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Beyer, Conrad: Deutsche Poetik. Handbuch der deutschen Dichtkunst nach den Anforderungen der Gegenwart. Erster Band. Stuttgart, 1882.

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Diese seltene, aus der Vierzeile a b a b durch Einschiebung von 2 a p1b_657.003
entstandene Strophe, findet sich bei Freiligrath. Außerdem noch bei Platen p1b_657.004
im Gedicht Reue.

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Beispiel:

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Fremdling, laß deine Stute grasen, p1b_657.007
O zieh' nicht weiter diese Nacht! p1b_657.008
Dies ist die grünste der Oasen; p1b_657.009
Jm gelben Sandmeer glänzt ihr Rasen, p1b_657.010
Gleichwie inmitten von Topasen p1b_657.011
Ein grüner, funkelnder Smaragd!

(Freiligrath.)

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Sie ist die Vierzeile a b a b mit dem Abgesang b a. Durch Umstellung p1b_657.014
des Reims erhält der Fluß einen plötzlichen Ruck, welcher den Strophenschluß p1b_657.015
einleitet, der um so schärfer markiert wird, wenn - wie bei Rückert - nach p1b_657.016
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Jeden kleinen, großen p1b_657.019
Stein in dieser Flut, p1b_657.020
Dran ich mich gestoßen p1b_657.021
Selber bis auf's Blut, p1b_657.022
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Räumen, eh' du selbst gebrauchst die Flossen.

(Rückert.)

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6. a a b c c b. (Schillers Polykratesstrophe.)

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Diese Strophe ist unter allen 6zeiligen Formen am häufigsten gebildet p1b_657.026
worden. Sie gliedert sich gewöhnlich a a b | c c b, oder a a | b c c b, p1b_657.027
wo sodann die letzte b=Zeile nicht selten zum Refrain wird. Dadurch daß c c p1b_657.028
die letzte Hälfte des Reimpaars b b hinausschiebt, wird eine erwartungsvolle p1b_657.029
Stimmung erzeugt, dann aber durch endlichen Eintritt von b ein befriedigender p1b_657.030
Abschluß gewährt. Diese Strophe eignet sich auch für den Ausdruck lyrischer p1b_657.031
Stimmungen, wodurch sich ihre Häufigkeit erklärt. Wir finden sie bei Flemming, p1b_657.032
S. Dach, P. Gerhardt, sowie bei den Vertretern der schlesischen Dichterschulen, p1b_657.033
wie im geistlichen und weltlichen Volksliede (z. B. Jnsbruck, ich muß dich p1b_657.034
lassen; Jn allen meinen Thaten; Prinz Eugen der edle Ritter; Gustav Adolfs p1b_657.035
Kriegslied "Verzage nicht"; Neugriechisches Ständchen in Ellissens Thee= und p1b_657.036
Asphodelosblüten; das serbische Volkslied Die Spinnerin in W. Gerhards p1b_657.037
Wila; Die 3 Budris von Mickiewicz, aus dem Poln. übers. von Carl von p1b_657.038
Blankensee; Nachtigall und Kuckuck in Herders Stimmen der Völker; endlich vgl. p1b_657.039
Liliencrons Samml. histor. Volksl. z. B. 3. 142 &c.). Von den bekannten Dichtern p1b_657.040
erwähne ich: Salis (Herbstlied), Claudius (Abendlied), Maßmann (Der Kölner p1b_657.041
Dom), Ad. Böttger (Der Herbst), Th. Apel (Guten Traum), Fr. v. Schlegel (Gesang), p1b_657.042
A. W. Schlegel (Totenopfer für Aug. Böhmer), Schmidt v. Lübeck (Deutsches

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Zitationshilfe: Beyer, Conrad: Deutsche Poetik. Handbuch der deutschen Dichtkunst nach den Anforderungen der Gegenwart. Erster Band. Stuttgart, 1882, S. 657. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/beyer_poetik01_1882/691>, abgerufen am 22.11.2024.