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Beyer, Conrad: Deutsche Poetik. Handbuch der deutschen Dichtkunst nach den Anforderungen der Gegenwart. Erster Band. Stuttgart, 1882.

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Arndt war der erste Dichter, welcher den Versuch wagte, die alte p1b_604.002
Nibelungenstrophe im "Liede vom Feldmarschall" nachzubilden. Er schien darauf p1b_604.003
zu rechnen, daß das nach dem Prinzip einer mittelhochdeutschen schwankenden p1b_604.004
Betonung skandierende Lesen den Versrhythmus wahren
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und sechs Hebungen in den Vers legen werde.

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Sonach muß man sein Gedicht folgendermaßen lesen:

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Was blasen die Trompeten? Husaren heraus! p1b_604.008
Es reitet der Feldmarschall im fliegenden Saus. p1b_604.009
Er reitet so freudig sein mutiges Pferd, p1b_604.010
Er schwinget so schneidig sein blitzendes Schwert u. s. w.

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Wollte man nach unserer heutigen Betonung accentuieren, so kämen in p1b_604.012
jede Zeile nur 4 Hebungen. Vgl. die Skansion auf S. 375 d. B.

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Die musikalische Komposition dieses Liedes, - eine Volksweise, - hat p1b_604.014
mit Recht die schwankende Betonung der alten Nibelungenstrophe verschmäht p1b_604.015
und die gegenwärtige accentuierende Metrik acceptiert, indem sie nur 4 Hebungen p1b_604.016
in jeder Verszeile durch längere Noten oder durch Verteilung von 2 gleichwertigen p1b_604.017
Noten auf nur 1 Silbe auszeichnete:

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[Musik]

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Einen Schritt weiter als Arndt ist Rückert gegangen, indem er in seinen p1b_604.020
Nibelungenstrophen (vgl. Kind Horn) sechs wirkliche Hebungen mit willkürlichen p1b_604.021
Thesen in jeder Verszeile gab, womit er ein strophisches Charakteristikum in p1b_604.022
der 4. (zuweilen auch in der 3.) Verszeile verband.

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Beispiele aus Kind Horn (ged. 1817. Vgl. des Verf. biogr. p1b_604.024
Denkm. Fr. Rückerts. S. 92):

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Laßt Blondel, meinen Sännger, rief Rnichard Lowenherz, p1b_604.026
Herzu, daß er mit Tönen mir nehme meinen Schmerz. p1b_604.027
Jch war oft änrger am Herzen, als jetzt am Leibe, wund. p1b_604.028
Da schuf von allen Schmerzen | mich immer sein Gesang gesund.
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So kam mit den Normannen, in der Erobrung Lauf, p1b_604.030
Von Sagen noch ein andrer | herzerobernder Hauf; p1b_604.031
Andere sind gekommen, man weiß nicht, wann und wie, p1b_604.032
Von wannen an das Ufer | die Welle getrieben hat sie.
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Aus alter Jugend Tagen klingt in mir an ein Lied, p1b_604.034
Wie ein schwebender Schatten ünber | spielendes Wasser zieht: p1b_604.035
Meinem kranken Konige, | damit sein Schmerz sei gestillt, p1b_604.036
Will ich die Märe künden | von Hornkind und Maid Rimenild.

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Arndt war der erste Dichter, welcher den Versuch wagte, die alte p1b_604.002
Nibelungenstrophe im „Liede vom Feldmarschall“ nachzubilden. Er schien darauf p1b_604.003
zu rechnen, daß das nach dem Prinzip einer mittelhochdeutschen schwankenden p1b_604.004
Betonung skandierende Lesen den Versrhythmus wahren
p1b_604.005
und sechs Hebungen in den Vers legen werde.

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Sonach muß man sein Gedicht folgendermaßen lesen:

p1b_604.007
Was blásen dié Trompéten? Husárén heráus! p1b_604.008
Es réitét der Féldmarschall im fliégénden Saús. p1b_604.009
Er réitét so fréudig sein mútíges Pférd, p1b_604.010
Er schwíngét so schnéidig sein blítzéndes Schwért u. s. w.

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Wollte man nach unserer heutigen Betonung accentuieren, so kämen in p1b_604.012
jede Zeile nur 4 Hebungen. Vgl. die Skansion auf S. 375 d. B.

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Die musikalische Komposition dieses Liedes, ─ eine Volksweise, ─ hat p1b_604.014
mit Recht die schwankende Betonung der alten Nibelungenstrophe verschmäht p1b_604.015
und die gegenwärtige accentuierende Metrik acceptiert, indem sie nur 4 Hebungen p1b_604.016
in jeder Verszeile durch längere Noten oder durch Verteilung von 2 gleichwertigen p1b_604.017
Noten auf nur 1 Silbe auszeichnete:

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[Musik]

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Einen Schritt weiter als Arndt ist Rückert gegangen, indem er in seinen p1b_604.020
Nibelungenstrophen (vgl. Kind Horn) sechs wirkliche Hebungen mit willkürlichen p1b_604.021
Thesen in jeder Verszeile gab, womit er ein strophisches Charakteristikum in p1b_604.022
der 4. (zuweilen auch in der 3.) Verszeile verband.

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Beispiele aus Kind Horn (ged. 1817. Vgl. des Verf. biogr. p1b_604.024
Denkm. Fr. Rückerts. S. 92):

p1b_604.025
Laßt Blōndel, mēinen Sǟnger, rief R̄ichard Lȫwenhērz, p1b_604.026
Herzu, daß er mit Tönen mir nehme meinen Schmerz. p1b_604.027
Jch wār oft ǟrgĕr ăm Hērzen, als jetzt am Leibe, wund. p1b_604.028
Da schuf von allen Schmerzen │ mich īmmer sēin Gesāng gesūnd.
p1b_604.029
So kam mit den Normannen, in der Erobrung Lauf, p1b_604.030
Von Sagen noch ein andrer │ hērzĕrōbĕrndĕr Hāuf; p1b_604.031
Andere sind gekommen, man weiß nicht, wann und wie, p1b_604.032
Von wannen an das Ufer │ die Wēllĕ gĕtrīebĕn hāt sīe.
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Aus alter Jugend Tagen klingt in mir an ein Lied, p1b_604.034
Wĭe ĕin schwēbĕndĕr Schāttĕn ǖbĕr │ spīelĕndĕs Wāssĕr zīeht: p1b_604.035
Mēinĕm krānkĕn Kȫnĭgĕ, │ dămīt sĕin Schmērz sĕi gĕstīllt, p1b_604.036
Will ich die Märe künden │ vŏn Hōrnkīnd ŭnd Māid Rĭmĕnīld.
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[604/0638] p1b_604.001 Arndt war der erste Dichter, welcher den Versuch wagte, die alte p1b_604.002 Nibelungenstrophe im „Liede vom Feldmarschall“ nachzubilden. Er schien darauf p1b_604.003 zu rechnen, daß das nach dem Prinzip einer mittelhochdeutschen schwankenden p1b_604.004 Betonung skandierende Lesen den Versrhythmus wahren p1b_604.005 und sechs Hebungen in den Vers legen werde. p1b_604.006 Sonach muß man sein Gedicht folgendermaßen lesen: p1b_604.007 Was blásen dié Trompéten? Husárén heráus! p1b_604.008 Es réitét der Féldmarschall im fliégénden Saús. p1b_604.009 Er réitét so fréudig sein mútíges Pférd, p1b_604.010 Er schwíngét so schnéidig sein blítzéndes Schwért u. s. w. p1b_604.011 Wollte man nach unserer heutigen Betonung accentuieren, so kämen in p1b_604.012 jede Zeile nur 4 Hebungen. Vgl. die Skansion auf S. 375 d. B. p1b_604.013 Die musikalische Komposition dieses Liedes, ─ eine Volksweise, ─ hat p1b_604.014 mit Recht die schwankende Betonung der alten Nibelungenstrophe verschmäht p1b_604.015 und die gegenwärtige accentuierende Metrik acceptiert, indem sie nur 4 Hebungen p1b_604.016 in jeder Verszeile durch längere Noten oder durch Verteilung von 2 gleichwertigen p1b_604.017 Noten auf nur 1 Silbe auszeichnete: p1b_604.018 [Abbildung] p1b_604.019 Einen Schritt weiter als Arndt ist Rückert gegangen, indem er in seinen p1b_604.020 Nibelungenstrophen (vgl. Kind Horn) sechs wirkliche Hebungen mit willkürlichen p1b_604.021 Thesen in jeder Verszeile gab, womit er ein strophisches Charakteristikum in p1b_604.022 der 4. (zuweilen auch in der 3.) Verszeile verband. p1b_604.023 Beispiele aus Kind Horn (ged. 1817. Vgl. des Verf. biogr. p1b_604.024 Denkm. Fr. Rückerts. S. 92): p1b_604.025 Laßt Blōndel, mēinen Sǟnger, rief R̄ichard Lȫwenhērz, p1b_604.026 Herzu, daß er mit Tönen mir nehme meinen Schmerz. p1b_604.027 Jch wār oft ǟrgĕr ăm Hērzen, als jetzt am Leibe, wund. p1b_604.028 Da schuf von allen Schmerzen │ mich īmmer sēin Gesāng gesūnd. p1b_604.029 So kam mit den Normannen, in der Erobrung Lauf, p1b_604.030 Von Sagen noch ein andrer │ hērzĕrōbĕrndĕr Hāuf; p1b_604.031 Andere sind gekommen, man weiß nicht, wann und wie, p1b_604.032 Von wannen an das Ufer │ die Wēllĕ gĕtrīebĕn hāt sīe. p1b_604.033 Aus alter Jugend Tagen klingt in mir an ein Lied, p1b_604.034 Wĭe ĕin schwēbĕndĕr Schāttĕn ǖbĕr │ spīelĕndĕs Wāssĕr zīeht: p1b_604.035 Mēinĕm krānkĕn Kȫnĭgĕ, │ dămīt sĕin Schmērz sĕi gĕstīllt, p1b_604.036 Will ich die Märe künden │ vŏn Hōrnkīnd ŭnd Māid Rĭmĕnīld.

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Zitationshilfe: Beyer, Conrad: Deutsche Poetik. Handbuch der deutschen Dichtkunst nach den Anforderungen der Gegenwart. Erster Band. Stuttgart, 1882, S. 604. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/beyer_poetik01_1882/638>, abgerufen am 20.08.2024.