p1b_041.001 Vom Standpunkt der Kunst aus ist daher auch die Lehre irrig, die von modernenp1b_041.002 und unmodernen Stoffen spricht. Um z. B. an das Gebiet p1b_041.003 des Drama zu denken, so wäre es thöricht, zu fordern, daß der Dramendichter, welcher p1b_041.004 ein Stück Geschichte nimmt, uns in irgend einem realen Sinn und Körper p1b_041.005 die Substanz derselben wiedergeben sollte. Zweck und Aufgabe jeder künstlerischen p1b_041.006 Schöpfung, die sich eines historischen Vorwurfs bemächtigt, kann p1b_041.007 doch nur sein, denselben in seiner geistigen Eigenart zu erfassen und zur p1b_041.008 Erscheinung zu bringen; es giebt keine anderen als die geistigen Mittel des p1b_041.009 Rapports zwischen uns und ihm; was jenseits liegt, gehört der Kulissenmalerei, p1b_041.010 dem Kostümschneider, dem Regisseur an. Wie kann man von modernen p1b_041.011 und unmodernen Stoffen reden? Die Wahrheit ist, daß es gewisse p1b_041.012 Themata giebt, welche heute modern sind, weil sie mit gewissen Tendenzen der p1b_041.013 Zeit zusammenfallen, und morgen aufgehört haben, es zu sein, sobald neue p1b_041.014 Tendenzen an Stelle der alten getreten sind; daß es aber andere Themata p1b_041.015 giebt, welche niemals veralten, weil sie nicht die Frage eines Geschlechts, sondern p1b_041.016 die der Menschheit behandeln. Jedes echte Kunstwerk wird sich um p1b_041.017 eine solche Jdee von unvergänglicher Geltung krystallisieren, mag der Dichter p1b_041.018 sie aus dem 19. oder 11. Jahrhundert genommen haben. Sie wird von p1b_041.019 seinem Atem belebt, von seiner Wärme durchzogen, auch in seiner Sprache p1b_041.020 zu uns reden. - Dies gelte von allen dichterischen Stoffen!
p1b_041.021 § 17. Entstehung des Gedichts. (Poetische Disposition p1b_041.022 und Komposition.)
p1b_041.023 Hat die dichterische Phantasie einen Stoff ausgewählt, so bildet p1b_041.024 sie daraus das Kunstwerk. Den Stoff nennt man, sofern derselbe die p1b_041.025 Anregung zum Gedichte giebt, das dichterische Motiv.
p1b_041.026 Der erste Akt der Geistesthätigkeit, den das dichterische Motiv verursacht, p1b_041.027 ist die dichterische Konception, d. i. die Vereinigung dieses Motivs mit seinem p1b_041.028 subjektiven Erfassen: also der Akt durch den es Eigentum des Dichters p1b_041.029 wird. Jetzt ist der Dichter - dessen Geistesflug ihn von der Verwertung p1b_041.030 des Stoffes zur Jdee emporhebt - im Stande, eine Skizze zu entwerfen, durch p1b_041.031 die er zunächst seinen Stoff in nüchterne Prüfung nimmt. Dies ist die p1b_041.032 poetische Disposition.
p1b_041.033 Das Arbeiten beginnt, der Dichter erkennt in der Skizze Schwierigkeiten, p1b_041.034 welche (weniger im kleinen lyrischen Gedicht, bei welchem ja Konception und p1b_041.035 Ausführung eins sind, als vielmehr bei größeren Kunstwerken) die Ausführung p1b_041.036 hemmen oder verzögern.
p1b_041.037 Die Ausführung ist die eigentliche Komposition. Jhr fällt die künstlerische p1b_041.038 Gestaltung des Stoffes, die Ausscheidung, Sichtung, Gruppierung zu. Beim p1b_041.039 Drama ist es die Einteilung der Handlung in Akte und Scenen, die Ausscheidung p1b_041.040 der Nebenhandlung, des Kontrastes, die psychologische Motivierung,
p1b_041.001 Vom Standpunkt der Kunst aus ist daher auch die Lehre irrig, die von modernenp1b_041.002 und unmodernen Stoffen spricht. Um z. B. an das Gebiet p1b_041.003 des Drama zu denken, so wäre es thöricht, zu fordern, daß der Dramendichter, welcher p1b_041.004 ein Stück Geschichte nimmt, uns in irgend einem realen Sinn und Körper p1b_041.005 die Substanz derselben wiedergeben sollte. Zweck und Aufgabe jeder künstlerischen p1b_041.006 Schöpfung, die sich eines historischen Vorwurfs bemächtigt, kann p1b_041.007 doch nur sein, denselben in seiner geistigen Eigenart zu erfassen und zur p1b_041.008 Erscheinung zu bringen; es giebt keine anderen als die geistigen Mittel des p1b_041.009 Rapports zwischen uns und ihm; was jenseits liegt, gehört der Kulissenmalerei, p1b_041.010 dem Kostümschneider, dem Regisseur an. Wie kann man von modernen p1b_041.011 und unmodernen Stoffen reden? Die Wahrheit ist, daß es gewisse p1b_041.012 Themata giebt, welche heute modern sind, weil sie mit gewissen Tendenzen der p1b_041.013 Zeit zusammenfallen, und morgen aufgehört haben, es zu sein, sobald neue p1b_041.014 Tendenzen an Stelle der alten getreten sind; daß es aber andere Themata p1b_041.015 giebt, welche niemals veralten, weil sie nicht die Frage eines Geschlechts, sondern p1b_041.016 die der Menschheit behandeln. Jedes echte Kunstwerk wird sich um p1b_041.017 eine solche Jdee von unvergänglicher Geltung krystallisieren, mag der Dichter p1b_041.018 sie aus dem 19. oder 11. Jahrhundert genommen haben. Sie wird von p1b_041.019 seinem Atem belebt, von seiner Wärme durchzogen, auch in seiner Sprache p1b_041.020 zu uns reden. ─ Dies gelte von allen dichterischen Stoffen!
p1b_041.021 § 17. Entstehung des Gedichts. (Poetische Disposition p1b_041.022 und Komposition.)
p1b_041.023 Hat die dichterische Phantasie einen Stoff ausgewählt, so bildet p1b_041.024 sie daraus das Kunstwerk. Den Stoff nennt man, sofern derselbe die p1b_041.025 Anregung zum Gedichte giebt, das dichterische Motiv.
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p1b_041.033 Das Arbeiten beginnt, der Dichter erkennt in der Skizze Schwierigkeiten, p1b_041.034 welche (weniger im kleinen lyrischen Gedicht, bei welchem ja Konception und p1b_041.035 Ausführung eins sind, als vielmehr bei größeren Kunstwerken) die Ausführung p1b_041.036 hemmen oder verzögern.
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Vom Standpunkt der Kunst aus ist daher auch die Lehre irrig, die von modernen p1b_041.002
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§ 17. Entstehung des Gedichts. (Poetische Disposition p1b_041.022
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p1b_041.033
Das Arbeiten beginnt, der Dichter erkennt in der Skizze Schwierigkeiten, p1b_041.034
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p1b_041.037
Die Ausführung ist die eigentliche Komposition. Jhr fällt die künstlerische p1b_041.038
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Beyer, Conrad: Deutsche Poetik. Handbuch der deutschen Dichtkunst nach den Anforderungen der Gegenwart. Erster Band. Stuttgart, 1882, S. 41. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/beyer_poetik01_1882/75>, abgerufen am 23.11.2024.
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