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Beyer, Conrad: Deutsche Poetik. Handbuch der deutschen Dichtkunst nach den Anforderungen der Gegenwart. Zweiter Band. Stuttgart, 1883.

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X. Rodrigo, ja ich kenne dich. p2b_268.002
Du Stifter meiner Thränen, p2b_268.003
Der meinem Stamm sein edles Haupt, p2b_268.004
Der meinen Vater mir geraubt -
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R. Die Ehre that's, nicht ich, die Liebe will's versöhnen.
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X. Entferne Dich! unheilbar ist mein Schmerz.
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R. So schenk', o schenke mir dein Herz; p2b_268.008
Jch will es heilen.
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X. Wie? zwischen dir und meinem Vater, ihm! p2b_268.010
Mein Herz zu teilen?
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R. Unendlich ist der Liebe Macht.
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X. Rodrigo, gute Nacht.

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Als allbekannte Beispiele seien ferner genannt: Goethes Braut von p2b_268.014
Korinth, Der Sänger; Schillers Kraniche des Jbykus &c.

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Litteratur der Romanze.

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Gute Romanzen finden sich außer den oben genannten bei: Stolberg p2b_268.017
(Jn der Väter Hallen ruhte); Gotter (Röschen und Lukas); A. W. Schlegel p2b_268.018
(Arion); Just. Kerner (Das treue Roß); Körner (Harras, der kühne Springer); p2b_268.019
Graf v. Strachwitz (Das Herz von Douglas); Felix Dahn (Ralph Douglas); p2b_268.020
H. v. Mühler (Die Schlacht bei Morgarten); Meinhold (Karl XII. und der p2b_268.021
pommersche Bauer Müseback); Minding (Fehrbellin); Rückert (Johanna Stegen); p2b_268.022
Goethe (Der König in Thule); Schiller (Der Gang nach dem Eisenhammer, sowie p2b_268.023
die mustergültige Bürgschaft, welch letztere stofflich aus den Fabeln des Hyginus p2b_268.024
entlehnt ist; vgl. auch Porphyrius Leben des Pythagoras 59. und Ciceros p2b_268.025
Tusculanae
5. 22, sowie de finibus 2. 24, 79.); Uhland (Graf Eberhard p2b_268.026
der Rauschebart, Sankt Georgs Ritter, Bertram de Born, Der blinde König); p2b_268.027
L. Lesser (Die Schlacht bei Xerez, Julia, Die Liebesboten); Fontane (Archibald p2b_268.028
Duglas); J. Mosen (Andreas Hofer, Der Trompeter an der Katzbach); p2b_268.029
A. Möser; K. Stelter; K. Zettel und viele andere.

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Die Heldenthaten des Cid (mit dem Beinamen Campeador, d. i. Kampfesheld, p2b_268.031
+ 1099 in Valencia) haben uns Herder, Duttenhofer, Regis u. a. in's p2b_268.032
Deutsche übertragen. Andre spanische Romanzen vermittelte uns Geibel in: p2b_268.033
Volkslieder und Romanzen der Spanier Berl., 1843; Johannes Fastenrath p2b_268.034
in: Ein spanischer Romanzenstrauß. 1866; sowie die Wunder Sevillas. 1867. &c.

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3. Die Ballade.

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1. Der Name Ballade stammt - wie S. 269 unter 1 nachgewiesen p2b_268.037
- aus dem Keltischen und bedeutet ursprünglich Volkslied.

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2. Zur Ergänzung des Begriffs Ballade (1 und 2 dieses §) p2b_268.039
läßt sich aus der Geschichte der Ballade hinzufügen: 1. Die Ballade p2b_268.040
wird gesungen: in der Vorzeit in Königspalästen und Schlössern, in

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Zitationshilfe: Beyer, Conrad: Deutsche Poetik. Handbuch der deutschen Dichtkunst nach den Anforderungen der Gegenwart. Zweiter Band. Stuttgart, 1883, S. 268. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/beyer_poetik02_1883/290>, abgerufen am 22.11.2024.