§ 41. Die Dekoration bei Aufführung der dramatischen p2b_059.002 Dichtung.
p2b_059.003 1. Für die Wirkung der Handlung hat man im Drama der p2b_059.004 Gegenwart dem dekorativen Momente und der scenischen Ausstattung p2b_059.005 weit mehr Rücksicht zu widmen, als dies früher bei der Einfachheit p2b_059.006 der griechischen oder der Shakespeareschen Bühne der Fall war.
p2b_059.007 2. Das Kostüm ist der bestimmten Zeit seiner Träger anzupassen.
p2b_059.008 1. Es wurde viel darüber gestritten, ob der wahren Kunst durch die p2b_059.009 Beachtung dekorativer Nebenumstände gedient sei, und einige haben geglaubt, p2b_059.010 der Aristotelischen Ansicht (daß das Theatralische nicht Sache der Poesie sei, p2b_059.011 vielmehr die Tragödie ihre Kraft auch schon ohne Bühnendarstellung und p2b_059.012 Schauspieler erproben könne, vgl. Kap. 6 seiner Poetik am Schluß) auch im p2b_059.013 Hinblick auf unsere Zeit beipflichten zu sollen. Da das Drama aber nicht p2b_059.014 bloß für's Ohr, sondern auch für's Auge ist, so möchten wir die scenischen p2b_059.015 Apparate unseres modernen Theaters namentlich in bezug auf Unterstützung p2b_059.016 der nötigen Jllusion nicht verkümmert wissen. Es ist nur zu billigen, daß den p2b_059.017 Jntentionen des Dichters durch treue Nachbildung der äußeren Räume (z. B. des p2b_059.018 Meers, der Wartburg im Tannhäuser, des Hohentwiel im Ekkehard u. A.) Ausdruck p2b_059.019 verliehen wird. Selbst bei Shakespeareschen Stücken fing man mit recht an, p2b_059.020 die Dekorationsmalerei und die Maschinerie zur höchsten Bedeutung zu entfalten. p2b_059.021 Shakespeare hatte s. Z. kaum mehr als eine graue und eine grüne Decke, mit p2b_059.022 deren Hülfe er Gebäude oder die grüne Natur auf seiner in bestimmte Felder p2b_059.023 für Haus, Straße, offenes Land u. s. w. eingeteilten Bühne vorstellte. Karl p2b_059.024 Jmmermann (vgl. Theaterbriefe von G. zu Putlitz) wagte zuerst den Versuch, p2b_059.025 angemessene, scenische Einrichtungen für Shakespearesche (und Calderonsche) p2b_059.026 Stücke zu erfinden; L. Tieck begann sodann im Sommernachtstraum Shakespeare p2b_059.027 für die moderne Bühne auszustatten. Jhnen folgte mit einer feenhaften Scene p2b_059.028 Fr. Haase in Leipzig, ferner Dingelstedt in Wien, F. Wehl in Stuttgart u. a.
p2b_059.029 Otto Devrient inscenierte den Faust nach Art der Mysterien; berühmt p2b_059.030 sind die Jnscenierungen des Herzogs von Sachsen-Meiningen.
p2b_059.031 2. Weiter fordern wir, daß bei Aufführung des Drama auch im Kostüm p2b_059.032 das Besondere des Charakters ausgedrückt werde. Antiquarische Raritäten p2b_059.033 kann man nicht verlangen; aber die Tracht des Jahrhunderts und des bestimmten p2b_059.034 Volkes kann der Zuschauer fordern.
p2b_059.035
§ 42. Die Aufgabe der Schauspieler bei Vorführung der p2b_059.036 dramatischen Dichtung.
p2b_059.037 1. Die Aufgabe des modernen Schauspielers ist leichter, als die p2b_059.038 des klassischen. Dafür muß das ernste Studium der Poetik seine p2b_059.039 spezielle Aufgabe sein.
p2b_059.040 2. Weiter muß sich der moderne Schauspieler die höchste Bildung p2b_059.041 erwerben, um seine Rolle durchgeistigen zu können.
p2b_059.001
§ 41. Die Dekoration bei Aufführung der dramatischen p2b_059.002 Dichtung.
p2b_059.003 1. Für die Wirkung der Handlung hat man im Drama der p2b_059.004 Gegenwart dem dekorativen Momente und der scenischen Ausstattung p2b_059.005 weit mehr Rücksicht zu widmen, als dies früher bei der Einfachheit p2b_059.006 der griechischen oder der Shakespeareschen Bühne der Fall war.
p2b_059.007 2. Das Kostüm ist der bestimmten Zeit seiner Träger anzupassen.
p2b_059.008 1. Es wurde viel darüber gestritten, ob der wahren Kunst durch die p2b_059.009 Beachtung dekorativer Nebenumstände gedient sei, und einige haben geglaubt, p2b_059.010 der Aristotelischen Ansicht (daß das Theatralische nicht Sache der Poesie sei, p2b_059.011 vielmehr die Tragödie ihre Kraft auch schon ohne Bühnendarstellung und p2b_059.012 Schauspieler erproben könne, vgl. Kap. 6 seiner Poetik am Schluß) auch im p2b_059.013 Hinblick auf unsere Zeit beipflichten zu sollen. Da das Drama aber nicht p2b_059.014 bloß für's Ohr, sondern auch für's Auge ist, so möchten wir die scenischen p2b_059.015 Apparate unseres modernen Theaters namentlich in bezug auf Unterstützung p2b_059.016 der nötigen Jllusion nicht verkümmert wissen. Es ist nur zu billigen, daß den p2b_059.017 Jntentionen des Dichters durch treue Nachbildung der äußeren Räume (z. B. des p2b_059.018 Meers, der Wartburg im Tannhäuser, des Hohentwiel im Ekkehard u. A.) Ausdruck p2b_059.019 verliehen wird. Selbst bei Shakespeareschen Stücken fing man mit recht an, p2b_059.020 die Dekorationsmalerei und die Maschinerie zur höchsten Bedeutung zu entfalten. p2b_059.021 Shakespeare hatte s. Z. kaum mehr als eine graue und eine grüne Decke, mit p2b_059.022 deren Hülfe er Gebäude oder die grüne Natur auf seiner in bestimmte Felder p2b_059.023 für Haus, Straße, offenes Land u. s. w. eingeteilten Bühne vorstellte. Karl p2b_059.024 Jmmermann (vgl. Theaterbriefe von G. zu Putlitz) wagte zuerst den Versuch, p2b_059.025 angemessene, scenische Einrichtungen für Shakespearesche (und Calderonsche) p2b_059.026 Stücke zu erfinden; L. Tieck begann sodann im Sommernachtstraum Shakespeare p2b_059.027 für die moderne Bühne auszustatten. Jhnen folgte mit einer feenhaften Scene p2b_059.028 Fr. Haase in Leipzig, ferner Dingelstedt in Wien, F. Wehl in Stuttgart u. a.
p2b_059.029 Otto Devrient inscenierte den Faust nach Art der Mysterien; berühmt p2b_059.030 sind die Jnscenierungen des Herzogs von Sachsen-Meiningen.
p2b_059.031 2. Weiter fordern wir, daß bei Aufführung des Drama auch im Kostüm p2b_059.032 das Besondere des Charakters ausgedrückt werde. Antiquarische Raritäten p2b_059.033 kann man nicht verlangen; aber die Tracht des Jahrhunderts und des bestimmten p2b_059.034 Volkes kann der Zuschauer fordern.
p2b_059.035
§ 42. Die Aufgabe der Schauspieler bei Vorführung der p2b_059.036 dramatischen Dichtung.
p2b_059.037 1. Die Aufgabe des modernen Schauspielers ist leichter, als die p2b_059.038 des klassischen. Dafür muß das ernste Studium der Poetik seine p2b_059.039 spezielle Aufgabe sein.
p2b_059.040 2. Weiter muß sich der moderne Schauspieler die höchste Bildung p2b_059.041 erwerben, um seine Rolle durchgeistigen zu können.
<TEI><text><body><divn="1"><divn="2"><divn="3"><pbfacs="#f0081"n="59"/><lbn="p2b_059.001"/><div><head><hirendition="#c">§ 41. Die Dekoration bei Aufführung der dramatischen <lbn="p2b_059.002"/>
Dichtung.</hi></head><p><lbn="p2b_059.003"/>
1. Für die Wirkung der Handlung hat man im Drama der <lbn="p2b_059.004"/>
Gegenwart dem dekorativen Momente und der scenischen Ausstattung <lbn="p2b_059.005"/>
weit mehr Rücksicht zu widmen, als dies früher bei der Einfachheit <lbn="p2b_059.006"/>
der griechischen oder der Shakespeareschen Bühne der Fall war.</p><p><lbn="p2b_059.007"/>
2. Das Kostüm ist der bestimmten Zeit seiner Träger anzupassen.</p><p><lbn="p2b_059.008"/>
1. Es wurde viel darüber gestritten, ob der wahren Kunst durch die <lbn="p2b_059.009"/>
Beachtung dekorativer Nebenumstände gedient sei, und einige haben geglaubt, <lbn="p2b_059.010"/>
der Aristotelischen Ansicht (daß das Theatralische nicht Sache der Poesie sei, <lbn="p2b_059.011"/>
vielmehr die Tragödie ihre Kraft auch schon ohne Bühnendarstellung und <lbn="p2b_059.012"/>
Schauspieler erproben könne, vgl. Kap. 6 seiner Poetik am Schluß) auch im <lbn="p2b_059.013"/>
Hinblick auf unsere Zeit beipflichten zu sollen. Da das Drama aber nicht <lbn="p2b_059.014"/>
bloß für's Ohr, sondern auch für's Auge ist, so möchten wir die scenischen <lbn="p2b_059.015"/>
Apparate unseres modernen Theaters namentlich in bezug auf Unterstützung <lbn="p2b_059.016"/>
der nötigen Jllusion nicht verkümmert wissen. Es ist nur zu billigen, daß den <lbn="p2b_059.017"/>
Jntentionen des Dichters durch treue Nachbildung der äußeren Räume (z. B. des <lbn="p2b_059.018"/>
Meers, der Wartburg im Tannhäuser, des Hohentwiel im Ekkehard u. A.) Ausdruck <lbn="p2b_059.019"/>
verliehen wird. Selbst bei Shakespeareschen Stücken fing man mit recht an, <lbn="p2b_059.020"/>
die Dekorationsmalerei und die Maschinerie zur höchsten Bedeutung zu entfalten. <lbn="p2b_059.021"/>
Shakespeare hatte s. Z. kaum mehr als eine graue und eine grüne Decke, mit <lbn="p2b_059.022"/>
deren Hülfe er Gebäude oder die grüne Natur auf seiner in bestimmte Felder <lbn="p2b_059.023"/>
für Haus, Straße, offenes Land u. s. w. eingeteilten Bühne vorstellte. Karl <lbn="p2b_059.024"/>
Jmmermann (vgl. Theaterbriefe von G. zu Putlitz) wagte zuerst den Versuch, <lbn="p2b_059.025"/>
angemessene, scenische Einrichtungen für Shakespearesche (und Calderonsche) <lbn="p2b_059.026"/>
Stücke zu erfinden; L. Tieck begann sodann im Sommernachtstraum Shakespeare <lbn="p2b_059.027"/>
für die moderne Bühne auszustatten. Jhnen folgte mit einer feenhaften Scene <lbn="p2b_059.028"/>
Fr. Haase in Leipzig, ferner Dingelstedt in Wien, F. Wehl in Stuttgart u. a.</p><p><lbn="p2b_059.029"/>
Otto Devrient inscenierte den Faust nach Art der Mysterien; berühmt <lbn="p2b_059.030"/>
sind die Jnscenierungen des Herzogs von Sachsen-Meiningen.</p><p><lbn="p2b_059.031"/>
2. Weiter fordern wir, daß bei Aufführung des Drama auch im Kostüm <lbn="p2b_059.032"/>
das Besondere des Charakters ausgedrückt werde. Antiquarische Raritäten <lbn="p2b_059.033"/>
kann man nicht verlangen; aber die Tracht des Jahrhunderts und des bestimmten <lbn="p2b_059.034"/>
Volkes kann der Zuschauer fordern.</p></div><lbn="p2b_059.035"/><divn="4"><head><hirendition="#c">§ 42. Die Aufgabe der Schauspieler bei Vorführung der <lbn="p2b_059.036"/>
dramatischen Dichtung.</hi></head><p><lbn="p2b_059.037"/>
1. Die Aufgabe des modernen Schauspielers ist leichter, als die <lbn="p2b_059.038"/>
des klassischen. Dafür muß das ernste Studium der Poetik seine <lbn="p2b_059.039"/>
spezielle Aufgabe sein.</p><p><lbn="p2b_059.040"/>
2. Weiter muß sich der moderne Schauspieler die höchste Bildung <lbn="p2b_059.041"/>
erwerben, um seine Rolle durchgeistigen zu können.</p></div></div></div></div></body></text></TEI>
[59/0081]
p2b_059.001
§ 41. Die Dekoration bei Aufführung der dramatischen p2b_059.002
Dichtung. p2b_059.003
1. Für die Wirkung der Handlung hat man im Drama der p2b_059.004
Gegenwart dem dekorativen Momente und der scenischen Ausstattung p2b_059.005
weit mehr Rücksicht zu widmen, als dies früher bei der Einfachheit p2b_059.006
der griechischen oder der Shakespeareschen Bühne der Fall war.
p2b_059.007
2. Das Kostüm ist der bestimmten Zeit seiner Träger anzupassen.
p2b_059.008
1. Es wurde viel darüber gestritten, ob der wahren Kunst durch die p2b_059.009
Beachtung dekorativer Nebenumstände gedient sei, und einige haben geglaubt, p2b_059.010
der Aristotelischen Ansicht (daß das Theatralische nicht Sache der Poesie sei, p2b_059.011
vielmehr die Tragödie ihre Kraft auch schon ohne Bühnendarstellung und p2b_059.012
Schauspieler erproben könne, vgl. Kap. 6 seiner Poetik am Schluß) auch im p2b_059.013
Hinblick auf unsere Zeit beipflichten zu sollen. Da das Drama aber nicht p2b_059.014
bloß für's Ohr, sondern auch für's Auge ist, so möchten wir die scenischen p2b_059.015
Apparate unseres modernen Theaters namentlich in bezug auf Unterstützung p2b_059.016
der nötigen Jllusion nicht verkümmert wissen. Es ist nur zu billigen, daß den p2b_059.017
Jntentionen des Dichters durch treue Nachbildung der äußeren Räume (z. B. des p2b_059.018
Meers, der Wartburg im Tannhäuser, des Hohentwiel im Ekkehard u. A.) Ausdruck p2b_059.019
verliehen wird. Selbst bei Shakespeareschen Stücken fing man mit recht an, p2b_059.020
die Dekorationsmalerei und die Maschinerie zur höchsten Bedeutung zu entfalten. p2b_059.021
Shakespeare hatte s. Z. kaum mehr als eine graue und eine grüne Decke, mit p2b_059.022
deren Hülfe er Gebäude oder die grüne Natur auf seiner in bestimmte Felder p2b_059.023
für Haus, Straße, offenes Land u. s. w. eingeteilten Bühne vorstellte. Karl p2b_059.024
Jmmermann (vgl. Theaterbriefe von G. zu Putlitz) wagte zuerst den Versuch, p2b_059.025
angemessene, scenische Einrichtungen für Shakespearesche (und Calderonsche) p2b_059.026
Stücke zu erfinden; L. Tieck begann sodann im Sommernachtstraum Shakespeare p2b_059.027
für die moderne Bühne auszustatten. Jhnen folgte mit einer feenhaften Scene p2b_059.028
Fr. Haase in Leipzig, ferner Dingelstedt in Wien, F. Wehl in Stuttgart u. a.
p2b_059.029
Otto Devrient inscenierte den Faust nach Art der Mysterien; berühmt p2b_059.030
sind die Jnscenierungen des Herzogs von Sachsen-Meiningen.
p2b_059.031
2. Weiter fordern wir, daß bei Aufführung des Drama auch im Kostüm p2b_059.032
das Besondere des Charakters ausgedrückt werde. Antiquarische Raritäten p2b_059.033
kann man nicht verlangen; aber die Tracht des Jahrhunderts und des bestimmten p2b_059.034
Volkes kann der Zuschauer fordern.
p2b_059.035
§ 42. Die Aufgabe der Schauspieler bei Vorführung der p2b_059.036
dramatischen Dichtung. p2b_059.037
1. Die Aufgabe des modernen Schauspielers ist leichter, als die p2b_059.038
des klassischen. Dafür muß das ernste Studium der Poetik seine p2b_059.039
spezielle Aufgabe sein.
p2b_059.040
2. Weiter muß sich der moderne Schauspieler die höchste Bildung p2b_059.041
erwerben, um seine Rolle durchgeistigen zu können.
Informationen zur CAB-Ansicht
Diese Ansicht bietet Ihnen die Darstellung des Textes in normalisierter Orthographie.
Diese Textvariante wird vollautomatisch erstellt und kann aufgrund dessen auch Fehler enthalten.
Alle veränderten Wortformen sind grau hinterlegt. Als fremdsprachliches Material erkannte
Textteile sind ausgegraut dargestellt.
Sie haben einen Fehler gefunden?
Dann können Sie diesen über unsere Qualitätssicherungsplattform
DTAQ melden.
Kommentar zur DTA-Ausgabe
Dieses Werk wurde im Rahmen des Moduls DTA-Erweiterungen (DTAE) digitalisiert.
Weitere Informationen …
Technische Universität Darmstadt, Universität Stuttgart: Bereitstellung der Scan-Digitalisate und der Texttranskription.
(2015-09-30T09:54:39Z)
Bitte beachten Sie, dass die aktuelle Transkription (und Textauszeichnung) mittlerweile nicht mehr dem Stand zum Zeitpunkt der Übernahme des Werkes in das DTA entsprechen muss.
TextGrid/DARIAH-DE: Langfristige Bereitstellung der TextGrid/DARIAH-DE-Repository-Ausgabe
Stefan Alscher: Bearbeitung der digitalen Edition - Annotation des Metaphernbegriffs
Hans-Werner Bartz: Bearbeitung der digitalen Edition - Tustep-Unterstützung
Michael Bender: Bearbeitung der digitalen Edition - Koordination, Konzeption (Korpusaufbau, Annotationsschema, Workflow, Publikationsformen), Annotation des Metaphernbegriffs, XML-Auszeichnung)
Leonie Blumenschein: Bearbeitung der digitalen Edition - XML-Auszeichnung
David Glück: Bearbeitung der digitalen Edition - Korpusaufbau, XML-Auszeichnung, Annotation des Metaphernbegriffs, XSL+JavaScript
Constanze Hahn: Bearbeitung der digitalen Edition - Korpusaufbau, XML-Auszeichnung
Philipp Hegel: Bearbeitung der digitalen Edition - XML/XSL/CSS-Unterstützung
Andrea Rapp: ePoetics-Projekt-Koordination
Weitere Informationen:
Bogensignaturen: keine Angabe;
Druckfehler: keine Angabe;
fremdsprachliches Material: gekennzeichnet;
Geminations-/Abkürzungsstriche: wie Vorlage;
Hervorhebungen (Antiqua, Sperrschrift, Kursive etc.): wie Vorlage;
i/j in Fraktur: wie Vorlage;
I/J in Fraktur: wie Vorlage;
Kolumnentitel: nicht übernommen;
Kustoden: nicht übernommen;
langes s (ſ): wie Vorlage;
Normalisierungen: keine;
rundes r (ꝛ): wie Vorlage;
Seitenumbrüche markiert: ja;
Silbentrennung: nicht übernommen;
u/v bzw. U/V: wie Vorlage;
Vokale mit übergest. e: wie Vorlage;
Vollständigkeit: vollständig erfasst;
Zeichensetzung: wie Vorlage;
Zeilenumbrüche markiert: ja;
Beyer, Conrad: Deutsche Poetik. Handbuch der deutschen Dichtkunst nach den Anforderungen der Gegenwart. Zweiter Band. Stuttgart, 1883, S. 59. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/beyer_poetik02_1883/81>, abgerufen am 22.11.2024.
Alle Inhalte dieser Seite unterstehen, soweit nicht anders gekennzeichnet, einer
Creative-Commons-Lizenz.
Die Rechte an den angezeigten Bilddigitalisaten, soweit nicht anders gekennzeichnet, liegen bei den besitzenden Bibliotheken.
Weitere Informationen finden Sie in den DTA-Nutzungsbedingungen.
Insbesondere im Hinblick auf die §§ 86a StGB und 130 StGB wird festgestellt, dass die auf
diesen Seiten abgebildeten Inhalte weder in irgendeiner Form propagandistischen Zwecken
dienen, oder Werbung für verbotene Organisationen oder Vereinigungen darstellen, oder
nationalsozialistische Verbrechen leugnen oder verharmlosen, noch zum Zwecke der
Herabwürdigung der Menschenwürde gezeigt werden.
Die auf diesen Seiten abgebildeten Inhalte (in Wort und Bild) dienen im Sinne des
§ 86 StGB Abs. 3 ausschließlich historischen, sozial- oder kulturwissenschaftlichen
Forschungszwecken. Ihre Veröffentlichung erfolgt in der Absicht, Wissen zur Anregung
der intellektuellen Selbstständigkeit und Verantwortungsbereitschaft des Staatsbürgers zu
vermitteln und damit der Förderung seiner Mündigkeit zu dienen.
Zitierempfehlung: Deutsches Textarchiv. Grundlage für ein Referenzkorpus der neuhochdeutschen Sprache. Herausgegeben von der Berlin-Brandenburgischen Akademie der Wissenschaften, Berlin 2024. URL: https://www.deutschestextarchiv.de/.