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Beyer, Conrad: Deutsche Poetik. Handbuch der deutschen Dichtkunst nach den Anforderungen der Gegenwart. Zweiter Band. Stuttgart, 1883.

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Art und Klang dieselbige Weise wunderbarlich zieren und schmücken und gleich p2b_533.002
wie einen himmlischen Tanzreigen führen, freundlich einander begegnen, und p2b_533.003
sich gleich herzen und lieblich umfangen, also daß diejenigen, so solches ein p2b_533.004
wenig verstehen und dadurch beweget werden, sich des heftig verwundern p2b_533.005
müssen und meinen, daß nichts seltsameres in der Welt sei, denn ein solcher p2b_533.006
Gesang mit viel Stimmen geschmücket." Von hier ab war es neben Sebastian p2b_533.007
Bach noch Rolle, Wolf, Hiller, Schicht, Späth, welche die Motette pflegten p2b_533.008
und vervollkommneten. Heutigen Tages können folgende Formen der Motette p2b_533.009
nachgewiesen werden: 1. der durch Singstimmen figurierte Choral, 2. der durch p2b_533.010
Singstimmen mit einer Fuge begleitete Choral, 3. eine Reihe aneinander p2b_533.011
hängender Fugensätze (Beispiel der erste Chor in Grauns Tod Jesu), 4. ein p2b_533.012
Vers für Vers durchkomponiertes Kirchenlied (Beispiel: Bachs Motette zum p2b_533.013
Choral Jesu meine Freude).

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§ 197. Psalm.

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Unter Psalm (niederdeutsch Salm, von psallein == Psalmen singen) p2b_533.016
versteht man ein religiöses Lied, das nie anders als mit Jnstrumentalbegleitung p2b_533.017
(Psalter, Harfe, Orgel) gesungen wurde. Der Psalm ist p2b_533.018
die Frucht des heiligen Landes, wo die Stimme der Offenbarung und p2b_533.019
des Gottvertrauens am lautesten und reinsten erscholl. Die Psalmen p2b_533.020
der Griechen waren die Hymnen.

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Seit Klopstock schuf man auch bei uns Kirchenmusikstücke (Vokalmusikstücke), p2b_533.022
welche den Namen Psalm trugen, ohne Psalmen aus der p2b_533.023
Bibel zum Text zu haben; ihre Texte sind vielmehr auf Psalmenart p2b_533.024
gedichtete Oden. Auch die religiösen Lieder der reformierten Kirche p2b_533.025
nennt man Psalmen.

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Der König David war es, der nicht nur eine große Anzahl von Sängern p2b_533.027
aus den Leviten auswählte, sondern auch jene unvergänglichen religiösen Gesänge p2b_533.028
schuf, welche den Namen Psalmen erhielten und die Muster und Vorbilder p2b_533.029
aller ähnlichen Dichtungen bis in die Neuzeit blieben. Alle von ihm, p2b_533.030
von Salomo, und aus der babylonischen Gefangenschaft herrührenden Psalmen, p2b_533.031
wie selbst die Psalmen bis in die Neuzeit sind lyrische Gesänge, Hymnen oder p2b_533.032
Oden, die ein Gefühl oder ein Bild in einem kleineren Kreise sinnig darstellen; p2b_533.033
zum Teil sind es auch elegische oder idyllische Wechselgesänge. Die meisten p2b_533.034
tragen Gebetsform und atmen Erhebung, Trost, Gottvertrauen, weshalb man p2b_533.035
sie jedem christlichen Gesangbuche einverleiben könnte. Jn den Psalmen zeigt p2b_533.036
sich kein bestimmter Rhythmus, kein bestimmtes Metrum, keine dem Auge oder p2b_533.037
Ohre wahrnehmbare regelmäßige, absichtsvolle Wiederkehr betonter und unbetonter p2b_533.038
Silben; vielmehr liegt ihr Rhythmus im Parallelismus der Glieder (I 13. 24 p2b_533.039
und I 392. 393), in ihren parallelen Sätzen, weshalb man sie nicht selten als p2b_533.040
Wechselgesänge (d. h. als Gesänge, bei denen zwei Halbchöre, oder auch Geistlicher

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Der König David war es, der nicht nur eine große Anzahl von Sängern p2b_533.027
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Zitationshilfe: Beyer, Conrad: Deutsche Poetik. Handbuch der deutschen Dichtkunst nach den Anforderungen der Gegenwart. Zweiter Band. Stuttgart, 1883, S. 533. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/beyer_poetik02_1883/555>, abgerufen am 22.11.2024.