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Beyer, Conrad: Deutsche Poetik. Handbuch der deutschen Dichtkunst nach den Anforderungen der Gegenwart. Zweiter Band. Stuttgart, 1883.

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§ 45. Darstellung der häufigsten Übergangsformen.

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a. Lyrisch-episch.

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Lyrisch=episch ist eine Dichtung, deren Gefühlsausdruck mit Erzählung p2b_063.004
oder Beschreibung verbunden ist.

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Die Bezeichnung lyrisch=epischer Dichtungsarten verdienen daher vorzugsweise p2b_063.006
Balladen und Romanzen, sowie einzelne Legenden. An Balladen und p2b_063.007
Romanzen nenne ich als Beispiele: Bürgers Der brave Mann; Goethes Sänger, p2b_063.008
Fischer, Erlkönig; Schillers Bürgschaft, Handschuh, Taucher, Kraniche des p2b_063.009
Jbykus; Chamissos Riesenspielzeug; Uhlands Des Sängers Fluch; Mosens p2b_063.010
Andreas Hofer; Platens Das Grab im Busento; Heines Grenadiere; Freiligraths p2b_063.011
Löwenritt; Georg Schultzes Präriebrand; H. Bessers Choral von Leuthen.

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Als Beispiele lyrisch=epischer Legenden nenne ich Goethes Legende vom p2b_063.013
Hufeisen; Bürgers Schatzgräber; Kosegartens Amen der Steine; Rückerts p2b_063.014
Chidher; Julius Sturms Luther beim Tode seines Lenchens; Herders Der p2b_063.015
gerettete Jüngling.

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Von anderen lyrisch=epischen Dichtungen sind erwähnenswert: Alfred p2b_063.017
Meißners Ziska; Moritz Horns Die Pilgerfahrt der Rose, Die Lilie vom See, p2b_063.018
Magdala; Adolf Böttgers Habanna; Otto Roquettes Hans Haidekuckuk; Fontanes p2b_063.019
Gedicht von der schönen Rosamunde; Eduard Schulzes Die Himmel; p2b_063.020
Rückerts Windstille; Lenaus Faust, Savonarola, Die Albingenser; G. Morins p2b_063.021
Stern und Rose; Ad. Strodtmanns Rohana; C. Ferd. Meyers 2. Abteil. p2b_063.022
seiner Gedichte; Wilh. Jensens Lieder aus dem Jahre 1870; A. Beckers p2b_063.023
Jung-Friedel; Rob. Hamerlings Venus im Exil; sowie Geibels lyrisch=epische p2b_063.024
Meisterstücke, (z. B. Mythus vom Dampf, Babel, Der Bildhauer des Hadrian, p2b_063.025
Der Tod des Tiberius) &c.

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b. Lyrisch-didaktische Dichtungen.

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Lyrisch=didaktisch sind alle jene Dichtungen, deren Gefühlsausdruck p2b_063.028
belehrende Tendenz gewinnt.

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Als vorzügliche Proben sind zu nennen: Schillers Lied von der Glocke; p2b_063.030
Rückerts Die hohle Weide &c. Rhetorisch=didaktisch sind die freireligiösen Gedichte p2b_063.031
von Leberecht Uhlich (Gera 1872), didaktisch=lyrisch (== philosophisch=lyrisch) p2b_063.032
ist Arnold Schlönbachs Dichtung Die Weltseele &c.

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c. Lyrisch-dramatische Dichtungen.

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So bezeichnet man jene Dichtungen, bei welchen das Gefühl in p2b_063.035
Gesprächsform zum Ausdruck gelangt.

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Als Proben nenne ich das bekannte Bienengesumme von Rückert, sowie p2b_063.037
besonders M. Blanckarts' ergreifendes "Mutter und Kind".

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d. Episch-lyrische Dichtungen.

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Sie verbinden die lyrische Entwickelung innerer Gefühlszustände p2b_063.040
mit einem epischen Motiv.

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Diese Form bildete den Übergang von der Epik zur Lyrik und ist daher p2b_063.042
in den ältesten Denkmälern unserer Litteratur nachweislich. Man vgl. z. B.

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§ 45. Darstellung der häufigsten Übergangsformen.

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a. Lyrisch-episch.

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Lyrisch=episch ist eine Dichtung, deren Gefühlsausdruck mit Erzählung p2b_063.004
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Als Beispiele lyrisch=epischer Legenden nenne ich Goethes Legende vom p2b_063.013
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gerettete Jüngling.

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Von anderen lyrisch=epischen Dichtungen sind erwähnenswert: Alfred p2b_063.017
Meißners Ziska; Moritz Horns Die Pilgerfahrt der Rose, Die Lilie vom See, p2b_063.018
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Der Tod des Tiberius) &c.

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b. Lyrisch-didaktische Dichtungen.

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Sie verbinden die lyrische Entwickelung innerer Gefühlszustände p2b_063.040
mit einem epischen Motiv.

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Zitationshilfe: Beyer, Conrad: Deutsche Poetik. Handbuch der deutschen Dichtkunst nach den Anforderungen der Gegenwart. Zweiter Band. Stuttgart, 1883, S. 63. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/beyer_poetik02_1883/85>, abgerufen am 17.05.2024.