p2b_061.001 wünschen, Jongleur oder Löwenbändiger zu sein. Sein Streben sollte bleiben, p2b_061.002 Mensch zu sein, so daß sich das Publikum in seine Lage versetzen, sich mit p2b_061.003 ihm identificieren kann. Dann erst wird es mit ihm leiden, fürchten, lachen.
p2b_061.004 Jst es nicht genug, wenn der Schauspieler die ihm vom Dichter geschaffenen p2b_061.005 Charaktere belebt, sie zur menschlichen Existenz erhebt, muß er auch noch durch p2b_061.006 virtuose Künsteleien und Unnatürlichkeiten glänzen und Überraschung und eine p2b_061.007 dem Seiltänzer gezollte Bewunderung suchen? Die neue Schule hascht nach p2b_061.008 Bewunderung und findet Bewunderung. Aber ein jeder sagt sich: "Dieser p2b_061.009 Mann auf den Brettern ist dem Menschen unähnlich; so wie er, bist du nicht." p2b_061.010 Vor lauter Bewunderung geht sodann die ethische Wirkung des Drama, die p2b_061.011 Würde der Poesie und der Schauspielkunst verloren. Das Haschen nach Bewunderung p2b_061.012 verleitet den Darsteller, nicht nach der Gediegenheit des aufzuführenden p2b_061.013 Dramas zu sehen, sondern darnach, ob seine Rolle viele auf Erregung p2b_061.014 von Bewunderung auslaufende Effekt-Scenen habe!
p2b_061.015 Die Effekthascher unter den Schauspielern würdigen das Publikum zum p2b_061.016 "Janhagel einer Reiterbude" herab, anstatt durch Erregung aller menschlichen p2b_061.017 Affekte sittlich zu reinigen und auf Verschönerung des Lebens hinzuwirken. p2b_061.018 So verleiten sie auch den Schriftsteller, nur noch Bravourscenen zu schreiben. p2b_061.019 So tragen sie zum Verfall der Bühne bei, und das Publikum rächt sich durch p2b_061.020 "grobsinnliche Unersättlichkeit seiner gesunkenen Bildung".
p2b_061.021 Jn neuester Zeit sind es in Deutschland in hervorragender Weise die p2b_061.022 Meininger-Schauspieler, welche ihre Aufgabe begreifen und lösen, welche in p2b_061.023 Wiedergabe der klassischen Dichtungen in ihrer Totalität künstlerische Thaten p2b_061.024 liefern, die ihresgleichen in Vergangenheit und Gegenwart der deutschen Kunst p2b_061.025 nicht haben. Jm harmonischen Zusammenwirken aller Künste ist es ein Kultus, p2b_061.026 den sie feiern, ein Triumph des wahrhaft Schönen. Die harmonische Zusammenwirkung p2b_061.027 ist hinreißend, erschütternd, erhebend. Wir betrachten diese Thaten p2b_061.028 edler und wahrer Kunst als den Beginn einer neuen Ära deutscher Schauspielkunst.
p2b_061.029 p2b_061.030
§ 43. Erfolg der dramatischen Dichtung.
p2b_061.031 1. Jst ein Drama in Hinsicht auf Erfindung wie auf innere und p2b_061.032 äußere Technik gelungen, und wird es gut aufgeführt, dann ist seine p2b_061.033 Wirkung eine bedeutende.
p2b_061.034 2. Das gute Drama hat die Aufgabe, die Bildung des Jahrhunderts p2b_061.035 zu heben.
p2b_061.036 1. "Hier sieht," wie schon A. W. Schlegel (Sämtl. Werke V 37) sagt, p2b_061.037 "der Fürst, der Staatsmann und Heerführer die großen Weltbegebenheiten der p2b_061.038 Vorzeit, denen ähnlich, in welchen er selbst mitwirken konnte, nach ihren innern p2b_061.039 Triebfedern und Beziehungen entfaltet; der Denker findet Anlaß zu den tiefsten p2b_061.040 Betrachtungen über die Natur und Bestimmung des Menschen; der Künstler p2b_061.041 folgt mit lauschendem Blick den vorüberfliehenden Gruppen, die er seiner p2b_061.042 Phantasie als Keime künftiger Gemälde einprägt; die empfängliche Jugend
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p2b_061.004 Jst es nicht genug, wenn der Schauspieler die ihm vom Dichter geschaffenen p2b_061.005 Charaktere belebt, sie zur menschlichen Existenz erhebt, muß er auch noch durch p2b_061.006 virtuose Künsteleien und Unnatürlichkeiten glänzen und Überraschung und eine p2b_061.007 dem Seiltänzer gezollte Bewunderung suchen? Die neue Schule hascht nach p2b_061.008 Bewunderung und findet Bewunderung. Aber ein jeder sagt sich: „Dieser p2b_061.009 Mann auf den Brettern ist dem Menschen unähnlich; so wie er, bist du nicht.“ p2b_061.010 Vor lauter Bewunderung geht sodann die ethische Wirkung des Drama, die p2b_061.011 Würde der Poesie und der Schauspielkunst verloren. Das Haschen nach Bewunderung p2b_061.012 verleitet den Darsteller, nicht nach der Gediegenheit des aufzuführenden p2b_061.013 Dramas zu sehen, sondern darnach, ob seine Rolle viele auf Erregung p2b_061.014 von Bewunderung auslaufende Effekt-Scenen habe!
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Beyer, Conrad: Deutsche Poetik. Handbuch der deutschen Dichtkunst nach den Anforderungen der Gegenwart. Zweiter Band. Stuttgart, 1883, S. 61. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/beyer_poetik02_1883/83>, abgerufen am 22.11.2024.
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