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Beyer, Conrad: Deutsche Poetik. Handbuch der deutschen Dichtkunst nach den Anforderungen der Gegenwart. Erster Band. Stuttgart, 1882.

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Beispiele:

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a.

Ez wuohs in EIrlande | ein reicher künic her, (== hehr) p1b_608.003
geheizen was er Sigebant, | sein vater der hiess Ger; p1b_608.004
sein muoter diu hiez Uote | und was ein küniginne. p1b_608.005
durch ir hohe tugende | son gezanm dem reinchen wol ir minne. p1b_608.006
(== ob ihrer hohen Tugenden | geziemte wohl dem Reichen ihre Minne.)
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b.

Daz kom an einem abent, | daz in so gelanc, p1b_608.008
daz von Tenemarke | der küene degen sanc p1b_608.009
mit so herleicher stimme, | daz ez wol gevallen p1b_608.010
muose al den liuten: | da von gesweic der vogelleine schallen.
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('S war einst am Sommerabend und über Heid und Meer p1b_608.012
Zog still der Mond herüber mit seinem Sternenheer; p1b_608.013
Da saß im Thor des Schlosses auf einer steinernen Bank p1b_608.014
Horant von Dänemarke, der kühne Held und sang.
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Er lockt aus seinem Munde den Klang so süß hervor, p1b_608.016
Daß es wie Zauber erfaßte der Leute Herz und Ohr; p1b_608.017
Ja, also hehr und herrlich war seiner Töne Sieg, p1b_608.018
Daß selbst davor im Walde das Lied der Vögel schwieg.)

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(Wir beschränken uns darauf, aus der Übersetzung Karl Barthels lediglich p1b_608.020
die Übertragung des Beispiels b herzuschreiben, um ersehen zu lassen, p1b_608.021
wie der Übersetzer das schöne strophische Charakteristikum der verlängerten p1b_608.022
4. Verszeile gänzlich beseitigt hat u. A. m.)

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§ 193. Übervierzeilige Strophen der Minnesinger. p1b_608.024
Begründung der Strophik durch die Kunstpoesie.

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1. Durch Einführung der überschlagenden Reime im 13. Jahrhundert p1b_608.026
begann die Bildung der kunstvollen Strophik, welche durch Anwendung p1b_608.027
aller möglichen Reimformen, durch mannigfachen Reimwechsel, durch p1b_608.028
Reimverschlingungen und =wiederholungen zur höchsten Blüte gelangte.

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2. Die Minnesinger nannten die Strophen der einzelnen Dichter p1b_608.030
Töne, welche die Meistersänger weiter ausführten und ihnen allerlei p1b_608.031
wunderliche, zum Teil abgeschmackte, handwerksmäßige Namen gaben. p1b_608.032
Nithart (1217-1230) nannte seine Strophen Reihen.

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1. Seit Kürenberg und dem Meister deutscher Form, Heinrich von Veldeke, p1b_608.034
(§ 144. S. 475) begann die Kunstpoesie sich von der Volkspoesie zu trennen. p1b_608.035
Die Kunstpoesie verband bald genug auch die ungleichartigen Verse und Reime p1b_608.036
miteinander und ineinander. Sie gab dadurch die Einfachheit der Naturpoesie p1b_608.037
mit ihren kunstlosen Reimpaaren auf und begründete durch Verkettung und p1b_608.038
Verschlingung der Verse in überschlagenden Reimen die geregelte, komplizierte p1b_608.039
und gleichmäßige Strophik.

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Beispiele:

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a.

Ez wuohs in Îrlande │ ein rîcher kǘnic hêr, (== hehr) p1b_608.003
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b.

Daz kom an einem âbent, │ daz in sô gelanc, p1b_608.008
daz von Tenemarke │ der küene degen sanc p1b_608.009
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muose al den liuten: │ dâ von gesweic der vogellîne schallen.
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('S war einst am Sommerabend und über Heid und Meer p1b_608.012
Zog still der Mond herüber mit seinem Sternenheer; p1b_608.013
Da saß im Thor des Schlosses auf einer steinernen Bank p1b_608.014
Horant von Dänemarke, der kühne Held und sang.
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Er lockt aus seinem Munde den Klang so süß hervor, p1b_608.016
Daß es wie Zauber erfaßte der Leute Herz und Ohr; p1b_608.017
Ja, also hehr und herrlich war seiner Töne Sieg, p1b_608.018
Daß selbst davor im Walde das Lied der Vögel schwieg.)

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(Wir beschränken uns darauf, aus der Übersetzung Karl Barthels lediglich p1b_608.020
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wie der Übersetzer das schöne strophische Charakteristikum der verlängerten p1b_608.022
4. Verszeile gänzlich beseitigt hat u. A. m.)

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§ 193. Übervierzeilige Strophen der Minnesinger. p1b_608.024
Begründung der Strophik durch die Kunstpoesie.

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1. Durch Einführung der überschlagenden Reime im 13. Jahrhundert p1b_608.026
begann die Bildung der kunstvollen Strophik, welche durch Anwendung p1b_608.027
aller möglichen Reimformen, durch mannigfachen Reimwechsel, durch p1b_608.028
Reimverschlingungen und =wiederholungen zur höchsten Blüte gelangte.

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2. Die Minnesinger nannten die Strophen der einzelnen Dichter p1b_608.030
Töne, welche die Meistersänger weiter ausführten und ihnen allerlei p1b_608.031
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1. Seit Kürenberg und dem Meister deutscher Form, Heinrich von Veldeke, p1b_608.034
(§ 144. S. 475) begann die Kunstpoesie sich von der Volkspoesie zu trennen. p1b_608.035
Die Kunstpoesie verband bald genug auch die ungleichartigen Verse und Reime p1b_608.036
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Zitationshilfe: Beyer, Conrad: Deutsche Poetik. Handbuch der deutschen Dichtkunst nach den Anforderungen der Gegenwart. Erster Band. Stuttgart, 1882, S. 608. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/beyer_poetik01_1882/642>, abgerufen am 19.08.2024.