Anmelden (DTAQ) DWDS     dlexDB     CLARIN-D

Beyer, Conrad: Deutsche Poetik. Handbuch der deutschen Dichtkunst nach den Anforderungen der Gegenwart. Erster Band. Stuttgart, 1882.

Bild:
<< vorherige Seite

p1b_665.001
Das Gesetz der Dreiteiligkeit kann somit in dieser Strophe zum schönen p1b_665.002
Ausdruck gelangen, sofern zwei gleiche Teile durch einen ungleichen p1b_665.003
abgeschlossen werden. Dieser Abschluß wirkt deshalb so ungemein p1b_665.004
befriedigend, weil dem abschließenden Abgesang ein materielles Übergewicht p1b_665.005
über die beiden Stollen eingeräumt ist. Man kann diese Strophe p1b_665.006
als den Grundtypus aller lyrischen Strophen hinstellen.

p1b_665.007
Bei Betrachtung ihrer Kombinationen ergiebt sich die Zusammensetzung p1b_665.008
einer der vier Grundformen der vierzeiligen Strophe (1. a a b b; 2. a b b a; p1b_665.009
3. a b a b; 4. a b c b
) mit einem dreizeiligen Abgesange (1. a a a; p1b_665.010
2. a a b; 3. a b a; 4. b a a; 5. b b a; 6. b a b; 7. a b b; 8. b b b; p1b_665.011
9. c c c; 10. c d c; 11. c c d; 12. d c c; 13. c d e; 14. c c a; p1b_665.012
15. c a c; 16. a c c; 17. c c b; 18. c b c; 19. b c c
).

p1b_665.013
Rechnet man die 19 Kombinationen des Abgesangs zu den vier Grundformen p1b_665.014
des vierzeiligen Aufgesangs, so ergiebt dies 19 x 4 == 76 Variationen p1b_665.015
der siebenzeiligen Strophe. Zu diesen Kombinationen kommt noch die große p1b_665.016
Zahl der Zusammensetzungen mit unregelmäßig gegliedertem Aufgesang. Nur p1b_665.017
die wenigsten dieser Schemata gelangten in unserer Poesie zur Verwendung, p1b_665.018
wie die nachstehende Darlegung zeigen wird.

p1b_665.019

Formen der siebenzeiligen Strophe. p1b_665.020
A. Aufgesang a a b b.

p1b_665.021
Zusammensetzungen mit dem Aufgesang a a b b und einer der obigen p1b_665.022
19 Abgesangsmöglichkeiten kommen nur ausnahmsweise vor. Wir begegnen p1b_665.023
ihr zweimal im deutschen Volkslied (1. Schnitterlied: "Es ist ein p1b_665.024
Schnitter, heißt der Tod" in des Knaben Wunderhorn, sowie in Simrocks p1b_665.025
deutschen Volksliedern. Frankf. 1851. S. 579. Schema: a a b b | c c d; p1b_665.026
2. Grenadierlied: "Steh ich im Feld" in Schenkels Dichterhalle II. S. 654. p1b_665.027
Schema: a a b b | c c a). Ferner hat Karl Herloßsohn sein zum Volkslied p1b_665.028
gewordenes Gedicht: "Wenn die Schwalben heimwärts zieh'n" in dieser Strophe p1b_665.029
geschrieben. Schema: a a b b c d d. Weiter O. Roquette einige Strophen in p1b_665.030
Prinz Waldmeisters Brautfahrt. Schema: a a b b a a c. Ferner Rud. v. Gottschall p1b_665.031
sein strophisch vollendetes Gedicht: "Lucile Desmoulins." Schema: p1b_665.032
a a b b c c d. Endlich Rückert Die Klanggeister, und Lenzschauer. Die fünf p1b_665.033
zuletzt genannten Strophen mit verschiedenem Abgesang verdienen, die Namen p1b_665.034
ihrer Begründer zu tragen.

p1b_665.035
Beispiele:

p1b_665.036
1. Schema: a a b b c d d. (Herloßsohns Schwalbenstrophe.)

p1b_665.037
Wenn die Schwalben heimwärts zieh'n p1b_665.038
Und die Rosen nicht mehr blüh'n, p1b_665.039
Wenn der Nachtigall Gesang p1b_665.040
Mit der Nachtigall verklang, p1b_665.041
Fragt das Herz in bangem Schmerz: p1b_665.042
Ob ich dich auch wieder seh'? p1b_665.043
Scheiden, ach, Scheiden thut weh!

p1b_665.001
Das Gesetz der Dreiteiligkeit kann somit in dieser Strophe zum schönen p1b_665.002
Ausdruck gelangen, sofern zwei gleiche Teile durch einen ungleichen p1b_665.003
abgeschlossen werden. Dieser Abschluß wirkt deshalb so ungemein p1b_665.004
befriedigend, weil dem abschließenden Abgesang ein materielles Übergewicht p1b_665.005
über die beiden Stollen eingeräumt ist. Man kann diese Strophe p1b_665.006
als den Grundtypus aller lyrischen Strophen hinstellen.

p1b_665.007
Bei Betrachtung ihrer Kombinationen ergiebt sich die Zusammensetzung p1b_665.008
einer der vier Grundformen der vierzeiligen Strophe (1. a a b b; 2. a b b a; p1b_665.009
3. a b a b; 4. a b c b
) mit einem dreizeiligen Abgesange (1. a a a; p1b_665.010
2. a a b; 3. a b a; 4. b a a; 5. b b a; 6. b a b; 7. a b b; 8. b b b; p1b_665.011
9. c c c; 10. c d c; 11. c c d; 12. d c c; 13. c d e; 14. c c a; p1b_665.012
15. c a c; 16. a c c; 17. c c b; 18. c b c; 19. b c c
).

p1b_665.013
Rechnet man die 19 Kombinationen des Abgesangs zu den vier Grundformen p1b_665.014
des vierzeiligen Aufgesangs, so ergiebt dies 19 × 4 == 76 Variationen p1b_665.015
der siebenzeiligen Strophe. Zu diesen Kombinationen kommt noch die große p1b_665.016
Zahl der Zusammensetzungen mit unregelmäßig gegliedertem Aufgesang. Nur p1b_665.017
die wenigsten dieser Schemata gelangten in unserer Poesie zur Verwendung, p1b_665.018
wie die nachstehende Darlegung zeigen wird.

p1b_665.019

Formen der siebenzeiligen Strophe. p1b_665.020
A. Aufgesang a a b b.

p1b_665.021
Zusammensetzungen mit dem Aufgesang a a b b und einer der obigen p1b_665.022
19 Abgesangsmöglichkeiten kommen nur ausnahmsweise vor. Wir begegnen p1b_665.023
ihr zweimal im deutschen Volkslied (1. Schnitterlied: „Es ist ein p1b_665.024
Schnitter, heißt der Tod“ in des Knaben Wunderhorn, sowie in Simrocks p1b_665.025
deutschen Volksliedern. Frankf. 1851. S. 579. Schema: a a b b │ c c d; p1b_665.026
2. Grenadierlied: „Steh ich im Feld“ in Schenkels Dichterhalle II. S. 654. p1b_665.027
Schema: a a b b │ c c a). Ferner hat Karl Herloßsohn sein zum Volkslied p1b_665.028
gewordenes Gedicht: „Wenn die Schwalben heimwärts zieh'n“ in dieser Strophe p1b_665.029
geschrieben. Schema: a a b b c d d. Weiter O. Roquette einige Strophen in p1b_665.030
Prinz Waldmeisters Brautfahrt. Schema: a a b b a a c. Ferner Rud. v. Gottschall p1b_665.031
sein strophisch vollendetes Gedicht: „Lucile Desmoulins.“ Schema: p1b_665.032
a a b b c c d. Endlich Rückert Die Klanggeister, und Lenzschauer. Die fünf p1b_665.033
zuletzt genannten Strophen mit verschiedenem Abgesang verdienen, die Namen p1b_665.034
ihrer Begründer zu tragen.

p1b_665.035
Beispiele:

p1b_665.036
1. Schema: a a b b c d d. (Herloßsohns Schwalbenstrophe.)

p1b_665.037
Wenn die Schwalben heimwärts zieh'n p1b_665.038
Und die Rosen nicht mehr blüh'n, p1b_665.039
Wenn der Nachtigall Gesang p1b_665.040
Mit der Nachtigall verklang, p1b_665.041
Fragt das Herz in bangem Schmerz: p1b_665.042
Ob ich dich auch wieder seh'? p1b_665.043
Scheiden, ach, Scheiden thut weh!
<TEI>
  <text>
    <body>
      <div n="1">
        <div n="2">
          <div n="3">
            <p><pb facs="#f0699" n="665"/><lb n="p1b_665.001"/>
Das Gesetz der Dreiteiligkeit kann somit in dieser Strophe zum schönen <lb n="p1b_665.002"/>
Ausdruck gelangen, sofern zwei gleiche Teile durch einen ungleichen <lb n="p1b_665.003"/>
abgeschlossen werden. Dieser Abschluß wirkt deshalb so ungemein <lb n="p1b_665.004"/>
befriedigend, weil dem abschließenden Abgesang ein materielles Übergewicht <lb n="p1b_665.005"/>
über die beiden Stollen eingeräumt ist. Man kann diese Strophe <lb n="p1b_665.006"/>
als den Grundtypus aller lyrischen Strophen hinstellen.</p>
            <p><lb n="p1b_665.007"/>
Bei Betrachtung ihrer Kombinationen ergiebt sich die Zusammensetzung <lb n="p1b_665.008"/>
einer der vier Grundformen der vierzeiligen Strophe (1. <hi rendition="#aq">a a b b; 2. a b b a; <lb n="p1b_665.009"/>
3. a b a b; 4. a b c b</hi>) mit einem dreizeiligen Abgesange (1. <hi rendition="#aq">a a a; <lb n="p1b_665.010"/>
2. a a b; 3. a b a; 4. b a a; 5. b b a; 6. b a b; 7. a b b; 8. b b b; <lb n="p1b_665.011"/>
9. c c c; 10. c d c; 11. c c d; 12. d c c; 13. c d e; 14. c c a; <lb n="p1b_665.012"/>
15. c a c; 16. a c c; 17. c c b; 18. c b c; 19. b c c</hi>).</p>
            <p><lb n="p1b_665.013"/>
Rechnet man die 19 Kombinationen des Abgesangs zu den vier Grundformen <lb n="p1b_665.014"/>
des vierzeiligen Aufgesangs, so ergiebt dies 19 × 4 == 76 Variationen <lb n="p1b_665.015"/>
der siebenzeiligen Strophe. Zu diesen Kombinationen kommt noch die große <lb n="p1b_665.016"/>
Zahl der Zusammensetzungen mit unregelmäßig gegliedertem Aufgesang. Nur <lb n="p1b_665.017"/>
die wenigsten dieser Schemata gelangten in unserer Poesie zur Verwendung, <lb n="p1b_665.018"/>
wie die nachstehende Darlegung zeigen wird.</p>
            <lb n="p1b_665.019"/>
            <p> <hi rendition="#c">Formen der siebenzeiligen Strophe. <lb n="p1b_665.020"/> <hi rendition="#aq">A</hi>. Aufgesang <hi rendition="#aq">a a b b</hi>.</hi> </p>
            <p><lb n="p1b_665.021"/>
Zusammensetzungen mit dem Aufgesang <hi rendition="#aq">a a b b</hi> und einer der obigen <lb n="p1b_665.022"/>
19 Abgesangsmöglichkeiten kommen nur ausnahmsweise vor. Wir begegnen <lb n="p1b_665.023"/>
ihr zweimal im deutschen Volkslied (1. Schnitterlied: &#x201E;Es ist ein <lb n="p1b_665.024"/>
Schnitter, heißt der Tod&#x201C; in des Knaben Wunderhorn, sowie in Simrocks <lb n="p1b_665.025"/>
deutschen Volksliedern. Frankf. 1851. S. 579. Schema: <hi rendition="#aq">a a b b &#x2502; c c d</hi>; <lb n="p1b_665.026"/>
2. Grenadierlied: &#x201E;Steh ich im Feld&#x201C; in Schenkels Dichterhalle <hi rendition="#aq">II</hi>. S. 654. <lb n="p1b_665.027"/>
Schema: <hi rendition="#aq">a a b b &#x2502; c c a</hi>). Ferner hat Karl Herloßsohn sein zum Volkslied <lb n="p1b_665.028"/>
gewordenes Gedicht: &#x201E;Wenn die Schwalben heimwärts zieh'n&#x201C; in dieser Strophe <lb n="p1b_665.029"/>
geschrieben. Schema: <hi rendition="#aq">a a b b c d d</hi>. Weiter O. Roquette einige Strophen in <lb n="p1b_665.030"/>
Prinz Waldmeisters Brautfahrt. Schema: <hi rendition="#aq">a a b b a a c</hi>. Ferner Rud. v. Gottschall <lb n="p1b_665.031"/>
sein strophisch vollendetes Gedicht: &#x201E;<hi rendition="#aq">Lucile Desmoulins</hi>.&#x201C; Schema: <lb n="p1b_665.032"/> <hi rendition="#aq">a a b b c c d</hi>. Endlich Rückert Die Klanggeister, und Lenzschauer. Die fünf <lb n="p1b_665.033"/>
zuletzt genannten Strophen mit verschiedenem Abgesang verdienen, die Namen <lb n="p1b_665.034"/>
ihrer Begründer zu tragen.</p>
            <p>
              <lb n="p1b_665.035"/> <hi rendition="#g">Beispiele:</hi> </p>
            <div n="4">
              <p><lb n="p1b_665.036"/>
1. Schema: <hi rendition="#aq">a a b b c d d</hi>. (<hi rendition="#g">Herloßsohns Schwalbenstrophe</hi>.)</p>
              <lb n="p1b_665.037"/>
              <lg>
                <l>Wenn die Schwalben heimwärts zieh'n</l>
                <lb n="p1b_665.038"/>
                <l>Und die Rosen nicht mehr blüh'n,</l>
                <lb n="p1b_665.039"/>
                <l>Wenn der Nachtigall Gesang</l>
                <lb n="p1b_665.040"/>
                <l>Mit der Nachtigall verklang,</l>
                <lb n="p1b_665.041"/>
                <l>Fragt das Herz in bangem Schmerz:</l>
                <lb n="p1b_665.042"/>
                <l>Ob ich dich auch wieder seh'?</l>
                <lb n="p1b_665.043"/>
                <l>Scheiden, ach, Scheiden thut weh!</l>
              </lg>
            </div>
          </div>
        </div>
      </div>
    </body>
  </text>
</TEI>
[665/0699] p1b_665.001 Das Gesetz der Dreiteiligkeit kann somit in dieser Strophe zum schönen p1b_665.002 Ausdruck gelangen, sofern zwei gleiche Teile durch einen ungleichen p1b_665.003 abgeschlossen werden. Dieser Abschluß wirkt deshalb so ungemein p1b_665.004 befriedigend, weil dem abschließenden Abgesang ein materielles Übergewicht p1b_665.005 über die beiden Stollen eingeräumt ist. Man kann diese Strophe p1b_665.006 als den Grundtypus aller lyrischen Strophen hinstellen. p1b_665.007 Bei Betrachtung ihrer Kombinationen ergiebt sich die Zusammensetzung p1b_665.008 einer der vier Grundformen der vierzeiligen Strophe (1. a a b b; 2. a b b a; p1b_665.009 3. a b a b; 4. a b c b) mit einem dreizeiligen Abgesange (1. a a a; p1b_665.010 2. a a b; 3. a b a; 4. b a a; 5. b b a; 6. b a b; 7. a b b; 8. b b b; p1b_665.011 9. c c c; 10. c d c; 11. c c d; 12. d c c; 13. c d e; 14. c c a; p1b_665.012 15. c a c; 16. a c c; 17. c c b; 18. c b c; 19. b c c). p1b_665.013 Rechnet man die 19 Kombinationen des Abgesangs zu den vier Grundformen p1b_665.014 des vierzeiligen Aufgesangs, so ergiebt dies 19 × 4 == 76 Variationen p1b_665.015 der siebenzeiligen Strophe. Zu diesen Kombinationen kommt noch die große p1b_665.016 Zahl der Zusammensetzungen mit unregelmäßig gegliedertem Aufgesang. Nur p1b_665.017 die wenigsten dieser Schemata gelangten in unserer Poesie zur Verwendung, p1b_665.018 wie die nachstehende Darlegung zeigen wird. p1b_665.019 Formen der siebenzeiligen Strophe. p1b_665.020 A. Aufgesang a a b b. p1b_665.021 Zusammensetzungen mit dem Aufgesang a a b b und einer der obigen p1b_665.022 19 Abgesangsmöglichkeiten kommen nur ausnahmsweise vor. Wir begegnen p1b_665.023 ihr zweimal im deutschen Volkslied (1. Schnitterlied: „Es ist ein p1b_665.024 Schnitter, heißt der Tod“ in des Knaben Wunderhorn, sowie in Simrocks p1b_665.025 deutschen Volksliedern. Frankf. 1851. S. 579. Schema: a a b b │ c c d; p1b_665.026 2. Grenadierlied: „Steh ich im Feld“ in Schenkels Dichterhalle II. S. 654. p1b_665.027 Schema: a a b b │ c c a). Ferner hat Karl Herloßsohn sein zum Volkslied p1b_665.028 gewordenes Gedicht: „Wenn die Schwalben heimwärts zieh'n“ in dieser Strophe p1b_665.029 geschrieben. Schema: a a b b c d d. Weiter O. Roquette einige Strophen in p1b_665.030 Prinz Waldmeisters Brautfahrt. Schema: a a b b a a c. Ferner Rud. v. Gottschall p1b_665.031 sein strophisch vollendetes Gedicht: „Lucile Desmoulins.“ Schema: p1b_665.032 a a b b c c d. Endlich Rückert Die Klanggeister, und Lenzschauer. Die fünf p1b_665.033 zuletzt genannten Strophen mit verschiedenem Abgesang verdienen, die Namen p1b_665.034 ihrer Begründer zu tragen. p1b_665.035 Beispiele: p1b_665.036 1. Schema: a a b b c d d. (Herloßsohns Schwalbenstrophe.) p1b_665.037 Wenn die Schwalben heimwärts zieh'n p1b_665.038 Und die Rosen nicht mehr blüh'n, p1b_665.039 Wenn der Nachtigall Gesang p1b_665.040 Mit der Nachtigall verklang, p1b_665.041 Fragt das Herz in bangem Schmerz: p1b_665.042 Ob ich dich auch wieder seh'? p1b_665.043 Scheiden, ach, Scheiden thut weh!

Suche im Werk

Hilfe

Informationen zum Werk

Download dieses Werks

XML (TEI P5) · HTML · Text
TCF (text annotation layer)
XML (TEI P5 inkl. att.linguistic)

Metadaten zum Werk

TEI-Header · CMDI · Dublin Core

Ansichten dieser Seite

Voyant Tools ?

Language Resource Switchboard?

Feedback

Sie haben einen Fehler gefunden? Dann können Sie diesen über unsere Qualitätssicherungsplattform DTAQ melden.

Kommentar zur DTA-Ausgabe

Dieses Werk wurde im Rahmen des Moduls DTA-Erweiterungen (DTAE) digitalisiert. Weitere Informationen …

Technische Universität Darmstadt, Universität Stuttgart: Bereitstellung der Scan-Digitalisate und der Texttranskription. (2015-09-30T09:54:39Z) Bitte beachten Sie, dass die aktuelle Transkription (und Textauszeichnung) mittlerweile nicht mehr dem Stand zum Zeitpunkt der Übernahme des Werkes in das DTA entsprechen muss.
TextGrid/DARIAH-DE: Langfristige Bereitstellung der TextGrid/DARIAH-DE-Repository-Ausgabe
Stefan Alscher: Bearbeitung der digitalen Edition - Annotation des Metaphernbegriffs
Hans-Werner Bartz: Bearbeitung der digitalen Edition - Tustep-Unterstützung
Michael Bender: Bearbeitung der digitalen Edition - Koordination, Konzeption (Korpusaufbau, Annotationsschema, Workflow, Publikationsformen), Annotation des Metaphernbegriffs, XML-Auszeichnung)
Leonie Blumenschein: Bearbeitung der digitalen Edition - XML-Auszeichnung
David Glück: Bearbeitung der digitalen Edition - Korpusaufbau, XML-Auszeichnung, Annotation des Metaphernbegriffs, XSL+JavaScript
Constanze Hahn: Bearbeitung der digitalen Edition - Korpusaufbau, XML-Auszeichnung
Philipp Hegel: Bearbeitung der digitalen Edition - XML/XSL/CSS-Unterstützung
Andrea Rapp: ePoetics-Projekt-Koordination

Weitere Informationen:

Bogensignaturen: keine Angabe; Druckfehler: keine Angabe; fremdsprachliches Material: gekennzeichnet; Geminations-/Abkürzungsstriche: wie Vorlage; Hervorhebungen (Antiqua, Sperrschrift, Kursive etc.): wie Vorlage; i/j in Fraktur: wie Vorlage; I/J in Fraktur: wie Vorlage; Kolumnentitel: nicht übernommen; Kustoden: nicht übernommen; langes s (ſ): wie Vorlage; Normalisierungen: keine; rundes r (ꝛ): wie Vorlage; Seitenumbrüche markiert: ja; Silbentrennung: nicht übernommen; u/v bzw. U/V: wie Vorlage; Vokale mit übergest. e: wie Vorlage; Vollständigkeit: vollständig erfasst; Zeichensetzung: wie Vorlage; Zeilenumbrüche markiert: ja;




Ansicht auf Standard zurückstellen

URL zu diesem Werk: https://www.deutschestextarchiv.de/beyer_poetik01_1882
URL zu dieser Seite: https://www.deutschestextarchiv.de/beyer_poetik01_1882/699
Zitationshilfe: Beyer, Conrad: Deutsche Poetik. Handbuch der deutschen Dichtkunst nach den Anforderungen der Gegenwart. Erster Band. Stuttgart, 1882, S. 665. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/beyer_poetik01_1882/699>, abgerufen am 15.08.2024.