p2b_511.001 Patrioten (S. 177-195) aufbewahrte, befinden sich mehrere komische. Doch p2b_511.002 hat wohl erst Dittersdorf in Wien 1786 die komische Oper (durch die Opern p2b_511.003 Doktor und Apotheker, Hieronymus Knicker, Das rote Käppchen) geschaffen, p2b_511.004 worauf Wenzel Müller (Das neue Sonntagskind) und Kauer (Das Donauweibchen) p2b_511.005 &c. in seine Fußtapfen traten. -
p2b_511.006 Jn der komischen Oper sind die französischen Komponisten vom Anfang p2b_511.007 des 19. Jahrhunderts mustergültig, z. B. Adam, Mehul, Boieldieu (Die p2b_511.008 weiße Frau), besonders aber Auber mit seinen Opern Fra Diavolo, Maurer p2b_511.009 und Schlosser, Der schwarze Domino, Des Teufels Anteil u. s. w.
p2b_511.010 Als weitere Beispiele der komischen Oper sind zu nennen:
p2b_511.011 a. Die lustigen Weiber von Windsor, von dem 1849 verstorbenen p2b_511.012 Otto Nikolai. Text nach Shakespeare von Mosenthal.
p2b_511.013 b. Czar und Zimmermann und der Waffenschmied von Lortzing.
p2b_511.014 c. Maria, oder die Tochter des Regiments von Donizetti.
p2b_511.015 d. Der Postillon von Lonjumeau, von Adam.
p2b_511.016 e. Joggeli, von Wilhelm Taubert.
p2b_511.017 f. Figaros Hochzeit, von Mozart.
p2b_511.018 g. Der Widerspenstigen Zähmung, von Herm. Götz.
p2b_511.019 h. Der Rattenfänger von Hameln, von Kretzschmer. Text von p2b_511.020 Fr. Hofmann.
p2b_511.021 i. Dinorah, von Meyerbeer. k. Martha, von Flotow. l. Wanda,p2b_511.022 von Franz Doppler. m. Marquis und Dieb, von W. Taubert. n. Der p2b_511.023 Barbier von Sevilla, von Rossini.
p2b_511.024
§ 186. Die Operette.
p2b_511.025 Der komischen Oper verwandt ist jene, nach Umfang kleine, nach p2b_511.026 Jnhalt einfache Opernform, die man kleine Oper oder Operette nennt. p2b_511.027 Es giebt ernste und komische Operetten.
p2b_511.028 Die Operette hat geringere Personenzahl und durchsichtigere Handlung, p2b_511.029 als die eigentliche Oper. Jhre Stoffe sind fast ausschließlich dem bürgerlichen p2b_511.030 Leben entlehnt; sie hat keine hohen idealen Charaktere, sondern leicht faßliche p2b_511.031 Figuren. Jhr kommt es mehr darauf an, leicht den Sinn zu erregen, als p2b_511.032 zu fesseln. Jhre Ensembles sind wenig umfangreich, und die Finale ihrer Akte p2b_511.033 zeichnen sich nicht durch jene sorgfältige Bearbeitung aus, die wir bei der p2b_511.034 Oper finden. Gewöhnlich entbehrt die Operette der Recitative, da sich der p2b_511.035 Gang der Handlung durch den gesprochenen Dialog weiterspinnt. Dieser Dialog p2b_511.036 tritt in den Vordergrund, und befriedigt schon an und für sich, so daß ihm p2b_511.037 nicht selten Arien und Chöre eingewebt sind.
p2b_511.038 Was die geschichtliche Seite der Operette betrifft, so ist besonders auf p2b_511.039 Marmontel in Paris hinzuweisen, welcher von Pergoleses La serva padronap2b_511.040 angeregt, kleine Operntexte schrieb, in denen er schlicht gemütliche, freundliche, p2b_511.041 oft ländlich einfache Figuren in französisch tugendhafter Weise schilderte und p2b_511.042 vielen Anklang fand. Jn seine Bahnen traten die meisten Operettendichter
p2b_511.001 Patrioten (S. 177─195) aufbewahrte, befinden sich mehrere komische. Doch p2b_511.002 hat wohl erst Dittersdorf in Wien 1786 die komische Oper (durch die Opern p2b_511.003 Doktor und Apotheker, Hieronymus Knicker, Das rote Käppchen) geschaffen, p2b_511.004 worauf Wenzel Müller (Das neue Sonntagskind) und Kauer (Das Donauweibchen) p2b_511.005 &c. in seine Fußtapfen traten. ─
p2b_511.006 Jn der komischen Oper sind die französischen Komponisten vom Anfang p2b_511.007 des 19. Jahrhunderts mustergültig, z. B. Adam, Méhul, Boieldieu (Die p2b_511.008 weiße Frau), besonders aber Auber mit seinen Opern Fra Diavolo, Maurer p2b_511.009 und Schlosser, Der schwarze Domino, Des Teufels Anteil u. s. w.
p2b_511.010 Als weitere Beispiele der komischen Oper sind zu nennen:
p2b_511.011 a. Die lustigen Weiber von Windsor, von dem 1849 verstorbenen p2b_511.012 Otto Nikolai. Text nach Shakespeare von Mosenthal.
p2b_511.013 b. Czar und Zimmermann und der Waffenschmied von Lortzing.
p2b_511.014 c. Maria, oder die Tochter des Regiments von Donizetti.
p2b_511.015 d. Der Postillon von Lonjumeau, von Adam.
p2b_511.016 e. Joggeli, von Wilhelm Taubert.
p2b_511.017 f. Figaros Hochzeit, von Mozart.
p2b_511.018 g. Der Widerspenstigen Zähmung, von Herm. Götz.
p2b_511.019 h. Der Rattenfänger von Hameln, von Kretzschmer. Text von p2b_511.020 Fr. Hofmann.
p2b_511.021 i. Dinorah, von Meyerbeer. k. Martha, von Flotow. l. Wanda,p2b_511.022 von Franz Doppler. m. Marquis und Dieb, von W. Taubert. n. Der p2b_511.023 Barbier von Sevilla, von Rossini.
p2b_511.024
§ 186. Die Operette.
p2b_511.025 Der komischen Oper verwandt ist jene, nach Umfang kleine, nach p2b_511.026 Jnhalt einfache Opernform, die man kleine Oper oder Operette nennt. p2b_511.027 Es giebt ernste und komische Operetten.
p2b_511.028 Die Operette hat geringere Personenzahl und durchsichtigere Handlung, p2b_511.029 als die eigentliche Oper. Jhre Stoffe sind fast ausschließlich dem bürgerlichen p2b_511.030 Leben entlehnt; sie hat keine hohen idealen Charaktere, sondern leicht faßliche p2b_511.031 Figuren. Jhr kommt es mehr darauf an, leicht den Sinn zu erregen, als p2b_511.032 zu fesseln. Jhre Ensembles sind wenig umfangreich, und die Finale ihrer Akte p2b_511.033 zeichnen sich nicht durch jene sorgfältige Bearbeitung aus, die wir bei der p2b_511.034 Oper finden. Gewöhnlich entbehrt die Operette der Recitative, da sich der p2b_511.035 Gang der Handlung durch den gesprochenen Dialog weiterspinnt. Dieser Dialog p2b_511.036 tritt in den Vordergrund, und befriedigt schon an und für sich, so daß ihm p2b_511.037 nicht selten Arien und Chöre eingewebt sind.
p2b_511.038 Was die geschichtliche Seite der Operette betrifft, so ist besonders auf p2b_511.039 Marmontel in Paris hinzuweisen, welcher von Pergoleses La serva padronap2b_511.040 angeregt, kleine Operntexte schrieb, in denen er schlicht gemütliche, freundliche, p2b_511.041 oft ländlich einfache Figuren in französisch tugendhafter Weise schilderte und p2b_511.042 vielen Anklang fand. Jn seine Bahnen traten die meisten Operettendichter
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Patrioten (S. 177─195) aufbewahrte, befinden sich mehrere komische. Doch p2b_511.002
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Doktor und Apotheker, Hieronymus Knicker, Das rote Käppchen) geschaffen, p2b_511.004
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Als weitere Beispiele der komischen Oper sind zu nennen:
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a. Die lustigen Weiber von Windsor, von dem 1849 verstorbenen p2b_511.012
Otto Nikolai. Text nach Shakespeare von Mosenthal.
p2b_511.013
b. Czar und Zimmermann und der Waffenschmied von Lortzing.
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c. Maria, oder die Tochter des Regiments von Donizetti.
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d. Der Postillon von Lonjumeau, von Adam.
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e. Joggeli, von Wilhelm Taubert.
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Es giebt ernste und komische Operetten.
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Die Operette hat geringere Personenzahl und durchsichtigere Handlung, p2b_511.029
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zeichnen sich nicht durch jene sorgfältige Bearbeitung aus, die wir bei der p2b_511.034
Oper finden. Gewöhnlich entbehrt die Operette der Recitative, da sich der p2b_511.035
Gang der Handlung durch den gesprochenen Dialog weiterspinnt. Dieser Dialog p2b_511.036
tritt in den Vordergrund, und befriedigt schon an und für sich, so daß ihm p2b_511.037
nicht selten Arien und Chöre eingewebt sind.
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Was die geschichtliche Seite der Operette betrifft, so ist besonders auf p2b_511.039
Marmontel in Paris hinzuweisen, welcher von Pergoleses La serva padrona p2b_511.040
angeregt, kleine Operntexte schrieb, in denen er schlicht gemütliche, freundliche, p2b_511.041
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Beyer, Conrad: Deutsche Poetik. Handbuch der deutschen Dichtkunst nach den Anforderungen der Gegenwart. Zweiter Band. Stuttgart, 1883, S. 511. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/beyer_poetik02_1883/533>, abgerufen am 22.11.2024.
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