Der Sommer und die Lieb' sind heiß,p2b_002.002 Jhr weiß ich keinen Dank;p2b_002.003 Sie sengte mich auf alle Weis',p2b_002.004 Das grüne Laub entsank!p2b_002.005 Zuletzt entschwand sie still und leisp2b_002.006 Und ließ mich krank.
p2b_002.007 Jeder Dichter, der aus seinem Leben, aus seiner Phantasie mitteilt, der p2b_002.008 sein Urteil ausspricht, der sich selbst zum Helden seiner Dichtung macht, schreibt p2b_002.009 subjektive Poesie. Nicht der zu besingende Gegenstand, sondern der durch p2b_002.010 denselben hervorgerufene Gemütszustand ist der wahre Jnhalt des subjektiven p2b_002.011 Gedichts. Der Dichter dieses subjektiven Gedichts ist dabei nur insofern objektiv,p2b_002.012 als er seine Personen ihre eigenen (subjektiven) Empfindungen aussprechen p2b_002.013 läßt. Seinen Gedichten ist immerhin seine Jndividualität aufgeprägt. Seinp2b_002.014 Geist, seine Anschauungs- und Gefühlsweise leuchten aus ihnen hervor. Ein p2b_002.015 bestimmter Dichter wird eine Person in einem besondern Falle nicht ebenso p2b_002.016 einführen, wie ein anderer zweiter, weil er eben sein ganzes Jch mit in die p2b_002.017 Dichtung hineinbringt. Anders wird z. B. der Jüngling, die Mutter, ein p2b_002.018 König, oder ein Bauer im gleichen Vorkommnisse bei diesem Dichter sprechen p2b_002.019 als bei jenem. Anders wird die Anschauung des einzelnen Dichters gefärbt p2b_002.020 erscheinen. Wesentlich bleibt nur, daß nicht gegen die Wahrheit verstoßen p2b_002.021 ist, daß der Menschheit Seele und seines ganzen Volkes Herz auch des Dichters p2b_002.022 Seele, des Dichters Herz sei, daß er die dunklen Gefühle, die im Herzen p2b_002.023 wunderbar schlafen, (vgl. Schillers Der Graf von Habsburg Str. 5, dessen p2b_002.024 Die Macht des Gesanges Str. 1, sowie Goethes Der Sänger Str. 5) gewaltig p2b_002.025 zu wecken vermöge, daß er da, wo Qual und Weh den Mund der anderen p2b_002.026 Menschen verstummen macht, noch ihre Leiden klagt.
p2b_002.027 3. Objektiv schreibt der Dichter, wenn er in die Geschichte, in das Gebiet p2b_002.028 des von Andern Erlebten, in die Außenwelt, in das Räumliche, Zeitliche p2b_002.029 eingreift, ohne mit seinem Urteil darüber in den Vordergrund zu treten. p2b_002.030 Während der subjektive Dichter nur giebt, was er fühlt, oder was er in seinem p2b_002.031 Herzen erlebt, während dieser seinen Leser oder Hörer nötigt, mit ihm zu empfinden, p2b_002.032 was in seiner Brust vorgeht, entzieht sich der objektiv gestaltende Dichter p2b_002.033 den Blicken des Lesers; nie schaut er direkt aus seinen Dichtungen hervor, p2b_002.034 nie zeigt er sich als Held derselben. Sein Stoff in eigenartiger Verarbeitung p2b_002.035 und Darstellung ist es, was das Jnteresse des Hörers fesselt und fesseln will.
p2b_002.036
§ 2. Volkspoesie und Kunstpoesie.
p2b_002.037 Die Einteilung der Poesie in subjektive und objektive deckt sich p2b_002.038 im wesentlichen mit der Einteilung in Volkspoesie und Kunstpoesie.
p2b_002.039
p2b_002.040 1. Die Volkspoesie erblüht aus der dichterischen Fähigkeit eines p2b_002.041 Volkes. Sie ist Darstellung des wirklichen Lebens in seiner Naivetät p2b_002.042 und Wahrheit.
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Der Sommer und die Lieb' sind heiß,p2b_002.002 Jhr weiß ich keinen Dank;p2b_002.003 Sie sengte mich auf alle Weis',p2b_002.004 Das grüne Laub entsank!p2b_002.005 Zuletzt entschwand sie still und leisp2b_002.006 Und ließ mich krank.
p2b_002.007 Jeder Dichter, der aus seinem Leben, aus seiner Phantasie mitteilt, der p2b_002.008 sein Urteil ausspricht, der sich selbst zum Helden seiner Dichtung macht, schreibt p2b_002.009 subjektive Poesie. Nicht der zu besingende Gegenstand, sondern der durch p2b_002.010 denselben hervorgerufene Gemütszustand ist der wahre Jnhalt des subjektiven p2b_002.011 Gedichts. Der Dichter dieses subjektiven Gedichts ist dabei nur insofern objektiv,p2b_002.012 als er seine Personen ihre eigenen (subjektiven) Empfindungen aussprechen p2b_002.013 läßt. Seinen Gedichten ist immerhin seine Jndividualität aufgeprägt. Seinp2b_002.014 Geist, seine Anschauungs- und Gefühlsweise leuchten aus ihnen hervor. Ein p2b_002.015 bestimmter Dichter wird eine Person in einem besondern Falle nicht ebenso p2b_002.016 einführen, wie ein anderer zweiter, weil er eben sein ganzes Jch mit in die p2b_002.017 Dichtung hineinbringt. Anders wird z. B. der Jüngling, die Mutter, ein p2b_002.018 König, oder ein Bauer im gleichen Vorkommnisse bei diesem Dichter sprechen p2b_002.019 als bei jenem. Anders wird die Anschauung des einzelnen Dichters gefärbt p2b_002.020 erscheinen. Wesentlich bleibt nur, daß nicht gegen die Wahrheit verstoßen p2b_002.021 ist, daß der Menschheit Seele und seines ganzen Volkes Herz auch des Dichters p2b_002.022 Seele, des Dichters Herz sei, daß er die dunklen Gefühle, die im Herzen p2b_002.023 wunderbar schlafen, (vgl. Schillers Der Graf von Habsburg Str. 5, dessen p2b_002.024 Die Macht des Gesanges Str. 1, sowie Goethes Der Sänger Str. 5) gewaltig p2b_002.025 zu wecken vermöge, daß er da, wo Qual und Weh den Mund der anderen p2b_002.026 Menschen verstummen macht, noch ihre Leiden klagt.
p2b_002.027 3. Objektiv schreibt der Dichter, wenn er in die Geschichte, in das Gebiet p2b_002.028 des von Andern Erlebten, in die Außenwelt, in das Räumliche, Zeitliche p2b_002.029 eingreift, ohne mit seinem Urteil darüber in den Vordergrund zu treten. p2b_002.030 Während der subjektive Dichter nur giebt, was er fühlt, oder was er in seinem p2b_002.031 Herzen erlebt, während dieser seinen Leser oder Hörer nötigt, mit ihm zu empfinden, p2b_002.032 was in seiner Brust vorgeht, entzieht sich der objektiv gestaltende Dichter p2b_002.033 den Blicken des Lesers; nie schaut er direkt aus seinen Dichtungen hervor, p2b_002.034 nie zeigt er sich als Held derselben. Sein Stoff in eigenartiger Verarbeitung p2b_002.035 und Darstellung ist es, was das Jnteresse des Hörers fesselt und fesseln will.
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§ 2. Volkspoesie und Kunstpoesie.
p2b_002.037 Die Einteilung der Poesie in subjektive und objektive deckt sich p2b_002.038 im wesentlichen mit der Einteilung in Volkspoesie und Kunstpoesie.
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p2b_002.040 1. Die Volkspoesie erblüht aus der dichterischen Fähigkeit eines p2b_002.041 Volkes. Sie ist Darstellung des wirklichen Lebens in seiner Naivetät p2b_002.042 und Wahrheit.
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Zuletzt entschwand sie still und leis p2b_002.006
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Jeder Dichter, der aus seinem Leben, aus seiner Phantasie mitteilt, der p2b_002.008
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§ 2. Volkspoesie und Kunstpoesie. p2b_002.037
Die Einteilung der Poesie in subjektive und objektive deckt sich p2b_002.038
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und Wahrheit.
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Beyer, Conrad: Deutsche Poetik. Handbuch der deutschen Dichtkunst nach den Anforderungen der Gegenwart. Zweiter Band. Stuttgart, 1883, S. 2. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/beyer_poetik02_1883/24>, abgerufen am 21.11.2024.
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