p1b_670.001 neueren hervorragenden Dichtern nur Uhland (Drei Fräulein) und Geibel p1b_670.002 (Der Landsknecht) angewandt.
p1b_670.003 Bei den Minnesingern finden wir sie bei Markgraf Otto von Brandenburg p1b_670.004 (v. d. Hagens Minnesinger I. 11. Nr. 1), Markgraf Heinrich v. Mizen p1b_670.005 (ebd. I. 13. 2), Gottfr. v. Nifen (ebd. I. 45. 8), Jakob v. Warte (ebd. I. p1b_670.006 67. 4), Otto zum Turne (ebd. I. 343. 1), Wolfram von Eschenbach | &c. p1b_670.007 Wenige Beispiele finden sich noch in Liliencrons Sammlung historischer Volkslieder, p1b_670.008 in Hoffmanns von Fallersleben Gesellschaftsliedern, sowie in Goedeke= p1b_670.009 Tittmanns Liederbuch. Die meisten Beispiele sind durch Zeilenlänge und Rhythmus p1b_670.010 von einander verschieden.
p1b_670.011 Beispiele:
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a.
Mit reymen schon zwigengep1b_670.013 seint diese lieder wordenp1b_670.014 gemessen recht die lenge,p1b_670.015 gar in ir don, nach meistersangesorden;p1b_670.016 zu vil, zu klein, das tuot ein lid verswachet,p1b_670.017 ich Wolfram bin unschuldig,p1b_670.018 ob schreiben dicke recht unrichtig machet.
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(Wolfram von Eschenbach.)
p1b_670.020
b.
Drei Fräulein sahn vom Schlossep1b_670.021 Hinab ins tiefe Thal;p1b_670.022 Jhr Vater kam zu Rosse,p1b_670.023 Er trug ein Kleid von Stahl.p1b_670.024 "Willkomm, Herr Vater, gottwillkomm!p1b_670.025 Was bringst du deinen Kindern?p1b_670.026 Wir waren alle fromm."
(Uhland.)
p1b_670.027 5. a b a b c c c. (Goethes Vanitasstrophe.)
p1b_670.028 Jn dieser mit Vorliebe von Walther von der Vogelweide gebrauchten p1b_670.029 Strophe dichtete Fischart sein Trinklied: "Der liebste Buhle, den ich han", p1b_670.030 sowie Goethe sein durch Spohrs Komposition in alle Kommersbücher übergegangenes p1b_670.031 Lied Vanitas (Jch hab' mein' Sach' auf Nichts gestellt). Da p1b_670.032 die Erinnerung an dieses bekannte Lied auch sofort die Strophenform in's p1b_670.033 Gedächtnis ruft, so geben wir diesem Schema den Namen Goethes Vanitasstrophe.
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p1b_670.035 Jn den Minnesingern v. d. Hagens finden sich Beispiele: I. 3. (Kaiser p1b_670.036 Heinrich), I. 13. 1. (Heinr. v. Mizen), I. 59 und 41. (Gottfr. v. Nifen), p1b_670.037 I. 109. 4. (Wernher von Teufen), I. 184. 23 und 188. 32. (Reinmar p1b_670.038 der Alte), I. 210. 1 und 2. (Hesse von Rinach), I. 234. 22 und 247. p1b_670.039 49 &c. (Walther von der Vogelweide), II. 33. 2. (Ulrich v. Liechtenstein), p1b_670.040 II. 67. 1. (Hug von Werbenwag), II. 110. 12 und 114. 17. (Nithart), p1b_670.041 II. 276. 3. (Gottfr. v. Straßburg).
p1b_670.042 Rückert hat diese Strophe in Die abgestreifte Ähre, in Winterzwiespalt, p1b_670.043 sowie im Schi-King S. 70 angewandt, Voß in Das Gastmahl und Die Vierzehnjährige,
p1b_670.001 neueren hervorragenden Dichtern nur Uhland (Drei Fräulein) und Geibel p1b_670.002 (Der Landsknecht) angewandt.
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p1b_670.011 Beispiele:
p1b_670.012
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(Wolfram von Eschenbach.)
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b.
Drei Fräulein sahn vom Schlossep1b_670.021 Hinab ins tiefe Thal;p1b_670.022 Jhr Vater kam zu Rosse,p1b_670.023 Er trug ein Kleid von Stahl.p1b_670.024 „Willkomm, Herr Vater, gottwillkomm!p1b_670.025 Was bringst du deinen Kindern?p1b_670.026 Wir waren alle fromm.“
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Beyer, Conrad: Deutsche Poetik. Handbuch der deutschen Dichtkunst nach den Anforderungen der Gegenwart. Erster Band. Stuttgart, 1882, S. 670. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/beyer_poetik01_1882/704>, abgerufen am 22.11.2024.
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