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Beyer, Conrad: Deutsche Poetik. Handbuch der deutschen Dichtkunst nach den Anforderungen der Gegenwart. Zweiter Band. Stuttgart, 1883.

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Man nannte sie auch Schlangenlieder, oder auch Zickzacklieder. Der p2b_119.002
Skoliensänger mußte einen Lorbeer- oder Myrtenzweig in die Hand nehmen, p2b_119.003
der sodann dem folgenden Sänger überreicht wurde. Sie folgten den ersten, p2b_119.004
dem Lobe der Götter geweihten Gesängen und waren meist scherzhaft, satirisch, p2b_119.005
launig. Jhr Gegenstand war Liebe und Wein. Zuerst wurden sie von Terpander p2b_119.006
aus Antissa (650 v. Chr.) gesungen.

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Es giebt Skolien, deren Versmaß ein besonderes und strenges ist. Meist p2b_119.008
waren sie nur einstrophig, wie ja überhaupt die älteste Lyrik in Griechenland p2b_119.009
oft mit einer Strophe sich begnügte.

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Als Skoliendichter bei den Griechen sind zu nennen: Alkäos, Pindar, p2b_119.011
Simonides. Die Skolien des Pindar waren länger als die übrigen und der p2b_119.012
Chor tanzte zu ihnen einen Reigen.

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Beispiel des deutschen Skolion: p2b_119.014

Über meinen eignen Kopf p2b_119.015
Bin ich nicht im Reinen, p2b_119.016
Hab' ich wie ein andrer Tropf, p2b_119.017
Einen oder keinen?
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Jn der Schenke, wann der Wein p2b_119.019
Mir zu Kopfe steiget, p2b_119.020
Fühl ich erst, der Kopf ist mein, p2b_119.021
Und der Zweifel schweiget.
(Rückert.)
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Wenn einst der alte Knochenhauer p2b_119.023
Mit unserm Freunde Punktum macht, p2b_119.024
So werde ihm statt aller Trauer p2b_119.025
Ein Gläschen Wein auf's Grab gebracht. p2b_119.026
Dies nehm' er als Viaticum p2b_119.027
Hinüber in's Elysium.
(Trinkspruch.)

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Man vgl. noch die vielen meist einstrophigen Rundgesänge und Trinksprüche p2b_119.029
unserer Kommersbücher; ferner Matthissons Skolie (Gedichte S. 75) &c.

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§ 67. Elegisches Lied.

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Man versteht unter elegischem Lied das Lied, welches sanfte, leidenschaftslose p2b_119.032
Empfindungen erklingen läßt, z. B. ruhige Klagen über entschwundenes p2b_119.033
Glück, zarte Wehmut, süße Sehnsucht. Sein Charakter p2b_119.034
ist somit Ruhe und sanftes Gefühl.

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Elegisch sind alle Lieder, welche der Sehnsucht und der Bangigkeit, dem p2b_119.036
Trennungsschmerz und der Trauer klagenden Ausdruck verleihen, welche das Verwelken, p2b_119.037
das Vergehen alles Schönen, Erhabenen, Edlen betrauern, welche zu p2b_119.038
trösten versuchen, deren Grundton (man vgl. viele Liebeslieder, Heldenlieder, p2b_119.039
Vaterlandslieder, Freiheitsgesänge &c.) Trauer um ein verlorenes oder wenigstens p2b_119.040
um ein bedrohtes Jdeales ist.

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Von der im heroischen Aufschwung einherschreitenden Elegie (§ 75) unterscheidet p2b_119.042
sich das sanfte, gemütsinnige, elegische Lied dadurch, daß es der unmittelbare p2b_119.043
Erguß voller subjektiver Empfindung, also reiner Lyrik ist, während

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Man nannte sie auch Schlangenlieder, oder auch Zickzacklieder. Der p2b_119.002
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§ 67. Elegisches Lied.

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Zitationshilfe: Beyer, Conrad: Deutsche Poetik. Handbuch der deutschen Dichtkunst nach den Anforderungen der Gegenwart. Zweiter Band. Stuttgart, 1883, S. 119. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/beyer_poetik02_1883/141>, abgerufen am 24.11.2024.