p1b_658.001 Lied), Rob. Reinick (Weihnachtsfest), J. Hammer (Siehst du den Schlaf), p1b_658.002 Freiligrath (Prinz Eugen), Ad. Stöber (Morgenpsalm und Abschied von der p1b_658.003 Schweiz), Herwegh (Reiterlied), Lingg (An meine Mutter), Droste-Hülshoff p1b_658.004 (Jm Moose), A. Meißner (Eine Mutter), Geibel (Der Alte von Athen), p1b_658.005 Carl Beck (Getrost), Ada Christen (Maryna), Franz Hirsch (Vagantenlieder), p1b_658.006 Max Kalbeck (Herbstabend), Leuthold (Liederfrühling), Mosenthal (An die untergehende p1b_658.007 Sonne), Alb. Möser (Frühlingsfahrt), Betty Paoli (Woher? Wohin &c.), p1b_658.008 Otto Roquette (Abschied &c.), J. G. Seidl (Brunnengeplätscher), Jul. Sturm p1b_658.009 (Aus der Kindheit, Daheim, Sorge nicht), Albert Träger (Jn zarte Frauenhand p1b_658.010 &c.), Hagenbach (Luthers Bibel), Haushofer (Beim Wandeln), Edm. p1b_658.011 Höfer (Nur ein wenig Liebe), Fritz Hofmann (Töchterleins erstes Lächeln), p1b_658.012 Cäsar von Lengerke (Waldvögelein), Max Moltke (Spruchlied), Emil Neuburger p1b_658.013 (Trost), Wilh. Osterwald (Da die Stunde kam), Victor Scheffel (Ausfahrt), p1b_658.014 Scherer (Geh nicht vorüber), Feodor Wehl (Es rauscht eine Welle), p1b_658.015 Jos. Weilen (Von der Donau), Wernine Zimmermann (Ein Sonnenstrahl), p1b_658.016 Rückert (Frühlingstraum, Sonntagsfeier, Waldstille, An die Musen, An die p1b_658.017 Sprache, Die Schreibfeder &c.), Goethe (An Mignon, An die Günstigen, Blinde p1b_658.018 Kuh, Der Musensohn, Wechsel). Außerdem Platen, Uhland, W. Müller. p1b_658.019 Schiller war es, der diese Strophe mit Vorliebe anwandte und ihr im Ring p1b_658.020 des Polykrates, in Hektors Abschied, in Würde der Frauen, Laura am Klavier, p1b_658.021 Triumph der Liebe &c. historische Bedeutung verlieh.
p1b_658.022 Beispiele:
p1b_658.023
Er stand auf seines Daches Zinnen,p1b_658.024 Er schaute mit vergnügten Sinnenp1b_658.025 Auf das beherrschte Samos hin.p1b_658.026 "Dies Alles ist mir unterthänig,"p1b_658.027 Begann er zu Ägyptens König,p1b_658.028 "Gestehe, daß ich glücklich bin." -
p1b_658.029
(Schiller, Der Ring des Polykrates.)
p1b_658.030
So hat noch Niemand mit mir gethan!p1b_658.031 An beiden Händen faßt' er mich anp1b_658.032 Und schaute mir in die Seele,p1b_658.033 So unwiderstehlich, so tief hinein,p1b_658.034 Als wollt' er schau'n, wo ein Fälteleinp1b_658.035 Jhm etwas noch verhehle.
(Jul. Grosse.)
p1b_658.036 7. a a b b c c. (Geibels Sehnsuchtstrophe.)
p1b_658.037 Diese aus Reimpaaren gebildete Strophe ist sehr häufig angewendet p1b_658.038 worden. Um wirksam zu sein, muß sie ein strophisches Charakteristikum annehmen, p1b_658.039 wie ihr ein solches Geibel und Kopisch verliehen. Wir geben der p1b_658.040 Geibelschen leichtbeschwingten und kurz abschließenden Form den Vorzug und p1b_658.041 die Strophe mag daher den Namen dieses Lyrikers tragen. Die längsten p1b_658.042 Verszeilen hat ihr Rittershaus gegeben.
p1b_658.043 Angewendet haben diese Strophe: Schiller (Die Größe der Welt), Goethe p1b_658.044 (Mignon, und Liebhaber), Heinr. Heine (An die Engel), Uhland (Antwort),
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Beyer, Conrad: Deutsche Poetik. Handbuch der deutschen Dichtkunst nach den Anforderungen der Gegenwart. Erster Band. Stuttgart, 1882, S. 658. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/beyer_poetik01_1882/692>, abgerufen am 22.11.2024.
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