Anmelden (DTAQ) DWDS     dlexDB     CLARIN-D

Beyer, Conrad: Deutsche Poetik. Handbuch der deutschen Dichtkunst nach den Anforderungen der Gegenwart. Zweiter Band. Stuttgart, 1883.

Bild:
<< vorherige Seite

p2b_005.001

Plötzlich, da kommt es mir, p2b_005.002
Treuloser Knabe, p2b_005.003
Daß ich die Nacht von dir p2b_005.004
Geträumet habe.
p2b_005.005
Thräne auf Thräne dann p2b_005.006
Stürzet hernieder; p2b_005.007
So kommt der Tag heran - p2b_005.008
O ging' er wieder!

p2b_005.009
Diese drei ungemein anschaulichen Bearbeitungen könnten die Überschrift p2b_005.010
"Gebrochene Treue" tragen. Bei allen ist ein verlassenes Mädchen der Gegenstand p2b_005.011
der Scene und die Trägerin der Jdee.

p2b_005.012
Während sich bei Geibels Dichtung der Dichter vordrängt, (sofern nämlich p2b_005.013
der für ein Bauernmädchen zu ideale, metaphorische Ausdruck in der p2b_005.014
dritten Strophe und ihre rhetorische Pathetik in der vierten zu Erwägungen p2b_005.015
über den Dichter herausfordern), bringen die beiden letzten Arbeiten die Empfindung p2b_005.016
in so natürlicher, einfach schlichter, ja naiv wahrer Weise zum Ausdruck, p2b_005.017
daß kein Mensch an den Dichter als solchen erinnert wird.

p2b_005.018
Und dennoch sind diese Dichtungen subjektiv. Sie zeichnen sich gewissermaßen p2b_005.019
durch ihren symbolischen Charakter aus, da der Stoff nur das Äußere p2b_005.020
der abstrakten Jdee und der tiefen Empfindung ist.

p2b_005.021
So trägt denn die Kunstpoesie ebenso dem objektiven Charakter Rechnung, p2b_005.022
wie sie als unmittelbarer Erguß des subjektiven Empfindens des Dichters die p2b_005.023
Jdee mit der Empfindung vereint. Dies ist besonders ein Erkennungsmerkmal p2b_005.024
der Kunstpoesie Goethes, wie das nachfolgende Beispiel zeigen möge:

p2b_005.025

Blumengruß. p2b_005.026

Der Strauß, den ich gepflücket, p2b_005.027
Grüße dich viel tausendmal! p2b_005.028
Jch habe mich oft gebücket p2b_005.029
Ach, wohl ein tausendmal, p2b_005.030
Und ihn an's Herz gedrücket p2b_005.031
Wie hunderttausendmal!
(Goethe.)

p2b_005.032
Als ein Beispiel vollendeter Kunstpoesie kann auch das so bekannte Gedicht p2b_005.033
Die sterbende Blume von Rückert gelten, wo die Jdee der Vergänglichkeit p2b_005.034
mit ergreifender Wahrheit zum Ausdruck gebracht ist, dabei aber überall p2b_005.035
das subjektive Fühlen des deutschen, tiefinnigen Dichtergemütes das Poem p2b_005.036
überstrahlt.

p2b_005.037
Derjenige Kunstdichter, welcher die Natur in ihrer Einfachheit, in ihrer p2b_005.038
naiven Schönheit aufzufassen und wiederzugeben versteht, so daß seine Kunstdichtung p2b_005.039
gleichsam den Eindruck der Naturdichtung macht, ist der echte Kunstdichter. p2b_005.040
Er ist dem Genius Shakespeares verwandt, der den Beifall ablehnend p2b_005.041
auf die Natur (besonders in folgender Stelle seines Wintermärchens IV. 3) p2b_005.042
hinweist:

p2b_005.043
   Perdita:    Jch hörte, p2b_005.044
Daß, nächst der großen schaffenden Natur, p2b_005.045
Auch Kunst es ist, die diese bunt färbt.

p2b_005.001

Plötzlich, da kommt es mir, p2b_005.002
Treuloser Knabe, p2b_005.003
Daß ich die Nacht von dir p2b_005.004
Geträumet habe.
p2b_005.005
Thräne auf Thräne dann p2b_005.006
Stürzet hernieder; p2b_005.007
So kommt der Tag heran ─ p2b_005.008
O ging' er wieder!

p2b_005.009
Diese drei ungemein anschaulichen Bearbeitungen könnten die Überschrift p2b_005.010
„Gebrochene Treue“ tragen. Bei allen ist ein verlassenes Mädchen der Gegenstand p2b_005.011
der Scene und die Trägerin der Jdee.

p2b_005.012
Während sich bei Geibels Dichtung der Dichter vordrängt, (sofern nämlich p2b_005.013
der für ein Bauernmädchen zu ideale, metaphorische Ausdruck in der p2b_005.014
dritten Strophe und ihre rhetorische Pathetik in der vierten zu Erwägungen p2b_005.015
über den Dichter herausfordern), bringen die beiden letzten Arbeiten die Empfindung p2b_005.016
in so natürlicher, einfach schlichter, ja naiv wahrer Weise zum Ausdruck, p2b_005.017
daß kein Mensch an den Dichter als solchen erinnert wird.

p2b_005.018
Und dennoch sind diese Dichtungen subjektiv. Sie zeichnen sich gewissermaßen p2b_005.019
durch ihren symbolischen Charakter aus, da der Stoff nur das Äußere p2b_005.020
der abstrakten Jdee und der tiefen Empfindung ist.

p2b_005.021
So trägt denn die Kunstpoesie ebenso dem objektiven Charakter Rechnung, p2b_005.022
wie sie als unmittelbarer Erguß des subjektiven Empfindens des Dichters die p2b_005.023
Jdee mit der Empfindung vereint. Dies ist besonders ein Erkennungsmerkmal p2b_005.024
der Kunstpoesie Goethes, wie das nachfolgende Beispiel zeigen möge:

p2b_005.025

Blumengruß. p2b_005.026

Der Strauß, den ich gepflücket, p2b_005.027
Grüße dich viel tausendmal! p2b_005.028
Jch habe mich oft gebücket p2b_005.029
Ach, wohl ein tausendmal, p2b_005.030
Und ihn an's Herz gedrücket p2b_005.031
Wie hunderttausendmal!
(Goethe.)

p2b_005.032
Als ein Beispiel vollendeter Kunstpoesie kann auch das so bekannte Gedicht p2b_005.033
Die sterbende Blume von Rückert gelten, wo die Jdee der Vergänglichkeit p2b_005.034
mit ergreifender Wahrheit zum Ausdruck gebracht ist, dabei aber überall p2b_005.035
das subjektive Fühlen des deutschen, tiefinnigen Dichtergemütes das Poem p2b_005.036
überstrahlt.

p2b_005.037
Derjenige Kunstdichter, welcher die Natur in ihrer Einfachheit, in ihrer p2b_005.038
naiven Schönheit aufzufassen und wiederzugeben versteht, so daß seine Kunstdichtung p2b_005.039
gleichsam den Eindruck der Naturdichtung macht, ist der echte Kunstdichter. p2b_005.040
Er ist dem Genius Shakespeares verwandt, der den Beifall ablehnend p2b_005.041
auf die Natur (besonders in folgender Stelle seines Wintermärchens IV. 3) p2b_005.042
hinweist:

p2b_005.043
   Perdita:    Jch hörte, p2b_005.044
Daß, nächst der großen schaffenden Natur, p2b_005.045
Auch Kunst es ist, die diese bunt färbt.
<TEI>
  <text>
    <body>
      <div n="1">
        <div n="2">
          <div n="3">
            <p>
              <pb facs="#f0027" n="5"/>
              <lb n="p2b_005.001"/>
              <lg>
                <l>Plötzlich, da kommt es mir,</l>
                <lb n="p2b_005.002"/>
                <l>Treuloser Knabe,</l>
                <lb n="p2b_005.003"/>
                <l>Daß ich die Nacht von dir</l>
                <lb n="p2b_005.004"/>
                <l>Geträumet habe. </l>
              </lg>
              <lg>
                <lb n="p2b_005.005"/>
                <l>Thräne auf Thräne dann</l>
                <lb n="p2b_005.006"/>
                <l>Stürzet hernieder;</l>
                <lb n="p2b_005.007"/>
                <l>So kommt der Tag heran &#x2500;</l>
                <lb n="p2b_005.008"/>
                <l>O ging' er wieder!</l>
              </lg>
            </p>
            <p><lb n="p2b_005.009"/>
Diese drei ungemein anschaulichen Bearbeitungen könnten die Überschrift <lb n="p2b_005.010"/>
&#x201E;Gebrochene Treue&#x201C; tragen. Bei allen ist ein verlassenes Mädchen der Gegenstand <lb n="p2b_005.011"/>
der Scene und die Trägerin der Jdee.</p>
            <p><lb n="p2b_005.012"/>
Während sich bei <hi rendition="#g">Geibels</hi> Dichtung der Dichter vordrängt, (sofern nämlich <lb n="p2b_005.013"/>
der für ein Bauernmädchen zu ideale, metaphorische Ausdruck in der <lb n="p2b_005.014"/>
dritten Strophe und ihre rhetorische Pathetik in der vierten zu Erwägungen <lb n="p2b_005.015"/>
über den Dichter herausfordern), bringen die beiden letzten Arbeiten die Empfindung <lb n="p2b_005.016"/>
in so natürlicher, einfach schlichter, ja naiv wahrer Weise zum Ausdruck, <lb n="p2b_005.017"/>
daß kein Mensch an den Dichter als solchen erinnert wird.</p>
            <p><lb n="p2b_005.018"/>
Und dennoch sind diese Dichtungen subjektiv. Sie zeichnen sich gewissermaßen <lb n="p2b_005.019"/>
durch ihren symbolischen Charakter aus, da der Stoff nur das Äußere <lb n="p2b_005.020"/>
der abstrakten Jdee und der tiefen Empfindung ist.</p>
            <p><lb n="p2b_005.021"/>
So trägt denn die Kunstpoesie ebenso dem objektiven Charakter Rechnung, <lb n="p2b_005.022"/>
wie sie als unmittelbarer Erguß des subjektiven Empfindens des Dichters die <lb n="p2b_005.023"/>
Jdee mit der Empfindung vereint. Dies ist besonders ein Erkennungsmerkmal <lb n="p2b_005.024"/>
der Kunstpoesie Goethes, wie das nachfolgende Beispiel zeigen möge:</p>
            <lb n="p2b_005.025"/>
            <p> <hi rendition="#c"> <hi rendition="#g">Blumengruß.</hi> </hi> <lb n="p2b_005.026"/>
              <lg>
                <l>Der Strauß, den ich gepflücket,</l>
                <lb n="p2b_005.027"/>
                <l>Grüße dich viel tausendmal!</l>
                <lb n="p2b_005.028"/>
                <l>Jch habe mich oft gebücket</l>
                <lb n="p2b_005.029"/>
                <l>Ach, wohl ein tausendmal,</l>
                <lb n="p2b_005.030"/>
                <l>Und ihn an's Herz gedrücket</l>
                <lb n="p2b_005.031"/>
                <l>Wie hunderttausendmal!</l>
              </lg> <hi rendition="#right">(Goethe.)</hi> </p>
            <p><lb n="p2b_005.032"/>
Als ein Beispiel vollendeter Kunstpoesie kann auch das so bekannte Gedicht <lb n="p2b_005.033"/> <hi rendition="#g">Die sterbende Blume</hi> von Rückert gelten, wo die Jdee der Vergänglichkeit <lb n="p2b_005.034"/>
mit ergreifender Wahrheit zum Ausdruck gebracht ist, dabei aber überall <lb n="p2b_005.035"/>
das subjektive Fühlen des deutschen, tiefinnigen Dichtergemütes das Poem <lb n="p2b_005.036"/>
überstrahlt.</p>
            <p><lb n="p2b_005.037"/>
Derjenige Kunstdichter, welcher die Natur in ihrer Einfachheit, in ihrer <lb n="p2b_005.038"/>
naiven Schönheit aufzufassen und wiederzugeben versteht, so daß seine Kunstdichtung <lb n="p2b_005.039"/>
gleichsam den Eindruck der Naturdichtung macht, ist der <hi rendition="#g">echte</hi> Kunstdichter. <lb n="p2b_005.040"/>
Er ist dem Genius Shakespeares verwandt, der den Beifall ablehnend <lb n="p2b_005.041"/>
auf die Natur (besonders in folgender Stelle seines Wintermärchens <hi rendition="#aq">IV</hi>. 3) <lb n="p2b_005.042"/>
hinweist:</p>
            <lb n="p2b_005.043"/>
            <sp who="#PER">
              <speaker>
                <space dim="horizontal"/> <hi rendition="#g">Perdita:</hi> <space dim="horizontal"/>
              </speaker>
              <p>  Jch hörte, <lb n="p2b_005.044"/>
Daß, nächst der großen schaffenden Natur, <lb n="p2b_005.045"/>
Auch Kunst es ist, die diese bunt färbt.</p>
            </sp>
          </div>
        </div>
      </div>
    </body>
  </text>
</TEI>
[5/0027] p2b_005.001 Plötzlich, da kommt es mir, p2b_005.002 Treuloser Knabe, p2b_005.003 Daß ich die Nacht von dir p2b_005.004 Geträumet habe. p2b_005.005 Thräne auf Thräne dann p2b_005.006 Stürzet hernieder; p2b_005.007 So kommt der Tag heran ─ p2b_005.008 O ging' er wieder! p2b_005.009 Diese drei ungemein anschaulichen Bearbeitungen könnten die Überschrift p2b_005.010 „Gebrochene Treue“ tragen. Bei allen ist ein verlassenes Mädchen der Gegenstand p2b_005.011 der Scene und die Trägerin der Jdee. p2b_005.012 Während sich bei Geibels Dichtung der Dichter vordrängt, (sofern nämlich p2b_005.013 der für ein Bauernmädchen zu ideale, metaphorische Ausdruck in der p2b_005.014 dritten Strophe und ihre rhetorische Pathetik in der vierten zu Erwägungen p2b_005.015 über den Dichter herausfordern), bringen die beiden letzten Arbeiten die Empfindung p2b_005.016 in so natürlicher, einfach schlichter, ja naiv wahrer Weise zum Ausdruck, p2b_005.017 daß kein Mensch an den Dichter als solchen erinnert wird. p2b_005.018 Und dennoch sind diese Dichtungen subjektiv. Sie zeichnen sich gewissermaßen p2b_005.019 durch ihren symbolischen Charakter aus, da der Stoff nur das Äußere p2b_005.020 der abstrakten Jdee und der tiefen Empfindung ist. p2b_005.021 So trägt denn die Kunstpoesie ebenso dem objektiven Charakter Rechnung, p2b_005.022 wie sie als unmittelbarer Erguß des subjektiven Empfindens des Dichters die p2b_005.023 Jdee mit der Empfindung vereint. Dies ist besonders ein Erkennungsmerkmal p2b_005.024 der Kunstpoesie Goethes, wie das nachfolgende Beispiel zeigen möge: p2b_005.025 Blumengruß. p2b_005.026 Der Strauß, den ich gepflücket, p2b_005.027 Grüße dich viel tausendmal! p2b_005.028 Jch habe mich oft gebücket p2b_005.029 Ach, wohl ein tausendmal, p2b_005.030 Und ihn an's Herz gedrücket p2b_005.031 Wie hunderttausendmal! (Goethe.) p2b_005.032 Als ein Beispiel vollendeter Kunstpoesie kann auch das so bekannte Gedicht p2b_005.033 Die sterbende Blume von Rückert gelten, wo die Jdee der Vergänglichkeit p2b_005.034 mit ergreifender Wahrheit zum Ausdruck gebracht ist, dabei aber überall p2b_005.035 das subjektive Fühlen des deutschen, tiefinnigen Dichtergemütes das Poem p2b_005.036 überstrahlt. p2b_005.037 Derjenige Kunstdichter, welcher die Natur in ihrer Einfachheit, in ihrer p2b_005.038 naiven Schönheit aufzufassen und wiederzugeben versteht, so daß seine Kunstdichtung p2b_005.039 gleichsam den Eindruck der Naturdichtung macht, ist der echte Kunstdichter. p2b_005.040 Er ist dem Genius Shakespeares verwandt, der den Beifall ablehnend p2b_005.041 auf die Natur (besonders in folgender Stelle seines Wintermärchens IV. 3) p2b_005.042 hinweist: p2b_005.043 Perdita: Jch hörte, p2b_005.044 Daß, nächst der großen schaffenden Natur, p2b_005.045 Auch Kunst es ist, die diese bunt färbt.

Suche im Werk

Hilfe

Informationen zum Werk

Download dieses Werks

XML (TEI P5) · HTML · Text
TCF (text annotation layer)
XML (TEI P5 inkl. att.linguistic)

Metadaten zum Werk

TEI-Header · CMDI · Dublin Core

Ansichten dieser Seite

Voyant Tools ?

Language Resource Switchboard?

Feedback

Sie haben einen Fehler gefunden? Dann können Sie diesen über unsere Qualitätssicherungsplattform DTAQ melden.

Kommentar zur DTA-Ausgabe

Dieses Werk wurde im Rahmen des Moduls DTA-Erweiterungen (DTAE) digitalisiert. Weitere Informationen …

Technische Universität Darmstadt, Universität Stuttgart: Bereitstellung der Scan-Digitalisate und der Texttranskription. (2015-09-30T09:54:39Z) Bitte beachten Sie, dass die aktuelle Transkription (und Textauszeichnung) mittlerweile nicht mehr dem Stand zum Zeitpunkt der Übernahme des Werkes in das DTA entsprechen muss.
TextGrid/DARIAH-DE: Langfristige Bereitstellung der TextGrid/DARIAH-DE-Repository-Ausgabe
Stefan Alscher: Bearbeitung der digitalen Edition - Annotation des Metaphernbegriffs
Hans-Werner Bartz: Bearbeitung der digitalen Edition - Tustep-Unterstützung
Michael Bender: Bearbeitung der digitalen Edition - Koordination, Konzeption (Korpusaufbau, Annotationsschema, Workflow, Publikationsformen), Annotation des Metaphernbegriffs, XML-Auszeichnung)
Leonie Blumenschein: Bearbeitung der digitalen Edition - XML-Auszeichnung
David Glück: Bearbeitung der digitalen Edition - Korpusaufbau, XML-Auszeichnung, Annotation des Metaphernbegriffs, XSL+JavaScript
Constanze Hahn: Bearbeitung der digitalen Edition - Korpusaufbau, XML-Auszeichnung
Philipp Hegel: Bearbeitung der digitalen Edition - XML/XSL/CSS-Unterstützung
Andrea Rapp: ePoetics-Projekt-Koordination

Weitere Informationen:

Bogensignaturen: keine Angabe; Druckfehler: keine Angabe; fremdsprachliches Material: gekennzeichnet; Geminations-/Abkürzungsstriche: wie Vorlage; Hervorhebungen (Antiqua, Sperrschrift, Kursive etc.): wie Vorlage; i/j in Fraktur: wie Vorlage; I/J in Fraktur: wie Vorlage; Kolumnentitel: nicht übernommen; Kustoden: nicht übernommen; langes s (ſ): wie Vorlage; Normalisierungen: keine; rundes r (ꝛ): wie Vorlage; Seitenumbrüche markiert: ja; Silbentrennung: nicht übernommen; u/v bzw. U/V: wie Vorlage; Vokale mit übergest. e: wie Vorlage; Vollständigkeit: vollständig erfasst; Zeichensetzung: wie Vorlage; Zeilenumbrüche markiert: ja;




Ansicht auf Standard zurückstellen

URL zu diesem Werk: https://www.deutschestextarchiv.de/beyer_poetik02_1883
URL zu dieser Seite: https://www.deutschestextarchiv.de/beyer_poetik02_1883/27
Zitationshilfe: Beyer, Conrad: Deutsche Poetik. Handbuch der deutschen Dichtkunst nach den Anforderungen der Gegenwart. Zweiter Band. Stuttgart, 1883, S. 5. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/beyer_poetik02_1883/27>, abgerufen am 21.11.2024.