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Beyer, Conrad: Deutsche Poetik. Handbuch der deutschen Dichtkunst nach den Anforderungen der Gegenwart. Zweiter Band. Stuttgart, 1883.

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II. Die Rache.

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Tirade 293.

Die Baiern kamen und die Alemannen, p2b_315.003
Die Poitevins, Bretonen und Normannen, p2b_315.004
Vor allen aber raten die Franzosen, p2b_315.005
Daß Genelon mit Wunderqualen sterbe. p2b_315.006
Da führte man herbei vier starke Rosse, p2b_315.007
Vier Knechte aber treiben sie zum Lauf p2b_315.008
Nach einer Stute, die im Felde weidet. p2b_315.009
Jhm werden alle Nerven ausgespannt p2b_315.010
Und alle Glieder aus dem Leib gerissen; p2b_315.011
Das klare Blut strömt durch das grüne Gras. p2b_315.012
Genelon starb als überwies'ner Schurke; p2b_315.013
Wer andere verrät, soll nicht frohlocken!
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V. Der rasende Roland

von L. Ariosto (+ 1533) ist ein p2b_315.015
romantisches Epos in 46 Gesängen, das für sein Jahrhundert so hoch p2b_315.016
bedeutend war, wie sein glänzendes Vorbild: Ovids geistvolle "Metamorphosen" p2b_315.017
für das ihrige.

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Während Ovid in Bildern, die mit Verwandlungen endigen, von der p2b_315.019
Urbildung der Welt an durch die mythische Zeit und alle Weltalter hindurch p2b_315.020
bis zu Julius Cäsar führt, giebt Ariosto Episoden aus dem Sagenkreise Karls p2b_315.021
des Großen und schildert in anmutigen Erzählungen das Rittertum nach seiner p2b_315.022
glänzendsten Außenseite.

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Wegen seiner schalkhaften, erheiternden Manier und Ausdrucksweise und p2b_315.024
des sonst durch das Ganze waltenden Humors könnte man dieses altromantische p2b_315.025
Epos auch zu den humoristischen Epen zählen.

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Probe aus Ariost's Der rasende Roland. (Übers. von Herm. p2b_315.027
Kurtz.
3 Bändchen. Stuttgart 1840-1841.)

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Erster Gesang.

p2b_315.029

1.

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Die Frauen, Ritter, Waffen und Amuren, p2b_315.031
Die Courtoisie besing' ich und den Mut p2b_315.032
Der Tage, da die Mohren überfuhren p2b_315.033
Aus Afrika, gehetzt von Zornesglut, p2b_315.034
Und Trauer lag auf Frankreichs schönen Fluren p2b_315.035
Durch Agramante's jugendliche Wut, p2b_315.036
Der seinen Vater wollt' in blut'gen Bächen p2b_315.037
An König Karl, dem röm'schen Kaiser, rächen.
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2.

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Jm selben Zug will ich von Roland singen, p2b_315.040
Was nie in Reim noch Prosa ward erhört, p2b_315.041
Wie ihm der Liebe Pfeil gelähmt die Schwingen, p2b_315.042
Den Weisen bis zur Raserei bethört, p2b_315.043
Wenn diese, die mich hält in gleichen Schlingen, p2b_315.044
Mir mehr und mehr mein bißchen Witz verstört, p2b_315.045
Sich mir so viel zu lassen will bequemen, p2b_315.046
Als eben reicht zu meinem Unternehmen.
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Wer andere verrät, soll nicht frohlocken!
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V. Der rasende Roland

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Zitationshilfe: Beyer, Conrad: Deutsche Poetik. Handbuch der deutschen Dichtkunst nach den Anforderungen der Gegenwart. Zweiter Band. Stuttgart, 1883, S. 315. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/beyer_poetik02_1883/337>, abgerufen am 17.07.2024.