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Beyer, Conrad: Deutsche Poetik. Handbuch der deutschen Dichtkunst nach den Anforderungen der Gegenwart. Erster Band. Stuttgart, 1882.

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b.

Nun saget mir Bruder Dankwart, || wie seid ihr so rot? p1b_601.002
Jnch wänhne, ihr von Wunden || leidet große Not. p1b_601.003
Jnst er irgends in dem Lande, || der es euch hat gethan - p1b_601.004
Jnhn errett der ünbele Teufel, || es muß ihm an sein Leben gan.
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(Aus den Liedern des Kürenberg, Ausg. Wilh. Wackernagels.)

p1b_601.006
Strophen der mittelhochdeutschen Zeit.
p1b_601.007
§ 190. Die mittelhochdeutsche Nibelungenstrophe.

p1b_601.008
Sie leitet ihren Namen vom Nibelungenlied her, das in dieser p1b_601.009
Strophe gedichtet ist. Sie besteht aus vier, paarweise gereimten Langzeilen, p1b_601.010
deren drei erste je 6 Hebungen haben, während die letzte Hälfte p1b_601.011
der vierten (in seltenen Fällen der dritten) um 1 Hebung vermehrt ist, p1b_601.012
so daß diese Zeile sodann 7 Hebungen hat.

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Die Senkungen können willkürlich sein, weshalb man in den einzelnen p1b_601.014
Verszeilen Jamben, Trochäen, Daktylen, Anapäste und Spondeen p1b_601.015
nachweisen kann. Sofern man die Pausen (im 4. und nach dem letzten p1b_601.016
Takte einer jeden Verszeile) in Anrechnung bringt (§ 91), gewinnt p1b_601.017
der Vers die Ausdehnung eines Octonars, wie er sich in der That p1b_601.018
aus der alten Langzeile von 8 Hebungen entwickelt haben mag.

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Das Gesetz des alten Nibelungenmaßes ist mit Platens Worten folgendes: p1b_601.020
Ein Vers von sechs Betonungen wird durch die Cäsur dergestalt geschieden, p1b_601.021
daß drei Betonungen vor, und drei hinter dieselbe fallen. Die unbetonten p1b_601.022
Silben sind gleichgültig; der Dichter mag deren so viele oder so wenige p1b_601.023
einmischen, als die Sprache und der Wohlklang erlauben.
Jst der p1b_601.024
Halbvers jambisch, so kann er mit einem Spondeus anfangen, von welchem p1b_601.025
bloß die letzte Silbe betont wird, wie gleich der erste Halbvers der Nibelungen:

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Uns i1st in a2lten ma3eren,

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so daß die erste Silbe allerdings lang ist, aber vermöge der Natur des Verses p1b_601.028
nicht betont werden kann. Keineswegs kann aber der Ton auf an sich selbst p1b_601.029
kurze Silben fallen und folgender Vers:

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Das Volk der Frömmelnden mit albernem Gefasel

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wäre gar keiner, wohl aber wenn es hieße:

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Das Volk der Pietisten blokirt Berlin und Basel.

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Zu den Licenzen des Nibelungenverses gehört, daß er häufig (wenn es p1b_601.034
nicht spätere Bearbeiter thaten) den letzten Halbvers einer Strophe zu p1b_601.035
vier Betonungen ausdehnt,
wiewohl die erste derselben gewöhnlich sehr p1b_601.036
schwach ist. Durch diesen ganzen Bau des Verses entsteht nun eine reiche p1b_601.037
Mannigfaltigkeit und für den, der ihn zu lesen versteht, die größte p1b_601.038
Harmonie.

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b.

Nūn sāget mir Brūder Dānkwart, ‖ wie sēid īhr so rōt? p1b_601.002
J̄ch wǟhne, īhr von Wūnden ‖ lēidet grōße Nōt. p1b_601.003
J̄st er īrgends īn dem Lānde, ‖ dēr es euch hāt gethān ─ p1b_601.004
J̄hn errētt der ǖbele Tēufel, ‖ es mūß ihm ān sein Lēben gān.
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(Aus den Liedern des Kürenberg, Ausg. Wilh. Wackernagels.)

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Strophen der mittelhochdeutschen Zeit.
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§ 190. Die mittelhochdeutsche Nibelungenstrophe.

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Das Volk der Frömmelnden mit albernem Gefasel

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Zitationshilfe: Beyer, Conrad: Deutsche Poetik. Handbuch der deutschen Dichtkunst nach den Anforderungen der Gegenwart. Erster Band. Stuttgart, 1882, S. 601. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/beyer_poetik01_1882/635>, abgerufen am 18.10.2024.