p2b_256.001 Hintergrund und Schein, und es hat somit mit der Nationalgeschichte gar nichts p2b_256.002 zu thun. Seine Personen und seine Orte tragen meist gar keinen Namen, p2b_256.003 oder einen phantastischen, unwahrscheinlichen, nicht glaubwürdigen, oder endlich p2b_256.004 einen internationalen, an dem alle Nationen gleiches Anrecht haben. Es beruht p2b_256.005 heutzutage auf der vollständigen Erdichtung des Stoffes.
p2b_256.006 b. Die Sage verdankt unter allen Umständen - auch wenn p2b_256.007 die Phantasie Anteil an ihrer der Geschichte entstammenden Stoffbildung p2b_256.008 hat - ihre Entstehung dem Gedächtnisse, während das Märchen p2b_256.009 seinen Ursprung aus der Phantasie niemals verleugnet. Deshalb glaubt p2b_256.010 niemand das Märchen, während man die Sage ganz oder einem Teile nach p2b_256.011 für wahr halten möchte.
p2b_256.012 Bezüglich des Wesens der Sage und des Märchens sagt die Vorrede zu p2b_256.013 den deutschen Sagen der Gebr. Grimm (S. V): "Es wird dem Menschen p2b_256.014 von heimatswegen ein guter Engel beigegeben, der ihn, wenn er in's Leben p2b_256.015 auszieht, unter der vertraulichen Gestalt eines Mitwandernden begleitet; wer p2b_256.016 nicht ahnt, was ihm Gutes dadurch widerfährt, der mag es fühlen, wenn er p2b_256.017 die Grenze des Vaterlands überschreitet, wo ihn jener verläßt. Diese wohlthätige p2b_256.018 Begleitung ist das unerschöpfliche Gut der Märchen, Sagen und Geschichten, p2b_256.019 welche nebeneinander stehen und uns nacheinander die Vorzeit als p2b_256.020 einen frischen und belebenden Geist nahe zu bringen streben. Jedes hat seinen p2b_256.021 eigenen Kreis. Das Märchen ist poetischer, die Sage historischer; jenes besteht p2b_256.022 beinahe nur in sich selber fest, in seiner angeborenen Blüte und Vollendung; p2b_256.023 die Sage, von einer geringeren Mannigfaltigkeit der Farbe, hat noch das Besondere, p2b_256.024 daß sie an etwas Bekanntem und Bewußtem haftet, an einem Ort p2b_256.025 oder einem durch die Geschichte gesicherten Namen. Aus dieser ihrer Gebundenheit p2b_256.026 folgt, daß sie nicht, gleich dem Märchen, überall zu Hause sein könne, p2b_256.027 sondern irgend eine Bedingung voraussetze, ohne welche sie bald gar nicht da, p2b_256.028 bald nur unvollkommen vorhanden sein würde. Kaum ein Flecken wird sich p2b_256.029 in Deutschland finden, wo es nicht ausführliche Märchen zu hören gäbe, manche, p2b_256.030 an denen die Volkssagen bloß dünn und sparsam gesät zu sein pflegen.... p2b_256.031 Die Märchen sind also teils durch ihre äußere Verbreitung, teils durch ihr p2b_256.032 inneres Wesen dazu bestimmt, den reinen Gedanken einer kindlichen Weltbetrachtung p2b_256.033 zu fassen, sie nähren unmittelbar, wie die Milch, mild und lieblich, p2b_256.034 oder der Honig, süß und sättigend, ohne irdische Schwere; dahingegen die p2b_256.035 Sagen schon zu einer stärkeren Speise dienen, eine einfachere, aber desto entschiedenere p2b_256.036 Farbe tragen und mehr Ernst und Nachdenken fordern. Über den p2b_256.037 Vorzug beider zu streiten wäre ungeschickt; auch soll durch diese Darlegung p2b_256.038 ihrer Verschiedenheit weder ihr Gemeinschaftliches übersehen, noch geleugnet p2b_256.039 werden, daß sie in unendlichen Mischungen und Wendungen ineinander greifen p2b_256.040 und sich mehr oder weniger ähnlich werden."
p2b_256.041 c. Der Geschichte stellen sich Märchen und Sage gegenüber, p2b_256.042 insofern sie das Sinnlich-Natürliche und Begreifliche stets mit dem p2b_256.043 Unbegreiflichen mischen, welches jene, wie sie unserer Bildung angemessen p2b_256.044 scheint, auch in der Darstellung nicht mehr verträgt.
p2b_256.001 Hintergrund und Schein, und es hat somit mit der Nationalgeschichte gar nichts p2b_256.002 zu thun. Seine Personen und seine Orte tragen meist gar keinen Namen, p2b_256.003 oder einen phantastischen, unwahrscheinlichen, nicht glaubwürdigen, oder endlich p2b_256.004 einen internationalen, an dem alle Nationen gleiches Anrecht haben. Es beruht p2b_256.005 heutzutage auf der vollständigen Erdichtung des Stoffes.
p2b_256.006 b. Die Sage verdankt unter allen Umständen ─ auch wenn p2b_256.007 die Phantasie Anteil an ihrer der Geschichte entstammenden Stoffbildung p2b_256.008 hat ─ ihre Entstehung dem Gedächtnisse, während das Märchen p2b_256.009 seinen Ursprung aus der Phantasie niemals verleugnet. Deshalb glaubt p2b_256.010 niemand das Märchen, während man die Sage ganz oder einem Teile nach p2b_256.011 für wahr halten möchte.
p2b_256.012 Bezüglich des Wesens der Sage und des Märchens sagt die Vorrede zu p2b_256.013 den deutschen Sagen der Gebr. Grimm (S. V): „Es wird dem Menschen p2b_256.014 von heimatswegen ein guter Engel beigegeben, der ihn, wenn er in's Leben p2b_256.015 auszieht, unter der vertraulichen Gestalt eines Mitwandernden begleitet; wer p2b_256.016 nicht ahnt, was ihm Gutes dadurch widerfährt, der mag es fühlen, wenn er p2b_256.017 die Grenze des Vaterlands überschreitet, wo ihn jener verläßt. Diese wohlthätige p2b_256.018 Begleitung ist das unerschöpfliche Gut der Märchen, Sagen und Geschichten, p2b_256.019 welche nebeneinander stehen und uns nacheinander die Vorzeit als p2b_256.020 einen frischen und belebenden Geist nahe zu bringen streben. Jedes hat seinen p2b_256.021 eigenen Kreis. Das Märchen ist poetischer, die Sage historischer; jenes besteht p2b_256.022 beinahe nur in sich selber fest, in seiner angeborenen Blüte und Vollendung; p2b_256.023 die Sage, von einer geringeren Mannigfaltigkeit der Farbe, hat noch das Besondere, p2b_256.024 daß sie an etwas Bekanntem und Bewußtem haftet, an einem Ort p2b_256.025 oder einem durch die Geschichte gesicherten Namen. Aus dieser ihrer Gebundenheit p2b_256.026 folgt, daß sie nicht, gleich dem Märchen, überall zu Hause sein könne, p2b_256.027 sondern irgend eine Bedingung voraussetze, ohne welche sie bald gar nicht da, p2b_256.028 bald nur unvollkommen vorhanden sein würde. Kaum ein Flecken wird sich p2b_256.029 in Deutschland finden, wo es nicht ausführliche Märchen zu hören gäbe, manche, p2b_256.030 an denen die Volkssagen bloß dünn und sparsam gesät zu sein pflegen.... p2b_256.031 Die Märchen sind also teils durch ihre äußere Verbreitung, teils durch ihr p2b_256.032 inneres Wesen dazu bestimmt, den reinen Gedanken einer kindlichen Weltbetrachtung p2b_256.033 zu fassen, sie nähren unmittelbar, wie die Milch, mild und lieblich, p2b_256.034 oder der Honig, süß und sättigend, ohne irdische Schwere; dahingegen die p2b_256.035 Sagen schon zu einer stärkeren Speise dienen, eine einfachere, aber desto entschiedenere p2b_256.036 Farbe tragen und mehr Ernst und Nachdenken fordern. Über den p2b_256.037 Vorzug beider zu streiten wäre ungeschickt; auch soll durch diese Darlegung p2b_256.038 ihrer Verschiedenheit weder ihr Gemeinschaftliches übersehen, noch geleugnet p2b_256.039 werden, daß sie in unendlichen Mischungen und Wendungen ineinander greifen p2b_256.040 und sich mehr oder weniger ähnlich werden.“
p2b_256.041 c. Der Geschichte stellen sich Märchen und Sage gegenüber, p2b_256.042 insofern sie das Sinnlich-Natürliche und Begreifliche stets mit dem p2b_256.043 Unbegreiflichen mischen, welches jene, wie sie unserer Bildung angemessen p2b_256.044 scheint, auch in der Darstellung nicht mehr verträgt.
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heutzutage auf der vollständigen Erdichtung des Stoffes.
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b. Die Sage verdankt unter allen Umständen ─ auch wenn p2b_256.007
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seinen Ursprung aus der Phantasie niemals verleugnet. Deshalb glaubt p2b_256.010
niemand das Märchen, während man die Sage ganz oder einem Teile nach p2b_256.011
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Bezüglich des Wesens der Sage und des Märchens sagt die Vorrede zu p2b_256.013
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Farbe tragen und mehr Ernst und Nachdenken fordern. Über den p2b_256.037
Vorzug beider zu streiten wäre ungeschickt; auch soll durch diese Darlegung p2b_256.038
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c. Der Geschichte stellen sich Märchen und Sage gegenüber, p2b_256.042
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Beyer, Conrad: Deutsche Poetik. Handbuch der deutschen Dichtkunst nach den Anforderungen der Gegenwart. Zweiter Band. Stuttgart, 1883, S. 256. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/beyer_poetik02_1883/278>, abgerufen am 22.11.2024.
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