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Beyer, Conrad: Deutsche Poetik. Handbuch der deutschen Dichtkunst nach den Anforderungen der Gegenwart. Zweiter Band. Stuttgart, 1883.

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traurige, sentimentale, Schwermut atmende Lieder meist im drei- und fünftaktigen p2b_073.002
Trochäus gedichtet sind. Außerordentlich viele Lieder sind in vierzeiligen p2b_073.003
Strophen geschrieben. Überachtzeilige Strophen sind seltener. Doch wirken auch p2b_073.004
mehrzeilige Lieder, wenn sie sangbar sind. (Vgl. Geibels Spielmannslied mit p2b_073.005
seinen 12zeiligen Strophen.)

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3. Sangbar ist ein Gedicht, welches von den Wellen des Gefühls getragen, p2b_073.007
eine, der dichterischen Empfindung verwandte Stimmung hervorruft und p2b_073.008
in Sprache, Accent und Modulation so natürlich volkstümlich klingt, daß wir p2b_073.009
beim Vorlesen ohne weiteres eine eigenartige Melodie heraushören. Es tönt p2b_073.010
wie Gesang, es zwingt uns zum Gesang, sein Wesen ist Gesang. Das sangbar p2b_073.011
melodiöse Element des Lieds zeigt den bedeutenden Liederdichter. Von p2b_073.012
diesem Gesichtspunkt aus sollte jeder Dichter auch der Komponist seiner Lieder p2b_073.013
sein. Jn der Regel sind leider unsere Dichter unfähig, ihre Lieder in Musik p2b_073.014
zu setzen, wie ja auch die meisten Musiker keine Dichter sind. Mindestens p2b_073.015
sollte sich jeder Komponist in den Geist des Gedichtes versetzen, um dessen p2b_073.016
ernsten, freudigen oder wehmütigen Charakter zum Ausdruck bringen zu können. p2b_073.017
Leider singt man oft eine ganze Reihe Lieder ohne gleiche Grundstimmung p2b_073.018
nach ein und derselben Melodie. Tüchtige Komponisten, die in den einzelnen p2b_073.019
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wahrnehmen, komponieren das Lied "durch", d. h. sie komponieren sämtliche p2b_073.021
Strophen bis zum Ende nach Maßgabe des Jnhalts.

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Volkslied.

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"Es muß etwas in diesen simplen Liedern p2b_073.024
stecken, das ihnen Stärke giebt, dem Zahn der p2b_073.025
Zeit zu trotzen."
   Elwert.

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§ 51. Begriff, Charakter und Dichter des Volksliedes.

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1. Volkslieder nennt man im allgemeinen jene in der Zahl beschränkten, p2b_073.028
einfachen, gang- und sangbaren lyrischen oder lyrisch epischen, p2b_073.029
der Naturpoesie entstammten Dichtungen in schlichter Form und in p2b_073.030
kindlich naivem Ton, die ursprünglich das gemeinsame Eigentum des p2b_073.031
gesamten Volkes in seiner Durchschnittsbildung und in seinem einfachen p2b_073.032
Naturzustande waren.

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2. Es giebt edle und gewöhnliche Volkslieder. Die edlen Volkslieder p2b_073.034
sind der Ausdruck wahrer Schönheit und ächter Poesie.

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3. Die Volkslieder galten als gemeinsame Schöpfung des Volks p2b_073.036
insofern, als das ganze Volk sie sang, sie veränderte, ergänzte, redigierte. p2b_073.037
Der Einzelne sang sie nur als Glied des Volks zum unmittelbaren p2b_073.038
Ausdruck dessen, was das ganze Volk bewegte. Sie erhielten p2b_073.039
sich durch Jahrhunderte im Volk, ohne daß man ihre Verfasser kannte.

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4. Einzelne Volkslieder veränderten sich im Lauf der Jahrhunderte p2b_073.041
durch Zufall oder Absicht.

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Strophen bis zum Ende nach Maßgabe des Jnhalts.

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„Es muß etwas in diesen simplen Liedern p2b_073.024
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Zeit zu trotzen.“
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§ 51. Begriff, Charakter und Dichter des Volksliedes.

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1. Volkslieder nennt man im allgemeinen jene in der Zahl beschränkten, p2b_073.028
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Zitationshilfe: Beyer, Conrad: Deutsche Poetik. Handbuch der deutschen Dichtkunst nach den Anforderungen der Gegenwart. Zweiter Band. Stuttgart, 1883, S. 73. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/beyer_poetik02_1883/95>, abgerufen am 22.11.2024.