p1b_044.001 Deutschland der großen Hohenstaufen (1138-1254) erstarkte immer p1b_044.002 mehr, und die deutsche Litteratur, die aus den Händen der Geistlichen p1b_044.003 in die des Volks überging, nahm raschen Aufschwung. Die Reihe der p1b_044.004 Sagen vereinigte sich zum Heldengedichte. Sodann entfaltete sich die p1b_044.005 Lyrik zur Blüte. Alle Schriftwerke entstanden in schwäbischer oder mittelhochdeutscher p1b_044.006 Sprache. (Die Baukunst erreichte ihren Höhepunkt. p1b_044.007 Malerei wurde in Malerschulen gepflegt.) An die lyrische Poesie reihte p1b_044.008 sich die didaktische in ihren Anfängen.
p1b_044.009
Jnhalt der 2. Periode.
p1b_044.010
A. Epische Poesie.
p1b_044.011 a. Volksepos. 1. Das Nationalepos Nibelungenlied. (Es zerfällt p1b_044.012 in 2 Teile: I. Siegfrieds Tod, II. Der Nibelungen Not oder Kriemhildens p1b_044.013 Rache. Jnhalt: I. Siegfried wirbt um Gunthers Schwester Kriemhild. Gunther p1b_044.014 sagt unter der Bedingung zu, daß Siegfried die Brunhild [Walküre] auf Jsenstein p1b_044.015 [Jsland] ihm erkämpfe. Dies geschieht mit Hilfe der Tarnkappe. Siegfried p1b_044.016 begeht die Thorheit, ihr in einem zweiten Kampfe Gürtel und Ring zu p1b_044.017 nehmen und dieselben der Kriemhild zu schenken. Diese rühmt sich bei einem p1b_044.018 Streit mit Brunhild dieser Geschenke, worauf Siegfried von dem seiner Herrin p1b_044.019 getreuen Hagen meuchlerisch ermordet wird. II. Kriemhild vermählt sich mit p1b_044.020 dem Hunnenkönig Etzel, ladet die Burgunder zu Besuch ein und nimmt p1b_044.021 fürchterliche Rache. - Die Nibelungenklage schildert Etzels, Dietrichs und p1b_044.022 Hildebrands Schmerz, die den Kampf gegen die Burgunden überlebten.)
p1b_044.023 2. Gudrun. (Zweites großes Volksepos aus dem 13. Jahrhundert. p1b_044.024 Jnhalt: Hagen, von einem Greif geraubt, tötet diesen, heiratet die ebenfalls p1b_044.025 geraubt gewesene Hilde. Beider Tochter, die junge Hilde, wird durch König p1b_044.026 Hetels Helden entführt. Der Letzteren Tochter ist nun Gudrun, welche vom p1b_044.027 Normannen Hartmut geraubt wird. Von dessen Mutter wird die spröde Gudrun p1b_044.028 sehr schlecht behandelt, weil sie verschmäht, Hartmuts Weib zu werden. Da p1b_044.029 erscheint Gudruns Geliebter und befreit kämpfend Gudrun.)
p1b_044.030 Kleinere Volksepen aus dem Sagenkreis der Völkerwanderung p1b_044.031 sind:
p1b_044.032 3. Der große Rosengarten. (Jnhalt: Dietrichs Kampf um den p1b_044.033 von 12 burgundischen Helden, darunter Gunther, Volker und Siegfried, verteidigten p1b_044.034 Rosengarten Kriemhildens. Verwüstung durch den Riesen Jlsan. Die p1b_044.035 Berner, darunter Dietrich, siegen. Kriemhild giebt allen Siegern einen Rosenkranz p1b_044.036 und einen Kuß.)
p1b_044.037 4. Ortnit. (Eroberung einer heidnischen Prinzessin mit Hilfe des Zwerges p1b_044.038 Alberich; später wird der Held von einem Drachen verschlungen.)
p1b_044.039 5. Hugdietrich. (Er gewinnt durch List die schöne Hildburg; sein Sohn p1b_044.040 heißt Wolfdietrich.)
p1b_044.001 Deutschland der großen Hohenstaufen (1138─1254) erstarkte immer p1b_044.002 mehr, und die deutsche Litteratur, die aus den Händen der Geistlichen p1b_044.003 in die des Volks überging, nahm raschen Aufschwung. Die Reihe der p1b_044.004 Sagen vereinigte sich zum Heldengedichte. Sodann entfaltete sich die p1b_044.005 Lyrik zur Blüte. Alle Schriftwerke entstanden in schwäbischer oder mittelhochdeutscher p1b_044.006 Sprache. (Die Baukunst erreichte ihren Höhepunkt. p1b_044.007 Malerei wurde in Malerschulen gepflegt.) An die lyrische Poesie reihte p1b_044.008 sich die didaktische in ihren Anfängen.
p1b_044.009
Jnhalt der 2. Periode.
p1b_044.010
A. Epische Poesie.
p1b_044.011 a. Volksepos. 1. Das Nationalepos Nibelungenlied. (Es zerfällt p1b_044.012 in 2 Teile: I. Siegfrieds Tod, II. Der Nibelungen Not oder Kriemhildens p1b_044.013 Rache. Jnhalt: I. Siegfried wirbt um Gunthers Schwester Kriemhild. Gunther p1b_044.014 sagt unter der Bedingung zu, daß Siegfried die Brunhild [Walküre] auf Jsenstein p1b_044.015 [Jsland] ihm erkämpfe. Dies geschieht mit Hilfe der Tarnkappe. Siegfried p1b_044.016 begeht die Thorheit, ihr in einem zweiten Kampfe Gürtel und Ring zu p1b_044.017 nehmen und dieselben der Kriemhild zu schenken. Diese rühmt sich bei einem p1b_044.018 Streit mit Brunhild dieser Geschenke, worauf Siegfried von dem seiner Herrin p1b_044.019 getreuen Hagen meuchlerisch ermordet wird. II. Kriemhild vermählt sich mit p1b_044.020 dem Hunnenkönig Etzel, ladet die Burgunder zu Besuch ein und nimmt p1b_044.021 fürchterliche Rache. ─ Die Nibelungenklage schildert Etzels, Dietrichs und p1b_044.022 Hildebrands Schmerz, die den Kampf gegen die Burgunden überlebten.)
p1b_044.023 2. Gudrun. (Zweites großes Volksepos aus dem 13. Jahrhundert. p1b_044.024 Jnhalt: Hagen, von einem Greif geraubt, tötet diesen, heiratet die ebenfalls p1b_044.025 geraubt gewesene Hilde. Beider Tochter, die junge Hilde, wird durch König p1b_044.026 Hetels Helden entführt. Der Letzteren Tochter ist nun Gudrun, welche vom p1b_044.027 Normannen Hartmut geraubt wird. Von dessen Mutter wird die spröde Gudrun p1b_044.028 sehr schlecht behandelt, weil sie verschmäht, Hartmuts Weib zu werden. Da p1b_044.029 erscheint Gudruns Geliebter und befreit kämpfend Gudrun.)
p1b_044.030 Kleinere Volksepen aus dem Sagenkreis der Völkerwanderung p1b_044.031 sind:
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p1b_044.037 4. Ortnit. (Eroberung einer heidnischen Prinzessin mit Hilfe des Zwerges p1b_044.038 Alberich; später wird der Held von einem Drachen verschlungen.)
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in die des Volks überging, nahm raschen Aufschwung. Die Reihe der p1b_044.004
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Sprache. (Die Baukunst erreichte ihren Höhepunkt. p1b_044.007
Malerei wurde in Malerschulen gepflegt.) An die lyrische Poesie reihte p1b_044.008
sich die didaktische in ihren Anfängen.
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Jnhalt der 2. Periode.
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A. Epische Poesie.
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a. Volksepos. 1. Das Nationalepos Nibelungenlied. (Es zerfällt p1b_044.012
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2. Gudrun. (Zweites großes Volksepos aus dem 13. Jahrhundert. p1b_044.024
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Kleinere Volksepen aus dem Sagenkreis der Völkerwanderung p1b_044.031
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Alberich; später wird der Held von einem Drachen verschlungen.)
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Beyer, Conrad: Deutsche Poetik. Handbuch der deutschen Dichtkunst nach den Anforderungen der Gegenwart. Erster Band. Stuttgart, 1882, S. 44. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/beyer_poetik01_1882/78>, abgerufen am 23.11.2024.
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