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Beyer, Conrad: Deutsche Poetik. Handbuch der deutschen Dichtkunst nach den Anforderungen der Gegenwart. Zweiter Band. Stuttgart, 1883.

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W. Wackernagel: Der Christbaum.

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K. Mayer: Glockenlaute.

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Arndt: Himmelfahrt.

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Grüneisen: Hinauf.

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Fr. v. Schlegel: Der Ewige.

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Herder: Das Saitenspiel.

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Eichendorff: Wer hat dich, du schöner Wald.

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G. Jakobi: Gott in der Natur.

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Geibel: Morgenwanderung. Gute Nacht.

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Wilh. Müller: Das Frühlingsmahl.

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Ad. Stöber: Wachtelschlag.

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A. Knapp: Der Morgenstern.

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Spitta: Kehre wieder, kehre wieder.

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K. Gerok: Kindergottesdienst.

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Fr. Eggers: Trost, u. a.

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2. Das Kirchenlied.

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1. Zum Kirchenlied wird das geistliche Lied, wenn es in Sprache p2b_125.018
und Gedanken bestimmte Beziehungen auf die kirchlichen Dogmen und p2b_125.019
den Kultus der bestimmten Konfession nimmt, wenn es, von epischen p2b_125.020
Motiven ausgehend, von Jesu Leben und Leiden erzählt &c.

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Das Kirchenlied unterscheidet sich vom geistlichen Lied, wie sich p2b_125.022
das Volkslied vom Lied der Kunstpoesie unterscheidet. Es kann sich p2b_125.023
Niemand hinsetzen, ein Volkslied oder Kirchenlied zu dichten; er muß p2b_125.024
warten, ob sein Lied je zum Volks- oder Kirchenliede wird. Kirchenlied p2b_125.025
== geistliches Volkslied, auch da, wo es einen bekannten Verfasser p2b_125.026
hat. Weil es Anklang fand, ist es in die Volksgesangbücher gekommen, p2b_125.027
und es fand Anklang, weil es das christliche Gesamtbewußtsein, das p2b_125.028
christliche Gesamtbekenntnis aussprach.

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2. Von großem Einfluß auf die Entwickelung des Kirchenlieds p2b_125.030
war die hebräische Lyrik.

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3. Luther wurde der Begründer des evangelischen Kirchenlieds.

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4. Eine Epoche in der Geschichte des Kirchenlieds bildet Paul p2b_125.033
Gerhardt. Die wertvollste Sammlung von Kirchenliedern hat Ph. p2b_125.034
Wackernagel herausgegeben.

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1. Das Kirchenlied hatte ursprünglich den Zweck, dem liturgischen Kirchengebrauche p2b_125.036
zu dienen. Seine Bezugnahmen auf den kirchlichen Lehrbegriff befähigten p2b_125.037
es, das Evangelium zu verbreiten und den neuen Glauben zu beleben.

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Oft knüpfte der Dichter des Kirchenlieds an die Erzählung vom Leben p2b_125.039
Jesu die Entwickelung jener inneren Zustände, welche die Betrachtung derselben p2b_125.040
weckt. Jnsofern ist das Kirchenlied episch=lyrisch. Geht der Dichter weiter und p2b_125.041
durchdringt er seine epische Grundlage mit einem subjektiven, persönlichen Motiv, p2b_125.042
mit einem Seelenvorgang, der nur ihm gehört, dann ist sein Lied subjektives p2b_125.043
geistliches Lied, nicht aber Kirchenlied der Gemeinde. Dies ist der Grund, p2b_125.044
weshalb die katholische Kirche, bei welcher zur christlichen Geschichte - so zu

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G. Jakobi: Gott in der Natur.

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Geibel: Morgenwanderung. Gute Nacht.

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Wilh. Müller: Das Frühlingsmahl.

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Ad. Stöber: Wachtelschlag.

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A. Knapp: Der Morgenstern.

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Spitta: Kehre wieder, kehre wieder.

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K. Gerok: Kindergottesdienst.

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Fr. Eggers: Trost, u. a.

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1. Zum Kirchenlied wird das geistliche Lied, wenn es in Sprache p2b_125.018
und Gedanken bestimmte Beziehungen auf die kirchlichen Dogmen und p2b_125.019
den Kultus der bestimmten Konfession nimmt, wenn es, von epischen p2b_125.020
Motiven ausgehend, von Jesu Leben und Leiden erzählt &c.

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Das Kirchenlied unterscheidet sich vom geistlichen Lied, wie sich p2b_125.022
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christliche Gesamtbekenntnis aussprach.

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3. Luther wurde der Begründer des evangelischen Kirchenlieds.

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es, das Evangelium zu verbreiten und den neuen Glauben zu beleben.

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Zitationshilfe: Beyer, Conrad: Deutsche Poetik. Handbuch der deutschen Dichtkunst nach den Anforderungen der Gegenwart. Zweiter Band. Stuttgart, 1883, S. 125. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/beyer_poetik02_1883/147>, abgerufen am 23.11.2024.