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Beyer, Conrad: Deutsche Poetik. Handbuch der deutschen Dichtkunst nach den Anforderungen der Gegenwart. Zweiter Band. Stuttgart, 1883.

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entzückend, wie die freien Berge mit ihren Felsen, Rissen, Schluchten, Wäldern p2b_082.002
und Seen. Diese urwüchsige Schönheit -, sowie auch ihr Ursprung - ist p2b_082.003
ein wesentliches Unterscheidungs-Moment des Volksliedes von dem regelvollen p2b_082.004
Kunstliede.

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Das Volkslied wächst aus dem gesamten Volksgewissen und Volksgemüt p2b_082.006
heraus. Der Dichter, welcher es gesungen hat, war nur das Organ dieses p2b_082.007
Volksgeistes, der Ausdruck der die Nation bewegenden Volksstimmung; er wollte p2b_082.008
sich nie in seiner Vorzugsstellung präsentieren; er wollte nur das ausdrücken, p2b_082.009
was sein Volk bewegte. Daher ist das Volkslied arm geblieben in sprachlichen p2b_082.010
Formen und Wendungen und Metaphern, daher kam es ihm auch nicht auf p2b_082.011
Originalität an. [Annotation]

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2. Der Volksdichter setzt keine besondere Bildung bei seinem Publikum p2b_082.013
voraus. Er ist daher auch dem Ungebildeten verständlich. Der Kunstdichter p2b_082.014
muß sich herabstimmen, er muß sich der Bildung des Volks accommodieren. p2b_082.015
Dies vermag nicht jeder.

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Daher haben es nur wenige Kunstdichter verstanden, den Volkston zu p2b_082.017
treffen; doch haben mehrere derselben Kunstlieder geschaffen, die mit einfachedlem p2b_082.018
kräftigem Ausdruck und poetischem Gedanken nicht einer besonderen Kulturstufe, p2b_082.019
wohl aber dem ganzen Volksleben entsprechen, die nicht Standespoesie, p2b_082.020
sondern volkstümliche Poesie sind, die den Geist des Volks und seine Bedürfnisse p2b_082.021
ausdrücken und die unsere Nation durchwogende Stimmung wiederspiegeln, p2b_082.022
die also, wenn sie auch keine Volkslieder waren, doch (wie es zuerst Hoffmann p2b_082.023
von Fallersleben that) volkstümlich genannt zu werden verdienen.

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§ 54. Geheimnisse in der Bildung des Volkslieds.

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1. Das Volkslied meidet die Abstraktion. Es verlangt anschauliche p2b_082.026
naive Ausdrucksweise.

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2. Alle Volkslieder sehen sich ähnlich. Die geheimnisvolle Eigenart p2b_082.028
ihres Baues besteht im Gebrauch gleicher Phrasen, Anklänge, Wendungen, p2b_082.029
Vorschläge, Elisionen.

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Eigenartig ist:

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A. Die Wiederholung ganzer Satzteile und Satzformen im gleichen p2b_082.032
Volksliede.

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B. Wiederholung ganzer Satzteile und Satzformen in verschiedenen p2b_082.034
Volksliedern.

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C. Umbildungen und Nachbildungen beliebt gewordener Volkslieder.

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D. Anklang des gleichen Gedankens in veränderter Form.

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E. Anwendung von Vorschlägen, Elisionen &c.

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1. Das Charakteristische des Volksliedes erkennt man erst, wenn man p2b_082.039
sich in dasselbe hineingelebt hat. Jst dies der Fall, so wird man sich hüten, p2b_082.040
alles, was ein Teil des Volkes singt, ohne weiteres als Volkslied zu bezeichnen. p2b_082.041
So ist - um nur eines zu erwähnen - das Lied "Freut Euch des Lebens"

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Zitationshilfe: Beyer, Conrad: Deutsche Poetik. Handbuch der deutschen Dichtkunst nach den Anforderungen der Gegenwart. Zweiter Band. Stuttgart, 1883, S. 82. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/beyer_poetik02_1883/104>, abgerufen am 23.11.2024.