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Beyer, Conrad: Deutsche Poetik. Handbuch der deutschen Dichtkunst nach den Anforderungen der Gegenwart. Dritter Band. Stuttgart, 1884.

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5. Jn neuester Zeit hat Johannes Fastenrath die Assonanz dem p3b_101.002
Vollreim namentlich in seinem spanischen Romanzenstrauß vermählt, p3b_101.003
wo er den gleichen Assonanzlaut (zum erstenmal in der Romanze) p3b_101.004
durch das ganze Gedicht hindurchführt und die verschiedenartigsten p3b_101.005
Reime anschießen läßt (vgl. z. B. seine Romanze La Virgen de la p3b_101.006
Servilleta
, wo der ü=Laut bis ans Ende durchgeführt ist).

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6. Für unseren praktischen Zweck mag die im § 24 geübte Ghaselform, p3b_101.008
sowie die spanische Romanzenform genügen.

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Aufgabe. Nachstehender Stoff ist im spanischen Trochäus p3b_101.010
so wiederzugeben, daß der Assonanzlaut
ü am Ende der geraden p3b_101.011
Zeilen mit dem Reime sich verbindet.

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La Virgen de la Servilleta.

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[Beginn Spaltensatz]

Stoff.

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1. Als du geboren wurdest, Murillo, p3b_101.015
durchzog ein Glühen die Lüfte, p3b_101.016
die Sonne schien glühender, tausend p3b_101.017
Düfte durchströmten die Natur. 2. Die p3b_101.018
Engel stiegen zu dir nieder voll Schönheit p3b_101.019
und Güte und schütteten auf p3b_101.020
deinen Busen Lilien und Blüten von p3b_101.021
Orangen. 3. Auf den Altären und p3b_101.022
in den Tempeln herrschte wunderbares p3b_101.023
Entzücken, denn das Kindlein sollte sie p3b_101.024
dereinst mit Gemälden zieren. 4. Als p3b_101.025
das Kindlein größer wurde, sah es p3b_101.026
im Traume herrliche Bilder, und es p3b_101.027
malte wieder, was es im Traume gesehen.

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u. s. w.

[Spaltenumbruch] p3b_101.101

Lösung. p3b_101.102
Von Johannes Fastenrath.

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Als, Murillo, du geboren, p3b_101.104
Ging ein Glühen durch die Lüfte, p3b_101.105
Goldner funkelte die Sonne, p3b_101.106
Und es strömten tausend Düfte.
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Engel stiegen zu dir nieder p3b_101.108
Voller Schönheit, voller Güte, p3b_101.109
Schütteten auf deinen Busen p3b_101.110
Lilien und Orangenblüte.
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Jn den Tempeln und Altären p3b_101.112
War ein wunderbar Entzücken, p3b_101.113
Denn das Kind, ein Himmelsmaler, p3b_101.114
Herrlich soll es einst sie schmücken.
p3b_101.115
Größer wird das Kind, und Bilder p3b_101.116
Schaut's im Traume, göttlich=süße, p3b_101.117
Und lebendig malt es wieder p3b_101.118
Die geträumten Himmelsgrüße.
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[Ende Spaltensatz]
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§ 37. Freie Accentverse zu freien Strophen vereint.

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1. Die Verse sind frei heißt: sie sind nach Arsenzahl, Ausdehnung p3b_101.122
und Anordnung der Verstakte ganz von dem Belieben und dem subjektiven p3b_101.123
Empfinden des Dichters abhängig; es fehlt ihnen jeder metrische p3b_101.124
Einteilungsgrund.

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2. Jn der Regel hat jeder Vers die Ausdehnung einer rhythmischen p3b_101.126
Reihe: gleichviel ob kürzer oder länger.

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La Virgen de la Servilleta.

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Zitationshilfe: Beyer, Conrad: Deutsche Poetik. Handbuch der deutschen Dichtkunst nach den Anforderungen der Gegenwart. Dritter Band. Stuttgart, 1884, S. 101. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/beyer_poetik03_1884/127>, abgerufen am 19.05.2024.