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Beyer, Conrad: Deutsche Poetik. Handbuch der deutschen Dichtkunst nach den Anforderungen der Gegenwart. Erster Band. Stuttgart, 1882.

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"Herzerobernder Hauf!" wird Mancher kopfschüttelnd ausrufen, der das p1b_605.002
Gesetz nicht kennt: "Wie kann ein Rückert solche Leichtfertigkeiten begehen und p1b_605.003
Trochäen und Daktylen in den jambischen Rhythmus bringen?" Wir kennen p1b_605.004
den Grund! Mehrere Dichter der Neuzeit sind in Rückerts vorbildliche p1b_605.005
Fußstapfen getreten! Vor Allem Anastasius Grün, der sich in einem von p1b_605.006
uns zum erstenmal (nachg. Gedichte Rückerts S. 308) veröffentlichten Briefe als p1b_605.007
"verehrungsvollsten Bewunderer des Rückertschen hehren Genius" p1b_605.008
bekennt.

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Beispiel:

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Du Vers der Nibelungen, du bist ein Meer, ein weites, p1b_605.011
Hier ruhts so glänzend, schweigend, dort brandend an Felsen aufschreit es! p1b_605.012
Du bist der Strom der Ebne, der breit sich dehnt und reckt, p1b_605.013
Und bist auch das Bächlein der Berge, | das schakernd mit Schaumdiamanten p1b_605.014
uns neckt. p1b_605.015
Du wandelst wie in Feier ein Zug zu Domeshallen, p1b_605.016
Jm Taktschritt Truppen wallen und Narrenschellen schallen, p1b_605.017
Herolde werfen Gold aus, das Volk sich balgt an der Treppe, p1b_605.018
Der König schreitet schweigend, ein Page trängt die lange Schleppe.
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Du bist die Kriegsgallione, von Erzgeschossen schwer, p1b_605.020
Trugst einst als Sängerbarke mich gondelflink durchs Meer p1b_605.021
Dorthin, wo vom Balkone winkt Poesie, die Fei; - p1b_605.022
O trag auch jetzt mich wieder, zu fern nicht ihrem Herzen vorbei!

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Geibel hat sein erzählendes Gedicht "Sigurds Brautfahrt" in p1b_605.024
mittelhochdeutschen Nibelungenstrophen mit allen Freiheiten des Nibelungenliedes p1b_605.025
gedichtet. Vgl. das Beispiel in § 119, S. 376 d. B., dem ich noch die p1b_605.026
Schlußstrophe des Gedichts hier zugebe:

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Die Lohen schlugen mächtig und spiegelten im Meer, p1b_605.028
Vom Ufer zog pränchtig | des Liedes Schall daher, p1b_605.029
Bis in der feuchten Tiefe Schiff und Glut verging. p1b_605.030
Da war der Held bestattet. | Das ist das Lied von Sigurd Ring.

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Hamerling hat in seinem "Vaterlandsliede" Takte, in welchen die p1b_605.032
Thesis ganz fehlt, - eine Freiheit, die er dem mittelhochdeutschen Nibelungenliede p1b_605.033
abgelauscht hat.

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Beispiel aus dem Vaterlandsliede:

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Entfache des Geistes Leuchte zu nie gesehnem Glanz, p1b_605.036
Doch pflege du das Herz auch; | pflege den keuschen Kranz p1b_605.037
Tiefsinniger Gefünhle; | wahre duftig zart p1b_605.038
Die Blume deutschen Gemütes | im frostgen Hauch der Gegenwart.

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„Herzerobernder Hauf!“ wird Mancher kopfschüttelnd ausrufen, der das p1b_605.002
Gesetz nicht kennt: „Wie kann ein Rückert solche Leichtfertigkeiten begehen und p1b_605.003
Trochäen und Daktylen in den jambischen Rhythmus bringen?“ Wir kennen p1b_605.004
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Beispiel:

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Du Vers der Nibelungen, du bist ein Meer, ein weites, p1b_605.011
Hier ruhts so glänzend, schweigend, dort brandend an Felsen aufschreit es! p1b_605.012
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Geibel hat sein erzählendes Gedicht „Sigurds Brautfahrt“ in p1b_605.024
mittelhochdeutschen Nibelungenstrophen mit allen Freiheiten des Nibelungenliedes p1b_605.025
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Bis in der feuchten Tiefe Schiff und Glut verging. p1b_605.030
Da war der Held bestattet. │ Das īst das Līed von Sīgurd Rīng.

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Hamerling hat in seinem „Vaterlandsliede“ Takte, in welchen die p1b_605.032
Thesis ganz fehlt, ─ eine Freiheit, die er dem mittelhochdeutschen Nibelungenliede p1b_605.033
abgelauscht hat.

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Beispiel aus dem Vaterlandsliede:

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Entfache des Geistes Leuchte zu nie gesehnem Glanz, p1b_605.036
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Zitationshilfe: Beyer, Conrad: Deutsche Poetik. Handbuch der deutschen Dichtkunst nach den Anforderungen der Gegenwart. Erster Band. Stuttgart, 1882, S. 605. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/beyer_poetik01_1882/639>, abgerufen am 20.08.2024.