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Beyer, Conrad: Deutsche Poetik. Handbuch der deutschen Dichtkunst nach den Anforderungen der Gegenwart. Erster Band. Stuttgart, 1882.

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Nun wer sich solch ein Mann mit Recht will lassen nennen, p1b_034.002
Der muß kein Narr nicht sein, so wohl was Gutes können, p1b_034.003
Als unser Tadelgern, der neugeborne Held, p1b_034.004
Der nicht geringen Mut und Titul hat für Geld. p1b_034.005
Geh wie Diogenes des Tages bei den Flammen, p1b_034.006
Und bringe dieser Art, so viel du kannst, zusammen; p1b_034.007
Setz gute Brillen auf, für eine zweimal drei, p1b_034.008
Komm dann und sage mir, wie teu'r das Hundert sei. p1b_034.009
Es werden kaum so viel sich finden aller Orten, p1b_034.010
Als Nilus Thüren hat, und Thebe schöne Pforten; p1b_034.011
So viel du Finger hast, die Daumen ohngezählt, p1b_034.012
Jm Fall dir einer noch vom ganzen Haufen fehlt. p1b_034.013
Zwar tausend werden sich und vielmal tausend finden, p1b_034.014
Die abgezählte Wort' in Reime können binden; p1b_034.015
Des Zeuges ist so viel, als Fliegen in der Welt, p1b_034.016
Wann aus der heißen Luft kein Schnee noch Hagel fällt. p1b_034.017
Auf einem Hochzeitmahl da kommen oft geflogen p1b_034.018
Des künstlichen Papiers bei vier und zwanzig Bogen, p1b_034.019
Ein schöner Vorrat traun, bevorab zu der Zeit, p1b_034.020
Wann etwa Heu und Stroh nicht allzuwohl gedeiht. p1b_034.021
Kein Kindlein wird gebor'n: es müssen Verse fließen, p1b_034.022
Die oft so richtig gehn und treten auf den Füßen, p1b_034.023
Als wie das Kindlein selbst, die (wie es ist bekannt) p1b_034.024
Auch haben gleichen Witz und kindischen Verstand. p1b_034.025
Stirbt jemand, so muß auch des Druckers Arbeit sterben, p1b_034.026
Wiewohl dem Drucker nicht so schädlich, wie den Erben. p1b_034.027
Bald kommt der Dichter selbst, erwartet bei der Thür p1b_034.028
Des Halses süßen Trost, der Faust und Kunst Gebühr. p1b_034.029
Nun eben diese sinds, die guten Ruhm beschmeißen, p1b_034.030
Dies Lumpenvölklein will (mit Gunst) Poeten heißen, p1b_034.031
Das nie was Guts gelernt, das niemals den Verstand p1b_034.032
Hat auf was Wichtiges und Redliches gewandt; p1b_034.033
Die nichts, denn Worte nur zu Markte können tragen, p1b_034.034
Zur Hochzeit faulen Scherz, bei Leichen lauter Klagen, p1b_034.035
Bei Herren eitlen Ruhm, dran keiner Weisheit Spur, p1b_034.036
Kein Salz noch Essig ist, als bloß der Fuchsschwanz nur. p1b_034.037
Drum dürfen sich auch wohl in diesen Orden stecken, p1b_034.038
Die niemals was gethan, als nur die Feder lecken. p1b_034.039
Ein Schriftling, der kein Buch, als deutsch hat durchgesehn, p1b_034.040
Will endlich ein Poet und für gelahrt bestehn.
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§ 13. Die Zeit und ihr Einfluß auf den Rünstler.

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Jede Kunst ist das Resultat ihres bestimmten Jahrhunderts und p1b_034.043
trägt die Signatur desselben. Jedes Jahrhundert hat seine bestimmte p1b_034.044
Summe von Erfahrungen wie von Können. Die Summe des Könnens p1b_034.045
und der Einsicht bedingt die Bildungshöhe des Jahrhunderts, seine p1b_034.046
theoretische und praktische Vernunft, wie seine Kunst. Keine Form ist p1b_034.047
ewig. Jede hat ihre Zeit, zu der sie paßt, in der sie wirkt, und wieder p1b_034.048
ihre Zeit, wo sie dem Drange des neuen Lebens - dem gewordenen p1b_034.049
Genie - weichen muß. Das Genie, das die Bildungshöhe des Jahr=

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Nun wer sich solch ein Mann mit Recht will lassen nennen, p1b_034.002
Der muß kein Narr nicht sein, so wohl was Gutes können, p1b_034.003
Als unser Tadelgern, der neugeborne Held, p1b_034.004
Der nicht geringen Mut und Titul hat für Geld. p1b_034.005
Geh wie Diogenes des Tages bei den Flammen, p1b_034.006
Und bringe dieser Art, so viel du kannst, zusammen; p1b_034.007
Setz gute Brillen auf, für eine zweimal drei, p1b_034.008
Komm dann und sage mir, wie teu'r das Hundert sei. p1b_034.009
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So viel du Finger hast, die Daumen ohngezählt, p1b_034.012
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Will endlich ein Poet und für gelahrt bestehn.
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Jede Kunst ist das Resultat ihres bestimmten Jahrhunderts und p1b_034.043
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Zitationshilfe: Beyer, Conrad: Deutsche Poetik. Handbuch der deutschen Dichtkunst nach den Anforderungen der Gegenwart. Erster Band. Stuttgart, 1882, S. 34. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/beyer_poetik01_1882/68>, abgerufen am 23.11.2024.