Anmelden (DTAQ) DWDS     dlexDB     CLARIN-D

Beyer, Conrad: Deutsche Poetik. Handbuch der deutschen Dichtkunst nach den Anforderungen der Gegenwart. Erster Band. Stuttgart, 1882.

Bild:
<< vorherige Seite
p1b_600.001
Odo ouh swigenti p1b_600.002
Es mannes muat irhogeti p1b_600.003
In sinemo sange, p1b_600.004
Odo ouh in hiwilonne;
p1b_600.005
Odouh thaz bibrahti, p1b_600.006
In herzen es irthati, p1b_600.007
Sin ora iz io gihorti, p1b_600.008
Od ouga irscowoti.

p1b_600.009
(Man beachte die Synalöphen [sunaloiphe == Zusammenschmelzung p1b_600.010
zweier Silben]. Sie sind von der leichtesten Art odo ouh, ora iz, ouga p1b_600.011
irscowoti
. Das Verhältnis der Betonung der Wörter gegen einander hat p1b_600.012
nirgends etwas Widriges. Denn das Schwanken zwischen odo ouh &c. ist p1b_600.013
eine Freiheit, die der althochdeutsche Vers nie gescheut hat, und die schwebende p1b_600.014
Betonung, welche dadurch entsteht, daß man etwas mehr dem richtigen Accente p1b_600.015
als dem Versrhythmus folgt, giebt ihm Mannigfaltigkeit.)

p1b_600.016
Für weitere Beispiele der geschichtlichen Entwickelung der althochdeutschen p1b_600.017
Reimpaare und der Anwendung derselben in der Neuzeit verweise ich auf § 139. p1b_600.018
Man beachte, daß die ältesten Reimpaare nur männlichen Reim hatten.

p1b_600.019
§ 189. Übergang zur Strophik der mittelhochdeutschen Zeit.

p1b_600.020
Der Otfriedschen Strophe (Langzeilendistichon) folgte geschichtlich p1b_600.021
die Kürenbergersche Strophe, um der Nibelungenstrophe Platz zu p1b_600.022
machen, welche ebenfalls dem Kürenberg zugeschrieben wird.

p1b_600.023
Die Kürenbergersche Strophe bestand aus 4 Langzeilen, von denen die 3 p1b_600.024
ersten 7 Hebungen hatten, während die vierte deren 8 zählte. Sie war die p1b_600.025
Übergangsstrophe zu den Strophen der mittelhochdeutschen Zeit und Metrik, p1b_600.026
deren Haupteigentümlichkeit (im Gegensatz zu unserer neuhochdeutschen Metrik) p1b_600.027
noch darin besteht, daß der Schluß der Verszeilen gleichzeitig accentuierend p1b_600.028
und quantitierend sein konnte.
Sie findet sich namentlich in p1b_600.029
den epischen Liedern aus der 2. Hälfte des 12. Jahrh.

p1b_600.030
Beispiel:

p1b_600.031

a.

Weip unt vederspil | diu werdent leihte (== leicht) zam: p1b_600.032
Swer si ze rehte lücket, | so suochent si den man. p1b_600.033
Als warb ein schöne ritter | ümbe eine vrouwen guot: p1b_600.034
Als ich dar an gedenke, | so stet wol hohe mein muot.

p1b_600.035
(Lachmann und Haupt haben die Kürenbergerschen Strophen in "Des p1b_600.036
Minnesangs Frühling" gebrochen geschrieben. Wir geben die Original-Schreibung, p1b_600.037
die v. d. Hagen, Bartsch u. A. beibehalten haben.)

p1b_600.001
Odo ouh swígenti p1b_600.002
Es mánnes muat irhógeti p1b_600.003
In sínemo sánge, p1b_600.004
Odo ouh in híwilonne;
p1b_600.005
Ódouh thaz bibráhti, p1b_600.006
In hérzen es irtháti, p1b_600.007
Sin óra iz íó gihórti, p1b_600.008
Od óuga irscówoti.

p1b_600.009
(Man beachte die Synalöphen [συναλοιφή == Zusammenschmelzung p1b_600.010
zweier Silben]. Sie sind von der leichtesten Art odo óuh, ōra iz, óuga p1b_600.011
irscówoti
. Das Verhältnis der Betonung der Wörter gegen einander hat p1b_600.012
nirgends etwas Widriges. Denn das Schwanken zwischen odo óuh &c. ist p1b_600.013
eine Freiheit, die der althochdeutsche Vers nie gescheut hat, und die schwebende p1b_600.014
Betonung, welche dadurch entsteht, daß man etwas mehr dem richtigen Accente p1b_600.015
als dem Versrhythmus folgt, giebt ihm Mannigfaltigkeit.)

p1b_600.016
Für weitere Beispiele der geschichtlichen Entwickelung der althochdeutschen p1b_600.017
Reimpaare und der Anwendung derselben in der Neuzeit verweise ich auf § 139. p1b_600.018
Man beachte, daß die ältesten Reimpaare nur männlichen Reim hatten.

p1b_600.019
§ 189. Übergang zur Strophik der mittelhochdeutschen Zeit.

p1b_600.020
Der Otfriedschen Strophe (Langzeilendistichon) folgte geschichtlich p1b_600.021
die Kürenbergersche Strophe, um der Nibelungenstrophe Platz zu p1b_600.022
machen, welche ebenfalls dem Kürenberg zugeschrieben wird.

p1b_600.023
Die Kürenbergersche Strophe bestand aus 4 Langzeilen, von denen die 3 p1b_600.024
ersten 7 Hebungen hatten, während die vierte deren 8 zählte. Sie war die p1b_600.025
Übergangsstrophe zu den Strophen der mittelhochdeutschen Zeit und Metrik, p1b_600.026
deren Haupteigentümlichkeit (im Gegensatz zu unserer neuhochdeutschen Metrik) p1b_600.027
noch darin besteht, daß der Schluß der Verszeilen gleichzeitig accentuierend p1b_600.028
und quantitierend sein konnte.
Sie findet sich namentlich in p1b_600.029
den epischen Liedern aus der 2. Hälfte des 12. Jahrh.

p1b_600.030
Beispiel:

p1b_600.031

a.

Wîp unt vederspil │ diu werdent lîhte (== leicht) zam: p1b_600.032
Swer si ze rehte lücket, │ sô suochent si den man. p1b_600.033
Als warb ein schö̂ne ritter │ ümbe eine vrouwen guot: p1b_600.034
Als ich dar an gedenke, │ sô stêt wol hôhe mîn muot.

p1b_600.035
(Lachmann und Haupt haben die Kürenbergerschen Strophen in „Des p1b_600.036
Minnesangs Frühling“ gebrochen geschrieben. Wir geben die Original-Schreibung, p1b_600.037
die v. d. Hagen, Bartsch u. A. beibehalten haben.)

<TEI>
  <text>
    <body>
      <div n="1">
        <div n="2">
          <div n="3">
            <pb facs="#f0634" n="600"/>
            <lb n="p1b_600.001"/>
            <lg>
              <l> <hi rendition="#aq"><hi rendition="#g">Odo ouh</hi> swígenti</hi> </l>
              <lb n="p1b_600.002"/>
              <l> <hi rendition="#aq">Es mánnes muat irhógeti</hi> </l>
              <lb n="p1b_600.003"/>
              <l> <hi rendition="#aq">In sínemo sánge,</hi> </l>
              <lb n="p1b_600.004"/>
              <l> <hi rendition="#aq">Odo ouh in híwilonne; </hi> </l>
            </lg>
            <lg>
              <lb n="p1b_600.005"/>
              <l> <hi rendition="#aq">Ódouh thaz bibráhti,</hi> </l>
              <lb n="p1b_600.006"/>
              <l> <hi rendition="#aq">In hérzen es irtháti,</hi> </l>
              <lb n="p1b_600.007"/>
              <l> <hi rendition="#aq">Sin <hi rendition="#g">óra iz íó</hi> gihórti,</hi> </l>
              <lb n="p1b_600.008"/>
              <l><hi rendition="#aq">Od <hi rendition="#g">óuga irscówoti</hi></hi>.</l>
            </lg>
            <p><lb n="p1b_600.009"/>
(Man beachte die Synalöphen [<foreign xml:lang="grc">&#x03C3;&#x03C5;&#x03BD;&#x03B1;&#x03BB;&#x03BF;&#x03B9;&#x03C6;&#x03AE;</foreign> == Zusammenschmelzung <lb n="p1b_600.010"/>
zweier Silben]. Sie sind von der leichtesten Art <hi rendition="#aq">odo óuh, &#x014D;ra iz, óuga <lb n="p1b_600.011"/>
irscówoti</hi>. Das Verhältnis der Betonung der Wörter gegen einander hat <lb n="p1b_600.012"/>
nirgends etwas Widriges. Denn das Schwanken zwischen <hi rendition="#aq">odo óuh</hi> &amp;c. ist <lb n="p1b_600.013"/>
eine Freiheit, die der althochdeutsche Vers nie gescheut hat, und die schwebende <lb n="p1b_600.014"/>
Betonung, welche dadurch entsteht, daß man etwas mehr dem richtigen Accente <lb n="p1b_600.015"/>
als dem Versrhythmus folgt, giebt ihm Mannigfaltigkeit.)</p>
            <p><lb n="p1b_600.016"/>
Für weitere Beispiele der geschichtlichen Entwickelung der althochdeutschen <lb n="p1b_600.017"/>
Reimpaare und der Anwendung derselben in der Neuzeit verweise ich auf § 139. <lb n="p1b_600.018"/>
Man beachte, daß die ältesten Reimpaare nur männlichen Reim hatten.</p>
          </div>
          <div n="3">
            <lb n="p1b_600.019"/>
            <head> <hi rendition="#c">§ 189. Übergang zur Strophik der mittelhochdeutschen Zeit.</hi> </head>
            <p><lb n="p1b_600.020"/>
Der Otfriedschen Strophe (Langzeilendistichon) folgte geschichtlich <lb n="p1b_600.021"/>
die Kürenbergersche Strophe, um der Nibelungenstrophe Platz zu <lb n="p1b_600.022"/>
machen, welche ebenfalls dem Kürenberg zugeschrieben wird.</p>
            <p><lb n="p1b_600.023"/>
Die Kürenbergersche Strophe bestand aus 4 Langzeilen, von denen die 3 <lb n="p1b_600.024"/>
ersten 7 Hebungen hatten, während die vierte deren 8 zählte. Sie war die <lb n="p1b_600.025"/>
Übergangsstrophe zu den Strophen der mittelhochdeutschen Zeit und Metrik, <lb n="p1b_600.026"/>
deren Haupteigentümlichkeit (im Gegensatz zu unserer neuhochdeutschen Metrik) <lb n="p1b_600.027"/>
noch darin besteht, daß der <hi rendition="#g">Schluß der Verszeilen gleichzeitig accentuierend <lb n="p1b_600.028"/>
und quantitierend sein konnte.</hi> Sie findet sich namentlich in <lb n="p1b_600.029"/>
den epischen Liedern aus der 2. Hälfte des 12. Jahrh.</p>
            <p>
              <lb n="p1b_600.030"/> <hi rendition="#g">Beispiel:</hi> </p>
            <lb n="p1b_600.031"/>
            <p rendition="#left"><hi rendition="#aq">a</hi>.</p>
            <lg>
              <l> <hi rendition="#aq">Wîp unt vederspil &#x2502; diu werdent lîhte (== leicht) zam:</hi> </l>
              <lb n="p1b_600.032"/>
              <l> <hi rendition="#aq">Swer si ze rehte lücket, &#x2502; sô suochent si den man.</hi> </l>
              <lb n="p1b_600.033"/>
              <l> <hi rendition="#aq">Als warb ein scho&#x0308;&#x0302;ne ritter &#x2502; ümbe eine vrouwen guot:</hi> </l>
              <lb n="p1b_600.034"/>
              <l><hi rendition="#aq">Als ich dar an gedenke, &#x2502; sô stêt wol hôhe mîn muot</hi>.</l>
            </lg>
            <p><lb n="p1b_600.035"/>
(Lachmann und Haupt haben die Kürenbergerschen Strophen in &#x201E;Des <lb n="p1b_600.036"/>
Minnesangs Frühling&#x201C; gebrochen geschrieben. Wir geben die Original-Schreibung, <lb n="p1b_600.037"/>
die v. d. Hagen, Bartsch u. A. beibehalten haben.)</p>
          </div>
        </div>
      </div>
    </body>
  </text>
</TEI>
[600/0634] p1b_600.001 Odo ouh swígenti p1b_600.002 Es mánnes muat irhógeti p1b_600.003 In sínemo sánge, p1b_600.004 Odo ouh in híwilonne; p1b_600.005 Ódouh thaz bibráhti, p1b_600.006 In hérzen es irtháti, p1b_600.007 Sin óra iz íó gihórti, p1b_600.008 Od óuga irscówoti. p1b_600.009 (Man beachte die Synalöphen [συναλοιφή == Zusammenschmelzung p1b_600.010 zweier Silben]. Sie sind von der leichtesten Art odo óuh, ōra iz, óuga p1b_600.011 irscówoti. Das Verhältnis der Betonung der Wörter gegen einander hat p1b_600.012 nirgends etwas Widriges. Denn das Schwanken zwischen odo óuh &c. ist p1b_600.013 eine Freiheit, die der althochdeutsche Vers nie gescheut hat, und die schwebende p1b_600.014 Betonung, welche dadurch entsteht, daß man etwas mehr dem richtigen Accente p1b_600.015 als dem Versrhythmus folgt, giebt ihm Mannigfaltigkeit.) p1b_600.016 Für weitere Beispiele der geschichtlichen Entwickelung der althochdeutschen p1b_600.017 Reimpaare und der Anwendung derselben in der Neuzeit verweise ich auf § 139. p1b_600.018 Man beachte, daß die ältesten Reimpaare nur männlichen Reim hatten. p1b_600.019 § 189. Übergang zur Strophik der mittelhochdeutschen Zeit. p1b_600.020 Der Otfriedschen Strophe (Langzeilendistichon) folgte geschichtlich p1b_600.021 die Kürenbergersche Strophe, um der Nibelungenstrophe Platz zu p1b_600.022 machen, welche ebenfalls dem Kürenberg zugeschrieben wird. p1b_600.023 Die Kürenbergersche Strophe bestand aus 4 Langzeilen, von denen die 3 p1b_600.024 ersten 7 Hebungen hatten, während die vierte deren 8 zählte. Sie war die p1b_600.025 Übergangsstrophe zu den Strophen der mittelhochdeutschen Zeit und Metrik, p1b_600.026 deren Haupteigentümlichkeit (im Gegensatz zu unserer neuhochdeutschen Metrik) p1b_600.027 noch darin besteht, daß der Schluß der Verszeilen gleichzeitig accentuierend p1b_600.028 und quantitierend sein konnte. Sie findet sich namentlich in p1b_600.029 den epischen Liedern aus der 2. Hälfte des 12. Jahrh. p1b_600.030 Beispiel: p1b_600.031 a. Wîp unt vederspil │ diu werdent lîhte (== leicht) zam: p1b_600.032 Swer si ze rehte lücket, │ sô suochent si den man. p1b_600.033 Als warb ein schö̂ne ritter │ ümbe eine vrouwen guot: p1b_600.034 Als ich dar an gedenke, │ sô stêt wol hôhe mîn muot. p1b_600.035 (Lachmann und Haupt haben die Kürenbergerschen Strophen in „Des p1b_600.036 Minnesangs Frühling“ gebrochen geschrieben. Wir geben die Original-Schreibung, p1b_600.037 die v. d. Hagen, Bartsch u. A. beibehalten haben.)

Suche im Werk

Hilfe

Informationen zum Werk

Download dieses Werks

XML (TEI P5) · HTML · Text
TCF (text annotation layer)
XML (TEI P5 inkl. att.linguistic)

Metadaten zum Werk

TEI-Header · CMDI · Dublin Core

Ansichten dieser Seite

Voyant Tools ?

Language Resource Switchboard?

Feedback

Sie haben einen Fehler gefunden? Dann können Sie diesen über unsere Qualitätssicherungsplattform DTAQ melden.

Kommentar zur DTA-Ausgabe

Dieses Werk wurde im Rahmen des Moduls DTA-Erweiterungen (DTAE) digitalisiert. Weitere Informationen …

Technische Universität Darmstadt, Universität Stuttgart: Bereitstellung der Scan-Digitalisate und der Texttranskription. (2015-09-30T09:54:39Z) Bitte beachten Sie, dass die aktuelle Transkription (und Textauszeichnung) mittlerweile nicht mehr dem Stand zum Zeitpunkt der Übernahme des Werkes in das DTA entsprechen muss.
TextGrid/DARIAH-DE: Langfristige Bereitstellung der TextGrid/DARIAH-DE-Repository-Ausgabe
Stefan Alscher: Bearbeitung der digitalen Edition - Annotation des Metaphernbegriffs
Hans-Werner Bartz: Bearbeitung der digitalen Edition - Tustep-Unterstützung
Michael Bender: Bearbeitung der digitalen Edition - Koordination, Konzeption (Korpusaufbau, Annotationsschema, Workflow, Publikationsformen), Annotation des Metaphernbegriffs, XML-Auszeichnung)
Leonie Blumenschein: Bearbeitung der digitalen Edition - XML-Auszeichnung
David Glück: Bearbeitung der digitalen Edition - Korpusaufbau, XML-Auszeichnung, Annotation des Metaphernbegriffs, XSL+JavaScript
Constanze Hahn: Bearbeitung der digitalen Edition - Korpusaufbau, XML-Auszeichnung
Philipp Hegel: Bearbeitung der digitalen Edition - XML/XSL/CSS-Unterstützung
Andrea Rapp: ePoetics-Projekt-Koordination

Weitere Informationen:

Bogensignaturen: keine Angabe; Druckfehler: keine Angabe; fremdsprachliches Material: gekennzeichnet; Geminations-/Abkürzungsstriche: wie Vorlage; Hervorhebungen (Antiqua, Sperrschrift, Kursive etc.): wie Vorlage; i/j in Fraktur: wie Vorlage; I/J in Fraktur: wie Vorlage; Kolumnentitel: nicht übernommen; Kustoden: nicht übernommen; langes s (ſ): wie Vorlage; Normalisierungen: keine; rundes r (ꝛ): wie Vorlage; Seitenumbrüche markiert: ja; Silbentrennung: nicht übernommen; u/v bzw. U/V: wie Vorlage; Vokale mit übergest. e: wie Vorlage; Vollständigkeit: vollständig erfasst; Zeichensetzung: wie Vorlage; Zeilenumbrüche markiert: ja;




Ansicht auf Standard zurückstellen

URL zu diesem Werk: https://www.deutschestextarchiv.de/beyer_poetik01_1882
URL zu dieser Seite: https://www.deutschestextarchiv.de/beyer_poetik01_1882/634
Zitationshilfe: Beyer, Conrad: Deutsche Poetik. Handbuch der deutschen Dichtkunst nach den Anforderungen der Gegenwart. Erster Band. Stuttgart, 1882, S. 600. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/beyer_poetik01_1882/634>, abgerufen am 18.10.2024.