p2b_148.001 als plur. neutr. ta elegeia oder als sing. fem. e elegeia). Beispielsweise p2b_148.002 nannte man die Kriegslieder des Tyrtäos Elegieen. Auch Philetas und Kallimachos p2b_148.003 nannten ihre nicht klagenden Gedichte in Distichen Elegieen. Somit p2b_148.004 finden wir auch in den Benennungen eine Rückbeziehung auf die Epik: in der p2b_148.005 älteren, epe, auf die reine eigentliche, in der späteren Elegie (elegeia) auf p2b_148.006 die lyrisch gefärbte, den Elegos (elegos).
p2b_148.007 3. Es ist wohl nicht zufällig, daß die Griechen, von deren eigentlichen p2b_148.008 Elegieen wir nur noch Fragmente besitzen, zu denselben sich des Distichons p2b_148.009 bedienten. Auf dem rollenden Rücken des Daktylus strebte der mehr epische p2b_148.010 Hexameter in's Unendliche, während ihm der wehmütige, stockende, mehr p2b_148.011 lyrische Pentameter seinen Halt gab, ihn zur Einkehr in sich selbst veranlassend. p2b_148.012 Der meist epische Vordersatz des Hexameters fand seine Ruhe im meist p2b_148.013 lyrischen Nachsatz des Pentameters. Die metrische Distichen-Form des Elegos p2b_148.014 ist auch auf die deutsche Elegie übergegangen. Jn unserer Zeit ist sie jedoch p2b_148.015 kein wesentliches, strenges Erfordernis mehr, ja, sie ist infolge des häufig angewandten p2b_148.016 zierdevollen Reims nicht einmal wünschenswert. Wir wählen jede p2b_148.017 Strophenform, z. B. die Kanzone (Schlegel in Totenopfer; Zedlitz, Totenkränze; p2b_148.018 Max Waldau &c.). Wackernagel empfiehlt die Terzine, die man bekanntlich p2b_148.019 bei erzählenden Gedichten beliebte. Opitz wandte den Alexandriner an, ebenso p2b_148.020 Flemming u. a.; auch Geibel (Welt und Einsamkeit). Rückert bediente sich p2b_148.021 häufig des Sonetts (vgl. Agnes' Totenfeier; Rosen auf das Grab einer edlen p2b_148.022 Frau), ebenso Platen &c.
p2b_148.023
Beispiele und Litteratur der Elegie.
p2b_148.024 Die elegischen Gesänge eines Tyrtäos, Solon, Theognis &c. preisen den p2b_148.025 Tod für's Vaterland und können als politisch=patriotische Elegieen bezeichnet p2b_148.026 werden.
p2b_148.027 Mimnermos, der Stifter der zärtlichen, sanftklingenden Elegie, trauert in p2b_148.028 erotischen Weisen um seine geliebte Nanno.
p2b_148.029 Von Simonides an, der das Distichon zu Grabschriften und Totenepigrammen p2b_148.030 benutzte, hat man die ganze Gattung des Silbenmaßes Elegie p2b_148.031 genannt. Die erotische Elegie haben bei den Römern Catull, Tibull, Properz p2b_148.032 und Ovid gepflegt. Jhre Elegien haben bereits den Charakter der antiken p2b_148.033 Elegie abgestreift und sind nur Klagelieder. Goethe in seinen römischen, nach p2b_148.034 griechisch=römischen Mustern gebauten Elegien setzte in den Geist des Properz p2b_148.035 und des Tibull ein. Goethes Elegien haben etwas veränderten Jnhalt, insofern p2b_148.036 sich in ihnen nicht selten heiterer Lebens- und Kunstgenuß auf dem p2b_148.037 Hintergrunde einer untergegangenen gewaltigen Welt ausspricht. Er näherte p2b_148.038 sich dadurch der antiken Elegie, die ja auch das beunruhigte Gemüt zu erheitern p2b_148.039 strebte. (Vgl. Goethes Elegie Euphrosyne; ferner die anders gestalteten römischen p2b_148.040 Elegieen, der neue Pausias, Amyntas, und Alexis und Dora.) Aus Kleists p2b_148.041 Elegie "Sehnsucht nach Ruhe" spricht seine Schwermut, die ihn von dem Punkt p2b_148.042 an befiel, als er gezwungenermaßen in's Militär eintrat. - Klopstocks Elegie
p2b_148.001 als plur. neutr. τὰ ἐλεγεῖα oder als sing. fem. ἡ ἐλεγεία). Beispielsweise p2b_148.002 nannte man die Kriegslieder des Tyrtäos Elegieen. Auch Philetas und Kallimachos p2b_148.003 nannten ihre nicht klagenden Gedichte in Distichen Elegieen. Somit p2b_148.004 finden wir auch in den Benennungen eine Rückbeziehung auf die Epik: in der p2b_148.005 älteren, ἔπη, auf die reine eigentliche, in der späteren Elegie (ἐλεγεία) auf p2b_148.006 die lyrisch gefärbte, den Elegos (ἔλεγος).
p2b_148.007 3. Es ist wohl nicht zufällig, daß die Griechen, von deren eigentlichen p2b_148.008 Elegieen wir nur noch Fragmente besitzen, zu denselben sich des Distichons p2b_148.009 bedienten. Auf dem rollenden Rücken des Daktylus strebte der mehr epische p2b_148.010 Hexameter in's Unendliche, während ihm der wehmütige, stockende, mehr p2b_148.011 lyrische Pentameter seinen Halt gab, ihn zur Einkehr in sich selbst veranlassend. p2b_148.012 Der meist epische Vordersatz des Hexameters fand seine Ruhe im meist p2b_148.013 lyrischen Nachsatz des Pentameters. Die metrische Distichen-Form des Elegos p2b_148.014 ist auch auf die deutsche Elegie übergegangen. Jn unserer Zeit ist sie jedoch p2b_148.015 kein wesentliches, strenges Erfordernis mehr, ja, sie ist infolge des häufig angewandten p2b_148.016 zierdevollen Reims nicht einmal wünschenswert. Wir wählen jede p2b_148.017 Strophenform, z. B. die Kanzone (Schlegel in Totenopfer; Zedlitz, Totenkränze; p2b_148.018 Max Waldau &c.). Wackernagel empfiehlt die Terzine, die man bekanntlich p2b_148.019 bei erzählenden Gedichten beliebte. Opitz wandte den Alexandriner an, ebenso p2b_148.020 Flemming u. a.; auch Geibel (Welt und Einsamkeit). Rückert bediente sich p2b_148.021 häufig des Sonetts (vgl. Agnes' Totenfeier; Rosen auf das Grab einer edlen p2b_148.022 Frau), ebenso Platen &c.
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Beispiele und Litteratur der Elegie.
p2b_148.024 Die elegischen Gesänge eines Tyrtäos, Solon, Theognis &c. preisen den p2b_148.025 Tod für's Vaterland und können als politisch=patriotische Elegieen bezeichnet p2b_148.026 werden.
p2b_148.027 Mimnermos, der Stifter der zärtlichen, sanftklingenden Elegie, trauert in p2b_148.028 erotischen Weisen um seine geliebte Nanno.
p2b_148.029 Von Simonides an, der das Distichon zu Grabschriften und Totenepigrammen p2b_148.030 benutzte, hat man die ganze Gattung des Silbenmaßes Elegie p2b_148.031 genannt. Die erotische Elegie haben bei den Römern Catull, Tibull, Properz p2b_148.032 und Ovid gepflegt. Jhre Elegien haben bereits den Charakter der antiken p2b_148.033 Elegie abgestreift und sind nur Klagelieder. Goethe in seinen römischen, nach p2b_148.034 griechisch=römischen Mustern gebauten Elegien setzte in den Geist des Properz p2b_148.035 und des Tibull ein. Goethes Elegien haben etwas veränderten Jnhalt, insofern p2b_148.036 sich in ihnen nicht selten heiterer Lebens- und Kunstgenuß auf dem p2b_148.037 Hintergrunde einer untergegangenen gewaltigen Welt ausspricht. Er näherte p2b_148.038 sich dadurch der antiken Elegie, die ja auch das beunruhigte Gemüt zu erheitern p2b_148.039 strebte. (Vgl. Goethes Elegie Euphrosyne; ferner die anders gestalteten römischen p2b_148.040 Elegieen, der neue Pausias, Amyntas, und Alexis und Dora.) Aus Kleists p2b_148.041 Elegie „Sehnsucht nach Ruhe“ spricht seine Schwermut, die ihn von dem Punkt p2b_148.042 an befiel, als er gezwungenermaßen in's Militär eintrat. ─ Klopstocks Elegie
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als plur. neutr. τὰ ἐλεγεῖα oder als sing. fem. ἡ ἐλεγεία). Beispielsweise p2b_148.002
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zierdevollen Reims nicht einmal wünschenswert. Wir wählen jede p2b_148.017
Strophenform, z. B. die Kanzone (Schlegel in Totenopfer; Zedlitz, Totenkränze; p2b_148.018
Max Waldau &c.). Wackernagel empfiehlt die Terzine, die man bekanntlich p2b_148.019
bei erzählenden Gedichten beliebte. Opitz wandte den Alexandriner an, ebenso p2b_148.020
Flemming u. a.; auch Geibel (Welt und Einsamkeit). Rückert bediente sich p2b_148.021
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Die elegischen Gesänge eines Tyrtäos, Solon, Theognis &c. preisen den p2b_148.025
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Von Simonides an, der das Distichon zu Grabschriften und Totenepigrammen p2b_148.030
benutzte, hat man die ganze Gattung des Silbenmaßes Elegie p2b_148.031
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Elegie „Sehnsucht nach Ruhe“ spricht seine Schwermut, die ihn von dem Punkt p2b_148.042
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Beyer, Conrad: Deutsche Poetik. Handbuch der deutschen Dichtkunst nach den Anforderungen der Gegenwart. Zweiter Band. Stuttgart, 1883, S. 148. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/beyer_poetik02_1883/170>, abgerufen am 22.11.2024.
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