p1b_043.001 Aus dem 5., 6. und 7. Jahrhundert besitzen wir keine Spur eines litterarischen Erzeugnisses. p1b_043.002 Die nächsten litterarischen Denkmäler sind erst aus dem 8. Jahrhundert.
p1b_043.003 1. Ein Bruchstück des Hildebrantliedes. (hilde == Kampf. Allitterierend. p1b_043.004 Jnhalt: Hildebrant, Waffenmeister Dietrichs von Bern, kehrt aus dem p1b_043.005 Hunnenlande zurück, muß mit seinem Sohne Hadubrant [Haderbrand], der ihn p1b_043.006 nicht kennt, kämpfen. Erkennungsscene.)
p1b_043.007 2. Beowulf. (Ein König besteht wunderbare Kämpfe mit den Seeungeheuern p1b_043.008 Grendel, dessen Mutter und einem Drachen. Lückenhaft. Sprache ags.)
p1b_043.009 Hierher gehörig, wenn auch erst im 10. Jahrhundert aufgezeichnet, sind:
p1b_043.010 3. Die Merseburger Zaubersprüche. (Eiris sazun idisi etc.)
p1b_043.011 4. Das Walthari-Lied. (Lateinische Nachbildung eines angelsächsischen p1b_043.012 Gedichts. Bruchstück. Altepischer, an den Beowulf anklingender Ton. Es ermöglicht p1b_043.013 - nach V. Scheffel, der 1876 eine Übersetzung des Gedichts in p1b_043.014 Nibelungenversen erscheinen ließ - eine Vorstellung, in welcher Art und Gestalt p1b_043.015 lange vor der lateinischen Nachbildung ein deutsches Stabreimlied von Walther p1b_043.016 und Hiltgunde bekannt gewesen sein mag.)
p1b_043.017 Geistliche Poesie:
p1b_043.018 5. Das Wessobrunner Gebet. (Um 900. Es war vielleicht der Anfang p1b_043.019 einer poetischen Bearbeitung einer biblischen Geschichte. Allitterierend. p1b_043.020 Jnhalt: Gottes Gnade gegen die Gläubigen. "Gott gieb Glauben und guten p1b_043.021 Willen und Kraft &c., Teufeln zu widerstehen und arg zu vertreiben und deinen p1b_043.022 Willen zu wirken" u. s. w.)
p1b_043.023 6. Der Heliand (== Heiland; eine altsächsische Evangelienharmonie, die p1b_043.024 Messiade des IX. Jahrhunderts. Allitteration).
p1b_043.025 7. Muspilli (ags: mud-spelli == Weltbrand, Feuer des jüngsten p1b_043.026 Tages; stammt aus der Zeit Ludwigs des Deutschen und schildert das Ende p1b_043.027 der Welt; steht - nach Vilmar - an Erhabenheit der Schilderung nur der p1b_043.028 H. Schrift nach).
p1b_043.029 8. Otfrieds Evangelienharmonie: Krist (liber evangeliorump1b_043.030 Evangelienbuch; Ludwig dem Deutschen vom Benedictiner Otfried in Weißenburg p1b_043.031 868 gewidmet. Es ist das erste metrische und gereimte Gedicht. Strophe p1b_043.032 4zeilig. Reimpaare. Verwerfung der alten Allitteration. Unvolksmäßig, unpoetisch).
p1b_043.033
p1b_043.034 9. Das Ludwigs-Lied. (Auf den Sieg des Westfranken-Königs p1b_043.035 Ludwig III. über die Normannen bei Saucourt 881 gedichtet. Zu den geistlichen p1b_043.036 Gesängen insofern zu rechnen, als Ludwig dem Dichter als Gottesstreiter p1b_043.037 erscheint.)
p1b_043.038
II. Periode 1150-1300.
p1b_043.039
Überblick und Charakter der Periode.
p1b_043.040 Sie ist die erste goldene Periode und bietet Volkstümliches und p1b_043.041 Ritterliches; nämlich Nationalepos und Minnesang. Durch die Kreuzzüge p1b_043.042 wurde der geistige Horizont der Denkfähigen erweitert. Das
p1b_043.001 Aus dem 5., 6. und 7. Jahrhundert besitzen wir keine Spur eines litterarischen Erzeugnisses. p1b_043.002 Die nächsten litterarischen Denkmäler sind erst aus dem 8. Jahrhundert.
p1b_043.003 1. Ein Bruchstück des Hildebrantliedes. (hilde == Kampf. Allitterierend. p1b_043.004 Jnhalt: Hildebrant, Waffenmeister Dietrichs von Bern, kehrt aus dem p1b_043.005 Hunnenlande zurück, muß mit seinem Sohne Hadubrant [Haderbrand], der ihn p1b_043.006 nicht kennt, kämpfen. Erkennungsscene.)
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p1b_043.017 Geistliche Poesie:
p1b_043.018 5. Das Wessobrunner Gebet. (Um 900. Es war vielleicht der Anfang p1b_043.019 einer poetischen Bearbeitung einer biblischen Geschichte. Allitterierend. p1b_043.020 Jnhalt: Gottes Gnade gegen die Gläubigen. „Gott gieb Glauben und guten p1b_043.021 Willen und Kraft &c., Teufeln zu widerstehen und arg zu vertreiben und deinen p1b_043.022 Willen zu wirken“ u. s. w.)
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p1b_043.025 7. Muspilli (ags: mud-spelli == Weltbrand, Feuer des jüngsten p1b_043.026 Tages; stammt aus der Zeit Ludwigs des Deutschen und schildert das Ende p1b_043.027 der Welt; steht ─ nach Vilmar ─ an Erhabenheit der Schilderung nur der p1b_043.028 H. Schrift nach).
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II. Periode 1150─1300.
p1b_043.039
Überblick und Charakter der Periode.
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1. Ein Bruchstück des Hildebrantliedes. (hilde == Kampf. Allitterierend. p1b_043.004
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Ludwig III. über die Normannen bei Saucourt 881 gedichtet. Zu den geistlichen p1b_043.036
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Sie ist die erste goldene Periode und bietet Volkstümliches und p1b_043.041
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Beyer, Conrad: Deutsche Poetik. Handbuch der deutschen Dichtkunst nach den Anforderungen der Gegenwart. Erster Band. Stuttgart, 1882, S. 43. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/beyer_poetik01_1882/77>, abgerufen am 23.11.2024.
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