p3b_105.001 5. Da jeder Teil wieder aus zwei Unterabteilungen besteht, so p3b_105.002 umfaßt das Sonett vier Teile, nämlich 2 Quartette und 2 Terzinen. p3b_105.003 (Prokesch-Osten [vgl. Kleine Schriften Bd. 6] scheidet in 8 und 6 Zeilen; p3b_105.004 nur ein Sonett schreibt er in 3 Abschnitten d. i. in 4 + 4 + 6 Zeilen, p3b_105.005 die übrigen sämtlich in 2 Abteilungen d. i. in 8 + 6 Zeilen. Schönaich= p3b_105.006 Carolath setzt einmal [S. 104 seiner vortrefflichen "Dichtungen" 1883] p3b_105.007 die beiden Terzinen an den Anfang, um mit den beiden Quatrains p3b_105.008 zu schließen. Das Mißliche des materiellen Übergewichts des 8 zeiligen p3b_105.009 Schlußteils mildert er, indem er den Jnhalt aus den beginnenden p3b_105.010 Terzinen in die Quartette überlaufen läßt und den Nachsatz erst mit p3b_105.011 der achten Zeile beginnt. Wir müssen uns aus ästhetischen Gründen p3b_105.012 für Beibehaltung der traditionellen Sonettenform erklären, welche in p3b_105.013 ihrer formellen Schönheit und Proportionalität das Gesetz vom goldenen p3b_105.014 Schnitt bestätigt. Wenn der Lehrsatz der Ästhetik: "Gewicht ersetzt p3b_105.015 die Maße" richtig ist, und somit der kürzere Teil bei einem Zusammengesetzten p3b_105.016 dem längeren das Gleichgewicht zu halten vermag, so müssen p3b_105.017 auch die beiden Terzinen am Schluß des Sonetts den beiden Quatrains p3b_105.018 die Wagschale ebenso halten können, wie z. B. der kürzere p3b_105.019 Abgesang im lyrischen Gedicht die beiden Stollen des Aufgesangs aufzuwiegen p3b_105.020 vermag.)
p3b_105.021 6. Die Reime der lyrischen Sonettform sind mit Rücksicht auf p3b_105.022 die im Sonett herrschende weiche Stimmung in der Regel und dem p3b_105.023 Herkommen gemäß weiblich. Diese weiblichen Reime haben freilich das p3b_105.024 Mißliche der kaum zu vermeidenden Endsilbe en. Bei vielen Dichtern p3b_105.025 sind die durchaus weiblichen Reime nichts weiter als affektierte Nachahmung p3b_105.026 der italienischen Art; die italienische Sprache bringt aber p3b_105.027 männliche Reime nur mit äußerster Mühe auf, wie denn beispielsweise p3b_105.028 der ganze Ariost deren höchstens 3 oder 4 haben mag.
p3b_105.029 7. Dem Anfänger ist für die beiden Quatrains der schon von p3b_105.030 Petrarka beliebte umarmende Reim anzuraten, da derselbe das Auseinanderfallen p3b_105.031 in Zweizeilen verhindert und daher auch in der Vierzeile p3b_105.032 Verwendung findet. (Erwähnenswert bleibt die ältere italienische p3b_105.033 Sonettenform, bei welcher die erste Hälfte eine Siciliane ist, welcher p3b_105.034 eine um 2 Zeilen verkürzte, anfänglich darauf reimende folgt.)
p3b_105.035 8. Aus Gründen des Wohlklangs möchten wir uns gegen die p3b_105.036 Anwendung von Fremdwörtern auch in den fremden Formen erklären.
p3b_105.037 Aufgabe. Reim der beiden Quatrains aren, onte (durchp3b_105.038 Jahren und thronte diktiert), Reim der Terzinen unden, auchen p3b_105.039 (durch verbunden und tauchen gegeben).
p3b_105.040
Das Liebesfrühlings-Haus.
p3b_105.041 Stoff. 1. Sei, Haus, uns gegrüßt, das so reich an Liebesjahrenp3b_105.042 ist, und in welchem der Schöpfer unzähliger Liebesgedichte thronte; du p3b_105.043 trotzest dem Zahn der Zeit, denn dich beschirmen die Götter.
p3b_105.001 5. Da jeder Teil wieder aus zwei Unterabteilungen besteht, so p3b_105.002 umfaßt das Sonett vier Teile, nämlich 2 Quartette und 2 Terzinen. p3b_105.003 (Prokesch-Osten [vgl. Kleine Schriften Bd. 6] scheidet in 8 und 6 Zeilen; p3b_105.004 nur ein Sonett schreibt er in 3 Abschnitten d. i. in 4 + 4 + 6 Zeilen, p3b_105.005 die übrigen sämtlich in 2 Abteilungen d. i. in 8 + 6 Zeilen. Schönaich= p3b_105.006 Carolath setzt einmal [S. 104 seiner vortrefflichen „Dichtungen“ 1883] p3b_105.007 die beiden Terzinen an den Anfang, um mit den beiden Quatrains p3b_105.008 zu schließen. Das Mißliche des materiellen Übergewichts des 8 zeiligen p3b_105.009 Schlußteils mildert er, indem er den Jnhalt aus den beginnenden p3b_105.010 Terzinen in die Quartette überlaufen läßt und den Nachsatz erst mit p3b_105.011 der achten Zeile beginnt. Wir müssen uns aus ästhetischen Gründen p3b_105.012 für Beibehaltung der traditionellen Sonettenform erklären, welche in p3b_105.013 ihrer formellen Schönheit und Proportionalität das Gesetz vom goldenen p3b_105.014 Schnitt bestätigt. Wenn der Lehrsatz der Ästhetik: „Gewicht ersetzt p3b_105.015 die Maße“ richtig ist, und somit der kürzere Teil bei einem Zusammengesetzten p3b_105.016 dem längeren das Gleichgewicht zu halten vermag, so müssen p3b_105.017 auch die beiden Terzinen am Schluß des Sonetts den beiden Quatrains p3b_105.018 die Wagschale ebenso halten können, wie z. B. der kürzere p3b_105.019 Abgesang im lyrischen Gedicht die beiden Stollen des Aufgesangs aufzuwiegen p3b_105.020 vermag.)
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p3b_105.029 7. Dem Anfänger ist für die beiden Quatrains der schon von p3b_105.030 Petrarka beliebte umarmende Reim anzuraten, da derselbe das Auseinanderfallen p3b_105.031 in Zweizeilen verhindert und daher auch in der Vierzeile p3b_105.032 Verwendung findet. (Erwähnenswert bleibt die ältere italienische p3b_105.033 Sonettenform, bei welcher die erste Hälfte eine Siciliane ist, welcher p3b_105.034 eine um 2 Zeilen verkürzte, anfänglich darauf reimende folgt.)
p3b_105.035 8. Aus Gründen des Wohlklangs möchten wir uns gegen die p3b_105.036 Anwendung von Fremdwörtern auch in den fremden Formen erklären.
p3b_105.037 Aufgabe. Reim der beiden Quatrains aren, onte (durchp3b_105.038 Jahren und thronte diktiert), Reim der Terzinen unden, auchen p3b_105.039 (durch verbunden und tauchen gegeben).
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Das Liebesfrühlings-Haus.
p3b_105.041 Stoff. 1. Sei, Haus, uns gegrüßt, das so reich an Liebesjahrenp3b_105.042 ist, und in welchem der Schöpfer unzähliger Liebesgedichte thronte; du p3b_105.043 trotzest dem Zahn der Zeit, denn dich beschirmen die Götter.
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5. Da jeder Teil wieder aus zwei Unterabteilungen besteht, so p3b_105.002
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(Prokesch-Osten [vgl. Kleine Schriften Bd. 6] scheidet in 8 und 6 Zeilen; p3b_105.004
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die übrigen sämtlich in 2 Abteilungen d. i. in 8 + 6 Zeilen. Schönaich= p3b_105.006
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6. Die Reime der lyrischen Sonettform sind mit Rücksicht auf p3b_105.022
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7. Dem Anfänger ist für die beiden Quatrains der schon von p3b_105.030
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8. Aus Gründen des Wohlklangs möchten wir uns gegen die p3b_105.036
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Aufgabe. Reim der beiden Quatrains aren, onte (durch p3b_105.038
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Das Liebesfrühlings-Haus.
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Stoff. 1. Sei, Haus, uns gegrüßt, das so reich an Liebesjahren p3b_105.042
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Beyer, Conrad: Deutsche Poetik. Handbuch der deutschen Dichtkunst nach den Anforderungen der Gegenwart. Dritter Band. Stuttgart, 1884, S. 105. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/beyer_poetik03_1884/131>, abgerufen am 16.02.2025.
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