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Beyer, Conrad: Deutsche Poetik. Handbuch der deutschen Dichtkunst nach den Anforderungen der Gegenwart. Zweiter Band. Stuttgart, 1883.

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die Macht des Schicksals; ein vermeintes Unglück löst sich auf in Lust und p2b_271.002
Freude u. s. w. Was anders ist die poetische Erfindung unserer Halbdichter p2b_271.003
und Romanmacher, als Variation in der Komposition? Die Farben - ja auch p2b_271.004
die Formen - sind wie im Kaleidoskop schon vorhanden. Einst können freilich p2b_271.005
auch die Variationen erschöpft werden, aber diese Erörterung liegt außerhalb p2b_271.006
menschlicher Berechnung. Jemehr der Dichter darauf ausgeht, absonderliche Situationen p2b_271.007
zu erfinden, umsomehr entfernt er sich von der Natur der ursprünglichen p2b_271.008
Volkspoesie; pikante Situationen haben nur das Jnteresse der Neuheit. p2b_271.009
Die Volksballaden, welche über die Zeit den Sieg davon getragen haben, beruhen p2b_271.010
auf den allereinfachsten Verhältnissen.

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6. Selbstverständlich muß der Balladendichter der deutschen Gegenwart p2b_271.012
sangbare Verse und Strophen bilden, wodurch ein Versmaß wie das des Hexameters p2b_271.013
von selbst ausgeschlossen ist. Am häufigsten findet man Jamben, mit p2b_271.014
eingemischten, die Bewegung erleichternden Anapästen, ferner meist männliche p2b_271.015
Endreime, wie Binnenreime neben Alitteration und Annomination. Außerdem p2b_271.016
Tonmalerei zur Hervorbringung der großen Wirkung, was indes (vgl. die Bürgschaft p2b_271.017
v. Schiller) auch für die Romanze gilt, welche nicht selten trochäische p2b_271.018
Verse mit weiblichen Reimen hat. Jn der leichten dem Volksliede abgelauschten p2b_271.019
Anwendung metrischer, sprachlicher Kunstmittel der Ballade liegt das Geheimnis p2b_271.020
ihrer gewaltigen Wirkung (Beispiel: Lenore, von Bürger).

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Beispiele der Ballade:

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Der Wassermann (Herders Werke 16. Bd. S. 363).

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"O Mutter, guten Rat mir leiht, p2b_271.024
Wie soll ich bekommen das schöne Maid?"
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Sie baut ihm ein Pferd von Wasser klar, p2b_271.026
Und Zaum und Sattel von Sande gar.
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Sie kleidet ihn an zum Ritter fein, p2b_271.028
So ritt er Marienkirchhof hinein.
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Er band sein Pferd an die Kirchenthür. p2b_271.030
Er ging um die Kirch' dreimal und vier.
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Der Wassermann in die Kirch' ging ein, p2b_271.032
Sie kamen um ihn, groß und klein.
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Der Priester eben stand vorm Altar; p2b_271.034
"Was kommt für ein blanker Ritter dar?"
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Das schöne Mädchen lacht in sich: p2b_271.036
"O wär der blanke Ritter für mich!"
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Er trat über einen Stuhl und zwei: p2b_271.038
"O Mädchen, gieb mir Wort und Treu."
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Er trat über Stühle drei und vier: p2b_271.040
"O schönes Mädchen, zieh' mit mir."
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Das schöne Mädchen die Hand ihm reicht': p2b_271.042
"Hier hast meine Treu', ich folg' dir leicht."

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Freude u. s. w. Was anders ist die poetische Erfindung unserer Halbdichter p2b_271.003
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auf den allereinfachsten Verhältnissen.

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6. Selbstverständlich muß der Balladendichter der deutschen Gegenwart p2b_271.012
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ihrer gewaltigen Wirkung (Beispiel: Lenore, von Bürger).

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Beispiele der Ballade:

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Der Wassermann (Herders Werke 16. Bd. S. 363).

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Zitationshilfe: Beyer, Conrad: Deutsche Poetik. Handbuch der deutschen Dichtkunst nach den Anforderungen der Gegenwart. Zweiter Band. Stuttgart, 1883, S. 271. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/beyer_poetik02_1883/293>, abgerufen am 11.06.2024.