Caes. bell. gall. XIV. 2.)
p1b_025.032 § 12. Wer ist ein Dichter?
p1b_025.033 Dichter ist (nach Goethe im „Götz von Berlichingen“), wer ein p1b_025.034 volles, ganz von einer Empfindung volles Herz hat; oder (nach Geibel) p1b_025.035 wer schön sagt, was er dachte und empfand.
p1b_025.036 Zur Erschöpfung des Begriffs muß man sagen: Dichter ist, wer p1b_025.037 nie nach dem Priesterrocke der Poesie zu suchen braucht, wer von p1b_025.038 Begeisterung für das Schöne und Erhabene durchdrungen ist, wem das p1b_025.039 Schönheitsideal jederzeit die Seele weit macht, wer sich im Drange p1b_025.040 poetischen Schaffens immerfort inspirirt fühlt, wem Reim und Rhythmus p1b_025.041 nie unbequeme Hindernisse sind, vielmehr durch Gewohnheit unent=
<TEI><text><body><divn="1"><divn="2"><p><pbfacs="#f0059"n="25"/><lbn="p1b_025.001"/>
vielleicht von <hirendition="#aq">skaldan</hi> fortschieben. Jn diesem Sinne wäre Dichter jemand, <lbn="p1b_025.002"/>
der die Tradition durch Gesänge weiterschiebt. Das Wort <hirendition="#aq">Skald</hi> ist dunkler <lbn="p1b_025.003"/>
Abkunft; vielleicht ist es verwandt mit dem <hirendition="#aq">ahd. scald, sgalt</hi><hirendition="#g">heilig.</hi> Vgl. <lbn="p1b_025.004"/>
Grimm, Mythol. S. 83 u. 852 f.</p><p><lbn="p1b_025.005"/>
Der Name <hirendition="#g">Barde</hi> ist nur bei den Galliern vorhanden.</p><p><lbn="p1b_025.006"/>
(Des Tacitus <hirendition="#aq">barditus</hi>, vom altnordischen <hirendition="#aq">bardit</hi> der Schild, weil diesen <lbn="p1b_025.007"/>
die alten Deutschen zur Verstärkung des Schalles vor den Mund hielten, hat <lbn="p1b_025.008"/>
mit Barde, irisch <hirendition="#aq">bard</hi>, keine Verwandtschaft.)</p><p><lbn="p1b_025.009"/>
Ein Bardi<hirendition="#aq">ë</hi>t, (dreisilbig) gebildet nach jenem <hirendition="#aq">barditus</hi>, war ursprünglich <lbn="p1b_025.010"/>
ein Kriegsgesang, eine Todesweihe.</p><p><lbn="p1b_025.011"/>
Da das Singen Begabung und Schulung fordert, so bildete sich frühzeitig <lbn="p1b_025.012"/>
ein <hirendition="#g">Sängerstand,</hi> der aus dem Vortrag epischer Dichtungen eine <lbn="p1b_025.013"/>
Art Beruf machte. Die Sänger sangen selbst vor Königen dasjenige, was <lbn="p1b_025.014"/>
jedermann schon kannte, was im Volke beliebt war. Sie waren die Wortführer <lbn="p1b_025.015"/>
der Thaten Einzelner. (Bei den Griechen waren es nach Homer die <lbn="p1b_025.016"/><foreignxml:lang="grc">ἀοιδοί</foreign>; Hesiod nennt sie [Theogon. 95] <foreignxml:lang="grc">κιθαρισταί</foreign>.) Die Serben haben <lbn="p1b_025.017"/>
ihre Sänger heute noch. Es sind meist Blinde wie bei den Deutschen des <lbn="p1b_025.018"/>
Mittelalters. Jmmer wurde den alten Sängern nur ein Hauptereignis in den <lbn="p1b_025.019"/>
Mund gelegt: dem Demodokos der Mythus von Ares und Aphrodite und die <lbn="p1b_025.020"/>
Sage vom trojanischen Pferd, dem Phemios die Sage von den heimkehrenden <lbn="p1b_025.021"/>
Achäern. Da der Sänger die Bekanntheit seines Stoffes bei den Zuhörern <lbn="p1b_025.022"/>
voraussetzte, so ging er meist sogleich zur Sache. Z. B. Hildebrand und Hadubrand <lbn="p1b_025.023"/>
forderten sich zwischen zwei Heeren ohne weiteres zum Zweikampf heraus. <lbn="p1b_025.024"/>
Jeder kannte die beiden Helden als Vater und Sohn, die sich unbekannt einander <lbn="p1b_025.025"/>
ähnlich entgegen standen wie im Persischen Rostem und Suhrab. Die <lbn="p1b_025.026"/>
Mitteilung durch lebendigen Gesang mag etwas Ergreifendes, Anfeuerndes <lbn="p1b_025.027"/>
gehabt haben. Daß diese Mitteilung Mittel der Gedächtnispflege wurde, weshalb <lbn="p1b_025.028"/>
man den Epen eine bestimmte technische Einrichtung gab, darf hier nur angedeutet <lbn="p1b_025.029"/>
werden. (Mnemosyne ist die Mutter der Musen. Bei den Kelten wurde keine <lbn="p1b_025.030"/>
Schrift geduldet. Den Druiden galt: <hirendition="#aq">Multa milia versuum ediscere</hi>, Beleg <lbn="p1b_025.031"/>
s. bei <hirendition="#aq">Caes. bell. gall. XIV</hi>. 2.)</p></div><divn="2"><lbn="p1b_025.032"/><head><hirendition="#c">§ 12. Wer ist ein Dichter?</hi></head><p><lbn="p1b_025.033"/><hirendition="#g">Dichter</hi> ist (nach Goethe im „Götz von Berlichingen“), wer ein <lbn="p1b_025.034"/>
volles, ganz von einer Empfindung volles Herz hat; oder (nach Geibel) <lbn="p1b_025.035"/>
wer schön sagt, was er dachte und empfand.</p><p><lbn="p1b_025.036"/>
Zur Erschöpfung des Begriffs muß man sagen: Dichter ist, wer <lbn="p1b_025.037"/>
nie nach dem Priesterrocke der Poesie zu suchen braucht, wer von <lbn="p1b_025.038"/>
Begeisterung für das Schöne und Erhabene durchdrungen ist, wem das <lbn="p1b_025.039"/>
Schönheitsideal jederzeit die Seele weit macht, wer sich im Drange <lbn="p1b_025.040"/>
poetischen Schaffens immerfort inspirirt fühlt, wem Reim und Rhythmus <lbn="p1b_025.041"/>
nie unbequeme Hindernisse sind, vielmehr durch Gewohnheit unent=
</p></div></div></body></text></TEI>
[25/0059]
p1b_025.001
vielleicht von skaldan fortschieben. Jn diesem Sinne wäre Dichter jemand, p1b_025.002
der die Tradition durch Gesänge weiterschiebt. Das Wort Skald ist dunkler p1b_025.003
Abkunft; vielleicht ist es verwandt mit dem ahd. scald, sgalt heilig. Vgl. p1b_025.004
Grimm, Mythol. S. 83 u. 852 f.
p1b_025.005
Der Name Barde ist nur bei den Galliern vorhanden.
p1b_025.006
(Des Tacitus barditus, vom altnordischen bardit der Schild, weil diesen p1b_025.007
die alten Deutschen zur Verstärkung des Schalles vor den Mund hielten, hat p1b_025.008
mit Barde, irisch bard, keine Verwandtschaft.)
p1b_025.009
Ein Bardiët, (dreisilbig) gebildet nach jenem barditus, war ursprünglich p1b_025.010
ein Kriegsgesang, eine Todesweihe.
p1b_025.011
Da das Singen Begabung und Schulung fordert, so bildete sich frühzeitig p1b_025.012
ein Sängerstand, der aus dem Vortrag epischer Dichtungen eine p1b_025.013
Art Beruf machte. Die Sänger sangen selbst vor Königen dasjenige, was p1b_025.014
jedermann schon kannte, was im Volke beliebt war. Sie waren die Wortführer p1b_025.015
der Thaten Einzelner. (Bei den Griechen waren es nach Homer die p1b_025.016
ἀοιδοί; Hesiod nennt sie [Theogon. 95] κιθαρισταί.) Die Serben haben p1b_025.017
ihre Sänger heute noch. Es sind meist Blinde wie bei den Deutschen des p1b_025.018
Mittelalters. Jmmer wurde den alten Sängern nur ein Hauptereignis in den p1b_025.019
Mund gelegt: dem Demodokos der Mythus von Ares und Aphrodite und die p1b_025.020
Sage vom trojanischen Pferd, dem Phemios die Sage von den heimkehrenden p1b_025.021
Achäern. Da der Sänger die Bekanntheit seines Stoffes bei den Zuhörern p1b_025.022
voraussetzte, so ging er meist sogleich zur Sache. Z. B. Hildebrand und Hadubrand p1b_025.023
forderten sich zwischen zwei Heeren ohne weiteres zum Zweikampf heraus. p1b_025.024
Jeder kannte die beiden Helden als Vater und Sohn, die sich unbekannt einander p1b_025.025
ähnlich entgegen standen wie im Persischen Rostem und Suhrab. Die p1b_025.026
Mitteilung durch lebendigen Gesang mag etwas Ergreifendes, Anfeuerndes p1b_025.027
gehabt haben. Daß diese Mitteilung Mittel der Gedächtnispflege wurde, weshalb p1b_025.028
man den Epen eine bestimmte technische Einrichtung gab, darf hier nur angedeutet p1b_025.029
werden. (Mnemosyne ist die Mutter der Musen. Bei den Kelten wurde keine p1b_025.030
Schrift geduldet. Den Druiden galt: Multa milia versuum ediscere, Beleg p1b_025.031
s. bei Caes. bell. gall. XIV. 2.)
p1b_025.032
§ 12. Wer ist ein Dichter? p1b_025.033
Dichter ist (nach Goethe im „Götz von Berlichingen“), wer ein p1b_025.034
volles, ganz von einer Empfindung volles Herz hat; oder (nach Geibel) p1b_025.035
wer schön sagt, was er dachte und empfand.
p1b_025.036
Zur Erschöpfung des Begriffs muß man sagen: Dichter ist, wer p1b_025.037
nie nach dem Priesterrocke der Poesie zu suchen braucht, wer von p1b_025.038
Begeisterung für das Schöne und Erhabene durchdrungen ist, wem das p1b_025.039
Schönheitsideal jederzeit die Seele weit macht, wer sich im Drange p1b_025.040
poetischen Schaffens immerfort inspirirt fühlt, wem Reim und Rhythmus p1b_025.041
nie unbequeme Hindernisse sind, vielmehr durch Gewohnheit unent=
Informationen zur CAB-Ansicht
Diese Ansicht bietet Ihnen die Darstellung des Textes in normalisierter Orthographie.
Diese Textvariante wird vollautomatisch erstellt und kann aufgrund dessen auch Fehler enthalten.
Alle veränderten Wortformen sind grau hinterlegt. Als fremdsprachliches Material erkannte
Textteile sind ausgegraut dargestellt.
Sie haben einen Fehler gefunden?
Dann können Sie diesen über unsere Qualitätssicherungsplattform
DTAQ melden.
Kommentar zur DTA-Ausgabe
Dieses Werk wurde im Rahmen des Moduls DTA-Erweiterungen (DTAE) digitalisiert.
Weitere Informationen …
Technische Universität Darmstadt, Universität Stuttgart: Bereitstellung der Scan-Digitalisate und der Texttranskription.
(2015-09-30T09:54:39Z)
Bitte beachten Sie, dass die aktuelle Transkription (und Textauszeichnung) mittlerweile nicht mehr dem Stand zum Zeitpunkt der Übernahme des Werkes in das DTA entsprechen muss.
TextGrid/DARIAH-DE: Langfristige Bereitstellung der TextGrid/DARIAH-DE-Repository-Ausgabe
Stefan Alscher: Bearbeitung der digitalen Edition - Annotation des Metaphernbegriffs
Hans-Werner Bartz: Bearbeitung der digitalen Edition - Tustep-Unterstützung
Michael Bender: Bearbeitung der digitalen Edition - Koordination, Konzeption (Korpusaufbau, Annotationsschema, Workflow, Publikationsformen), Annotation des Metaphernbegriffs, XML-Auszeichnung)
Leonie Blumenschein: Bearbeitung der digitalen Edition - XML-Auszeichnung
David Glück: Bearbeitung der digitalen Edition - Korpusaufbau, XML-Auszeichnung, Annotation des Metaphernbegriffs, XSL+JavaScript
Constanze Hahn: Bearbeitung der digitalen Edition - Korpusaufbau, XML-Auszeichnung
Philipp Hegel: Bearbeitung der digitalen Edition - XML/XSL/CSS-Unterstützung
Andrea Rapp: ePoetics-Projekt-Koordination
Weitere Informationen:
Bogensignaturen: keine Angabe;
Druckfehler: keine Angabe;
fremdsprachliches Material: gekennzeichnet;
Geminations-/Abkürzungsstriche: wie Vorlage;
Hervorhebungen (Antiqua, Sperrschrift, Kursive etc.): wie Vorlage;
i/j in Fraktur: wie Vorlage;
I/J in Fraktur: wie Vorlage;
Kolumnentitel: nicht übernommen;
Kustoden: nicht übernommen;
langes s (ſ): wie Vorlage;
Normalisierungen: keine;
rundes r (ꝛ): wie Vorlage;
Seitenumbrüche markiert: ja;
Silbentrennung: nicht übernommen;
u/v bzw. U/V: wie Vorlage;
Vokale mit übergest. e: wie Vorlage;
Vollständigkeit: vollständig erfasst;
Zeichensetzung: wie Vorlage;
Zeilenumbrüche markiert: ja;
Beyer, Conrad: Deutsche Poetik. Handbuch der deutschen Dichtkunst nach den Anforderungen der Gegenwart. Erster Band. Stuttgart, 1882, S. 25. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/beyer_poetik01_1882/59>, abgerufen am 23.11.2024.
Alle Inhalte dieser Seite unterstehen, soweit nicht anders gekennzeichnet, einer
Creative-Commons-Lizenz.
Die Rechte an den angezeigten Bilddigitalisaten, soweit nicht anders gekennzeichnet, liegen bei den besitzenden Bibliotheken.
Weitere Informationen finden Sie in den DTA-Nutzungsbedingungen.
Insbesondere im Hinblick auf die §§ 86a StGB und 130 StGB wird festgestellt, dass die auf
diesen Seiten abgebildeten Inhalte weder in irgendeiner Form propagandistischen Zwecken
dienen, oder Werbung für verbotene Organisationen oder Vereinigungen darstellen, oder
nationalsozialistische Verbrechen leugnen oder verharmlosen, noch zum Zwecke der
Herabwürdigung der Menschenwürde gezeigt werden.
Die auf diesen Seiten abgebildeten Inhalte (in Wort und Bild) dienen im Sinne des
§ 86 StGB Abs. 3 ausschließlich historischen, sozial- oder kulturwissenschaftlichen
Forschungszwecken. Ihre Veröffentlichung erfolgt in der Absicht, Wissen zur Anregung
der intellektuellen Selbstständigkeit und Verantwortungsbereitschaft des Staatsbürgers zu
vermitteln und damit der Förderung seiner Mündigkeit zu dienen.
Zitierempfehlung: Deutsches Textarchiv. Grundlage für ein Referenzkorpus der neuhochdeutschen Sprache. Herausgegeben von der Berlin-Brandenburgischen Akademie der Wissenschaften, Berlin 2024. URL: https://www.deutschestextarchiv.de/.