p1b_594.001 ich dort Freunde und Bekannte gewann, - wählt' ich ihre Gesellschaften p1b_594.002 zu meinen Weideplätzen, - und zu meinem Tag- und Nachtergetzen; - wo p1b_594.003 ich früh und spät verweilte, - und frohes und trauriges teilte. - Während p1b_594.004 ich mich nun befand in einem besuchten Kreis - von ausgesuchtem Preis, - p1b_594.005 ließ sich bei uns nieder ein Greis, - dessen Gewand war verwittert, - p1b_594.006 und seine Kraft zersplittert; - der grüßte mit dem Gruß eines süßmundigen, p1b_594.007 - und der Zunge eines Wortkundigen, - sprechend: O ihr Monde der p1b_594.008 Geselligkeit, - ihr Meere der Gefälligkeit! - der Morgen ist für den, der p1b_594.009 zwei Augen hat, klar, - und der Augenschein ersetzt ein Zeugenpaar; - p1b_594.010 für meine Sache spricht mein Kleid und mein graues Haar. - Wie ist euch p1b_594.011 nun um's Gemüte? - erweist ihr einem Bedürftigen Güte? - oder weist p1b_594.012 ihr ihn ab, daß Gott verhüte! - Sie riefen: Du hast hier Störung gebracht, p1b_594.013 - und den Brunnen, wo du schöpfen wolltest, versiegen gemacht. - Da p1b_594.014 beschwor er sie um Gott, was sie denn bewege, - ihm so schnöde zu weisen p1b_594.015 die Wege? - Sie sprachen: Wir haben hier auf einander mit Rätseln gezielt, p1b_594.016 - wie man am Tage der Schlacht mit Geschossen spielt. - Da enthielt er p1b_594.017 sich nicht, von dergleichen Fehden - gering zu reden, - und diese Kunst p1b_594.018 - für nichts bessers zu erklären als Dunst. - Doch die Sprecher des p1b_594.019 Volks begannen auf sein Erfrechen - mit den scharfen Lanzen des Tadels p1b_594.020 einzustechen, - so daß er bereute zur Gnüge - seinen Vorwitz und seine p1b_594.021 Rüge. - Sie aber, wie gegeben war das Zeichen zum Streite, - drangen p1b_594.022 auf ihn ein von jeder Seite, - bis er sprach: Mein Volk! die Milde behauptet p1b_594.023 den Thron; - stehet ab von eurem wilden Drohn! - Kommt p1b_594.024 heran, daß wir Rätsel spielen, - und bestimmen, wer zuerst soll zielen. - p1b_594.025 Da verstummte das Schlachtgeheul, - und löste sich der verworrene Knäul; p1b_594.026 - sie nahmen an den Antrag, - und willigten ein in den Anschlag, - p1b_594.027 mit der Bedingnis Anhang, - daß er selber mache den Anfang. - Da p1b_594.028 hielt er inne nicht länger, als bis man ein Schuhband - aufband oder p1b_594.029 zuband, - dann rief er: So hört, und Gott baue fest eures Wohlstandes p1b_594.030 Steinwand, - und euer Preis vor der Welt sei ohne Einwand! - worauf p1b_594.031 er anhub zu rätseln über die Luftfache von Leinwand (hier erklärt Rückert p1b_594.032 in einer Note die benetzte Leinwand, welche - um Kühlung zu verbreiten - p1b_594.033 hin und her bewegt wurde):
p1b_594.034
Die Magd, die durch das Haus von einem Endep1b_594.035 Zum andern läuft und umkehrt ohne Stocken;p1b_594.036 Leicht, ohne aufzufußen, schwebt sie nur,p1b_594.037 Jhr Amt ist, mit Erfrischungen zu locken.p1b_594.038 Jhr Kleid ist, wenn sie dient, im Sommer feucht,p1b_594.039 Jm Winter aber, wenn sie feiert, trocken.
p1b_594.040 Dann rief er: Vernehmet, und grün sei euer Heil, - Überfluß euer p1b_594.041 bestimmtes Teil! - worauf er rätselte vom Palmenseil:
p1b_594.042
Der Sohn, der, seiner Mutterp1b_594.043 Entnommen, längst verschmachtet,p1b_594.044 Und nun der Mutter Nackenp1b_594.045 Neu zu umschlingen trachtet.
p1b_594.001 ich dort Freunde und Bekannte gewann, ─ wählt' ich ihre Gesellschaften p1b_594.002 zu meinen Weideplätzen, ─ und zu meinem Tag- und Nachtergetzen; ─ wo p1b_594.003 ich früh und spät verweilte, ─ und frohes und trauriges teilte. ─ Während p1b_594.004 ich mich nun befand in einem besuchten Kreis ─ von ausgesuchtem Preis, ─ p1b_594.005 ließ sich bei uns nieder ein Greis, ─ dessen Gewand war verwittert, ─ p1b_594.006 und seine Kraft zersplittert; ─ der grüßte mit dem Gruß eines süßmundigen, p1b_594.007 ─ und der Zunge eines Wortkundigen, ─ sprechend: O ihr Monde der p1b_594.008 Geselligkeit, ─ ihr Meere der Gefälligkeit! ─ der Morgen ist für den, der p1b_594.009 zwei Augen hat, klar, ─ und der Augenschein ersetzt ein Zeugenpaar; ─ p1b_594.010 für meine Sache spricht mein Kleid und mein graues Haar. ─ Wie ist euch p1b_594.011 nun um's Gemüte? ─ erweist ihr einem Bedürftigen Güte? ─ oder weist p1b_594.012 ihr ihn ab, daß Gott verhüte! ─ Sie riefen: Du hast hier Störung gebracht, p1b_594.013 ─ und den Brunnen, wo du schöpfen wolltest, versiegen gemacht. ─ Da p1b_594.014 beschwor er sie um Gott, was sie denn bewege, ─ ihm so schnöde zu weisen p1b_594.015 die Wege? ─ Sie sprachen: Wir haben hier auf einander mit Rätseln gezielt, p1b_594.016 ─ wie man am Tage der Schlacht mit Geschossen spielt. ─ Da enthielt er p1b_594.017 sich nicht, von dergleichen Fehden ─ gering zu reden, ─ und diese Kunst p1b_594.018 ─ für nichts bessers zu erklären als Dunst. ─ Doch die Sprecher des p1b_594.019 Volks begannen auf sein Erfrechen ─ mit den scharfen Lanzen des Tadels p1b_594.020 einzustechen, ─ so daß er bereute zur Gnüge ─ seinen Vorwitz und seine p1b_594.021 Rüge. ─ Sie aber, wie gegeben war das Zeichen zum Streite, ─ drangen p1b_594.022 auf ihn ein von jeder Seite, ─ bis er sprach: Mein Volk! die Milde behauptet p1b_594.023 den Thron; ─ stehet ab von eurem wilden Drohn! ─ Kommt p1b_594.024 heran, daß wir Rätsel spielen, ─ und bestimmen, wer zuerst soll zielen. ─ p1b_594.025 Da verstummte das Schlachtgeheul, ─ und löste sich der verworrene Knäul; p1b_594.026 ─ sie nahmen an den Antrag, ─ und willigten ein in den Anschlag, ─ p1b_594.027 mit der Bedingnis Anhang, ─ daß er selber mache den Anfang. ─ Da p1b_594.028 hielt er inne nicht länger, als bis man ein Schuhband ─ aufband oder p1b_594.029 zuband, ─ dann rief er: So hört, und Gott baue fest eures Wohlstandes p1b_594.030 Steinwand, ─ und euer Preis vor der Welt sei ohne Einwand! ─ worauf p1b_594.031 er anhub zu rätseln über die Luftfache von Leinwand (hier erklärt Rückert p1b_594.032 in einer Note die benetzte Leinwand, welche ─ um Kühlung zu verbreiten ─ p1b_594.033 hin und her bewegt wurde):
p1b_594.034
Die Magd, die durch das Haus von einem Endep1b_594.035 Zum andern läuft und umkehrt ohne Stocken;p1b_594.036 Leicht, ohne aufzufußen, schwebt sie nur,p1b_594.037 Jhr Amt ist, mit Erfrischungen zu locken.p1b_594.038 Jhr Kleid ist, wenn sie dient, im Sommer feucht,p1b_594.039 Jm Winter aber, wenn sie feiert, trocken.
p1b_594.040 Dann rief er: Vernehmet, und grün sei euer Heil, ─ Überfluß euer p1b_594.041 bestimmtes Teil! ─ worauf er rätselte vom Palmenseil:
p1b_594.042
Der Sohn, der, seiner Mutterp1b_594.043 Entnommen, längst verschmachtet,p1b_594.044 Und nun der Mutter Nackenp1b_594.045 Neu zu umschlingen trachtet.
<TEI><text><body><divn="1"><divn="2"><divn="3"><divn="4"><divn="5"><p><pbfacs="#f0628"n="594"/><lbn="p1b_594.001"/>
ich dort Freunde und Bekannte gewann, ─ wählt' ich ihre Gesellschaften <lbn="p1b_594.002"/>
zu meinen Weideplätzen, ─ und zu meinem Tag- und Nachtergetzen; ─ wo <lbn="p1b_594.003"/>
ich früh und spät verweilte, ─ und frohes und trauriges teilte. ─ Während <lbn="p1b_594.004"/>
ich mich nun befand in einem besuchten Kreis ─ von ausgesuchtem Preis, ─<lbn="p1b_594.005"/>
ließ sich bei uns nieder ein Greis, ─ dessen Gewand war verwittert, ─<lbn="p1b_594.006"/>
und seine Kraft zersplittert; ─ der grüßte mit dem Gruß eines süßmundigen, <lbn="p1b_594.007"/>─ und der Zunge eines Wortkundigen, ─ sprechend: O ihr Monde der <lbn="p1b_594.008"/>
Geselligkeit, ─ ihr Meere der Gefälligkeit! ─ der Morgen ist für den, der <lbn="p1b_594.009"/>
zwei Augen hat, klar, ─ und der Augenschein ersetzt ein Zeugenpaar; ─<lbn="p1b_594.010"/>
für meine Sache spricht mein Kleid und mein graues Haar. ─ Wie ist euch <lbn="p1b_594.011"/>
nun um's Gemüte? ─ erweist ihr einem Bedürftigen Güte? ─ oder weist <lbn="p1b_594.012"/>
ihr ihn ab, daß Gott verhüte! ─ Sie riefen: Du hast hier Störung gebracht, <lbn="p1b_594.013"/>─ und den Brunnen, wo du schöpfen wolltest, versiegen gemacht. ─ Da <lbn="p1b_594.014"/>
beschwor er sie um Gott, was sie denn bewege, ─ ihm so schnöde zu weisen <lbn="p1b_594.015"/>
die Wege? ─ Sie sprachen: Wir haben hier auf einander mit Rätseln gezielt, <lbn="p1b_594.016"/>─ wie man am Tage der Schlacht mit Geschossen spielt. ─ Da enthielt er <lbn="p1b_594.017"/>
sich nicht, von dergleichen Fehden ─ gering zu reden, ─ und diese Kunst <lbn="p1b_594.018"/>─ für nichts bessers zu erklären als Dunst. ─ Doch die Sprecher des <lbn="p1b_594.019"/>
Volks begannen auf sein Erfrechen ─ mit den scharfen Lanzen des Tadels <lbn="p1b_594.020"/>
einzustechen, ─ so daß er bereute zur Gnüge ─ seinen Vorwitz und seine <lbn="p1b_594.021"/>
Rüge. ─ Sie aber, wie gegeben war das Zeichen zum Streite, ─ drangen <lbn="p1b_594.022"/>
auf ihn ein von jeder Seite, ─ bis er sprach: Mein Volk! die Milde behauptet <lbn="p1b_594.023"/>
den Thron; ─ stehet ab von eurem wilden Drohn! ─ Kommt <lbn="p1b_594.024"/>
heran, daß wir Rätsel spielen, ─ und bestimmen, wer zuerst soll zielen. ─<lbn="p1b_594.025"/>
Da verstummte das Schlachtgeheul, ─ und löste sich der verworrene Knäul; <lbn="p1b_594.026"/>─ sie nahmen an den Antrag, ─ und willigten ein in den Anschlag, ─<lbn="p1b_594.027"/>
mit der Bedingnis Anhang, ─ daß er selber mache den Anfang. ─ Da <lbn="p1b_594.028"/>
hielt er inne nicht länger, als bis man ein Schuhband ─ aufband oder <lbn="p1b_594.029"/>
zuband, ─ dann rief er: So hört, und Gott baue fest eures Wohlstandes <lbn="p1b_594.030"/>
Steinwand, ─ und euer Preis vor der Welt sei ohne Einwand! ─ worauf <lbn="p1b_594.031"/>
er anhub zu rätseln über die <hirendition="#g">Luftfache</hi> von Leinwand (hier erklärt Rückert <lbn="p1b_594.032"/>
in einer Note die benetzte Leinwand, welche ─ um Kühlung zu verbreiten ─<lbn="p1b_594.033"/>
hin und her bewegt wurde):</p><lbn="p1b_594.034"/><lg><l>Die Magd, die durch das Haus von einem Ende</l><lbn="p1b_594.035"/><l>Zum andern läuft und umkehrt ohne Stocken;</l><lbn="p1b_594.036"/><l>Leicht, ohne aufzufußen, schwebt sie nur,</l><lbn="p1b_594.037"/><l>Jhr Amt ist, mit Erfrischungen zu locken.</l><lbn="p1b_594.038"/><l>Jhr Kleid ist, wenn sie dient, im Sommer feucht,</l><lbn="p1b_594.039"/><l>Jm Winter aber, wenn sie feiert, trocken.</l></lg><p><lbn="p1b_594.040"/>
Dann rief er: Vernehmet, und grün sei euer Heil, ─ Überfluß euer <lbn="p1b_594.041"/>
bestimmtes Teil! ─ worauf er rätselte vom <hirendition="#g">Palmenseil:</hi></p><lbn="p1b_594.042"/><lg><l>Der Sohn, der, seiner Mutter</l><lbn="p1b_594.043"/><l>Entnommen, längst verschmachtet,</l><lbn="p1b_594.044"/><l>Und nun der Mutter Nacken</l><lbn="p1b_594.045"/><l>Neu zu umschlingen trachtet.</l></lg></div></div></div></div></div></body></text></TEI>
[594/0628]
p1b_594.001
ich dort Freunde und Bekannte gewann, ─ wählt' ich ihre Gesellschaften p1b_594.002
zu meinen Weideplätzen, ─ und zu meinem Tag- und Nachtergetzen; ─ wo p1b_594.003
ich früh und spät verweilte, ─ und frohes und trauriges teilte. ─ Während p1b_594.004
ich mich nun befand in einem besuchten Kreis ─ von ausgesuchtem Preis, ─ p1b_594.005
ließ sich bei uns nieder ein Greis, ─ dessen Gewand war verwittert, ─ p1b_594.006
und seine Kraft zersplittert; ─ der grüßte mit dem Gruß eines süßmundigen, p1b_594.007
─ und der Zunge eines Wortkundigen, ─ sprechend: O ihr Monde der p1b_594.008
Geselligkeit, ─ ihr Meere der Gefälligkeit! ─ der Morgen ist für den, der p1b_594.009
zwei Augen hat, klar, ─ und der Augenschein ersetzt ein Zeugenpaar; ─ p1b_594.010
für meine Sache spricht mein Kleid und mein graues Haar. ─ Wie ist euch p1b_594.011
nun um's Gemüte? ─ erweist ihr einem Bedürftigen Güte? ─ oder weist p1b_594.012
ihr ihn ab, daß Gott verhüte! ─ Sie riefen: Du hast hier Störung gebracht, p1b_594.013
─ und den Brunnen, wo du schöpfen wolltest, versiegen gemacht. ─ Da p1b_594.014
beschwor er sie um Gott, was sie denn bewege, ─ ihm so schnöde zu weisen p1b_594.015
die Wege? ─ Sie sprachen: Wir haben hier auf einander mit Rätseln gezielt, p1b_594.016
─ wie man am Tage der Schlacht mit Geschossen spielt. ─ Da enthielt er p1b_594.017
sich nicht, von dergleichen Fehden ─ gering zu reden, ─ und diese Kunst p1b_594.018
─ für nichts bessers zu erklären als Dunst. ─ Doch die Sprecher des p1b_594.019
Volks begannen auf sein Erfrechen ─ mit den scharfen Lanzen des Tadels p1b_594.020
einzustechen, ─ so daß er bereute zur Gnüge ─ seinen Vorwitz und seine p1b_594.021
Rüge. ─ Sie aber, wie gegeben war das Zeichen zum Streite, ─ drangen p1b_594.022
auf ihn ein von jeder Seite, ─ bis er sprach: Mein Volk! die Milde behauptet p1b_594.023
den Thron; ─ stehet ab von eurem wilden Drohn! ─ Kommt p1b_594.024
heran, daß wir Rätsel spielen, ─ und bestimmen, wer zuerst soll zielen. ─ p1b_594.025
Da verstummte das Schlachtgeheul, ─ und löste sich der verworrene Knäul; p1b_594.026
─ sie nahmen an den Antrag, ─ und willigten ein in den Anschlag, ─ p1b_594.027
mit der Bedingnis Anhang, ─ daß er selber mache den Anfang. ─ Da p1b_594.028
hielt er inne nicht länger, als bis man ein Schuhband ─ aufband oder p1b_594.029
zuband, ─ dann rief er: So hört, und Gott baue fest eures Wohlstandes p1b_594.030
Steinwand, ─ und euer Preis vor der Welt sei ohne Einwand! ─ worauf p1b_594.031
er anhub zu rätseln über die Luftfache von Leinwand (hier erklärt Rückert p1b_594.032
in einer Note die benetzte Leinwand, welche ─ um Kühlung zu verbreiten ─ p1b_594.033
hin und her bewegt wurde):
p1b_594.034
Die Magd, die durch das Haus von einem Ende p1b_594.035
Zum andern läuft und umkehrt ohne Stocken; p1b_594.036
Leicht, ohne aufzufußen, schwebt sie nur, p1b_594.037
Jhr Amt ist, mit Erfrischungen zu locken. p1b_594.038
Jhr Kleid ist, wenn sie dient, im Sommer feucht, p1b_594.039
Jm Winter aber, wenn sie feiert, trocken.
p1b_594.040
Dann rief er: Vernehmet, und grün sei euer Heil, ─ Überfluß euer p1b_594.041
bestimmtes Teil! ─ worauf er rätselte vom Palmenseil:
p1b_594.042
Der Sohn, der, seiner Mutter p1b_594.043
Entnommen, längst verschmachtet, p1b_594.044
Und nun der Mutter Nacken p1b_594.045
Neu zu umschlingen trachtet.
Informationen zur CAB-Ansicht
Diese Ansicht bietet Ihnen die Darstellung des Textes in normalisierter Orthographie.
Diese Textvariante wird vollautomatisch erstellt und kann aufgrund dessen auch Fehler enthalten.
Alle veränderten Wortformen sind grau hinterlegt. Als fremdsprachliches Material erkannte
Textteile sind ausgegraut dargestellt.
Sie haben einen Fehler gefunden?
Dann können Sie diesen über unsere Qualitätssicherungsplattform
DTAQ melden.
Kommentar zur DTA-Ausgabe
Dieses Werk wurde im Rahmen des Moduls DTA-Erweiterungen (DTAE) digitalisiert.
Weitere Informationen …
Technische Universität Darmstadt, Universität Stuttgart: Bereitstellung der Scan-Digitalisate und der Texttranskription.
(2015-09-30T09:54:39Z)
Bitte beachten Sie, dass die aktuelle Transkription (und Textauszeichnung) mittlerweile nicht mehr dem Stand zum Zeitpunkt der Übernahme des Werkes in das DTA entsprechen muss.
TextGrid/DARIAH-DE: Langfristige Bereitstellung der TextGrid/DARIAH-DE-Repository-Ausgabe
Stefan Alscher: Bearbeitung der digitalen Edition - Annotation des Metaphernbegriffs
Hans-Werner Bartz: Bearbeitung der digitalen Edition - Tustep-Unterstützung
Michael Bender: Bearbeitung der digitalen Edition - Koordination, Konzeption (Korpusaufbau, Annotationsschema, Workflow, Publikationsformen), Annotation des Metaphernbegriffs, XML-Auszeichnung)
Leonie Blumenschein: Bearbeitung der digitalen Edition - XML-Auszeichnung
David Glück: Bearbeitung der digitalen Edition - Korpusaufbau, XML-Auszeichnung, Annotation des Metaphernbegriffs, XSL+JavaScript
Constanze Hahn: Bearbeitung der digitalen Edition - Korpusaufbau, XML-Auszeichnung
Philipp Hegel: Bearbeitung der digitalen Edition - XML/XSL/CSS-Unterstützung
Andrea Rapp: ePoetics-Projekt-Koordination
Weitere Informationen:
Bogensignaturen: keine Angabe;
Druckfehler: keine Angabe;
fremdsprachliches Material: gekennzeichnet;
Geminations-/Abkürzungsstriche: wie Vorlage;
Hervorhebungen (Antiqua, Sperrschrift, Kursive etc.): wie Vorlage;
i/j in Fraktur: wie Vorlage;
I/J in Fraktur: wie Vorlage;
Kolumnentitel: nicht übernommen;
Kustoden: nicht übernommen;
langes s (ſ): wie Vorlage;
Normalisierungen: keine;
rundes r (ꝛ): wie Vorlage;
Seitenumbrüche markiert: ja;
Silbentrennung: nicht übernommen;
u/v bzw. U/V: wie Vorlage;
Vokale mit übergest. e: wie Vorlage;
Vollständigkeit: vollständig erfasst;
Zeichensetzung: wie Vorlage;
Zeilenumbrüche markiert: ja;
Beyer, Conrad: Deutsche Poetik. Handbuch der deutschen Dichtkunst nach den Anforderungen der Gegenwart. Erster Band. Stuttgart, 1882, S. 594. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/beyer_poetik01_1882/628>, abgerufen am 22.11.2024.
Alle Inhalte dieser Seite unterstehen, soweit nicht anders gekennzeichnet, einer
Creative-Commons-Lizenz.
Die Rechte an den angezeigten Bilddigitalisaten, soweit nicht anders gekennzeichnet, liegen bei den besitzenden Bibliotheken.
Weitere Informationen finden Sie in den DTA-Nutzungsbedingungen.
Insbesondere im Hinblick auf die §§ 86a StGB und 130 StGB wird festgestellt, dass die auf
diesen Seiten abgebildeten Inhalte weder in irgendeiner Form propagandistischen Zwecken
dienen, oder Werbung für verbotene Organisationen oder Vereinigungen darstellen, oder
nationalsozialistische Verbrechen leugnen oder verharmlosen, noch zum Zwecke der
Herabwürdigung der Menschenwürde gezeigt werden.
Die auf diesen Seiten abgebildeten Inhalte (in Wort und Bild) dienen im Sinne des
§ 86 StGB Abs. 3 ausschließlich historischen, sozial- oder kulturwissenschaftlichen
Forschungszwecken. Ihre Veröffentlichung erfolgt in der Absicht, Wissen zur Anregung
der intellektuellen Selbstständigkeit und Verantwortungsbereitschaft des Staatsbürgers zu
vermitteln und damit der Förderung seiner Mündigkeit zu dienen.
Zitierempfehlung: Deutsches Textarchiv. Grundlage für ein Referenzkorpus der neuhochdeutschen Sprache. Herausgegeben von der Berlin-Brandenburgischen Akademie der Wissenschaften, Berlin 2024. URL: https://www.deutschestextarchiv.de/.