p2b_448.001 der ernsten Frage des Max zu Gunsten der Rechtlichkeit und zu Ungunsten des p2b_448.002 Besitzes der Liebe. Niedergeschmettert von der Todesnachricht des Geliebten p2b_448.003 ermannt sich ihr Heldenherz in schmerzlichstem Gefühle, um alles zu hören, p2b_448.004 was der Bote vom Tode des Max weiß. Jhr erschüttertes edles Frauenherz p2b_448.005 scheint brechen zu wollen; aber der vom Vater ererbte Heldensinn veranlaßt p2b_448.006 sie, ungesehen noch in der Nacht zum Grabe des Geliebten aufzubrechen, - p2b_448.007 wie es scheint, um nicht wiederzukehren, sondern am Grabe ewig mit dem Geliebten p2b_448.008 vereint zu bleiben.
p2b_448.009 5. Wallensteins Gattin. Eine edle Erscheinung! Treu und ohne p2b_448.010 Murren fügt sie sich in ihr Geschick. Sie hat eine Ahnung vom Unglück, nicht p2b_448.011 aber vom Niedergang des ganzen Glücks. Da sie einmal schon die Demütigung p2b_448.012 des Gemahls erlebt, so fürchtet sie nur, es könne wieder so werden wie nach p2b_448.013 Regensburg, und sie beklagt, daß sodann Thekla ihre kaiserliche Pathe verloren p2b_448.014 habe. Sie nimmt innigen Anteil am Unglück der ihr in allen Stücken p2b_448.015 gleichenden Tochter.
p2b_448.016 6. Oktavio. Jn der Beurteilung des Charakters Oktavios darf nicht p2b_448.017 übersehen werden, wie er es für die erste Pflicht hält, in den gewohnten Bahnen p2b_448.018 des Herkommens fortzuwandeln und dem Kaiser das Gelöbnis der Treue zu p2b_448.019 halten. Nicht ein gemeiner Verräter ist er, der aus Eigennutz und Ruhmsucht p2b_448.020 Wallenstein betrügt. Wäre dies der Fall, so würde die Pointe der Handlung p2b_448.021 nicht mehr in der Person Wallensteins gipfeln, dessen Auflehnung gegen die p2b_448.022 bestehende Ordnung als seine eigenste Schuld seinen Untergang herbeiführen p2b_448.023 mußte. Der Dichter stellt Oktavio höher als Buttler. Wenn er ihn auch als p2b_448.024 des Edlen, Schönen, Hohen bar zeichnet, so läßt er ihn doch keine gemeinen, p2b_448.025 niedrig=leidenschaftlichen Ränke anwenden. Er läßt ihn mit Geist und schlauer p2b_448.026 Berechnung handeln. Oktavio warnt den Wallenstein nicht vor dem Abgrund, p2b_448.027 aber er stößt ihn auch nicht hinein. Von den Schwächen der Menschen zieht p2b_448.028 er Vorteil. Mit großer Schlauheit weiß er Buttler und Jsolani dem Wallenstein p2b_448.029 abspenstig zu machen.
p2b_448.030 Eine Seite seines Herzens bringt ihn uns näher. Es ist seine Liebe zu p2b_448.031 Max und sein Schmerz, ja, seine Entrüstung über Wallensteins Tod. Wir p2b_448.032 fühlen mit ihm den Verlust des Sohnes, den ihm der Fürstentitel nicht ersetzen p2b_448.033 kann.
p2b_448.034 7. Wrangel. Wrangels Charakter vereint klaren Blick und vorsichtige p2b_448.035 Berechnung mit freundlichem, für den Diplomaten fast etwas zu kordialem p2b_448.036 Entgegenkommen.
p2b_448.037 8. Terzky und 9. Jllo. Terzky steht als Mensch höher als Jllo, p2b_448.038 welcher sich nicht ganz beherrschen kann. Jhre Genußsucht kennt nicht das p2b_448.039 sittliche Moment der Pflicht. Sie drängen Wallenstein von That zu That. p2b_448.040 Dieser widerspricht ihnen nicht, weil er an die Folgen nicht glaubt, weil er p2b_448.041 die Fäden der Handlung in seiner eigenen Hand vereinigt glaubt. Die Nachricht p2b_448.042 vom Siege der Schweden überwältigt Terzky und Jllo. Sie feiern p2b_448.043 ein Fest und vergessen der Wachsamkeit, um Wallenstein im Tode voraus p2b_448.044 zu gehen.
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Beyer, Conrad: Deutsche Poetik. Handbuch der deutschen Dichtkunst nach den Anforderungen der Gegenwart. Zweiter Band. Stuttgart, 1883, S. 448. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/beyer_poetik02_1883/470>, abgerufen am 22.11.2024.
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