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Beyer, Conrad: Deutsche Poetik. Handbuch der deutschen Dichtkunst nach den Anforderungen der Gegenwart. Dritter Band. Stuttgart, 1884.

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Mein Vaterland.

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Stoff. 1. Jch habe mein Vaterland stets geliebt. Doch wo ist p3b_108.003
das Vaterland hienieden, wenn der Krieg die Völker gegen einander hetzt? || p3b_108.004
2. Jst das ein Vaterland, wo die farbigen Grenzpfähle stehn, welche die p3b_108.005
Völker wie Herden trennen? || 3. Oder ist es da, wo die deutschen Adlerfahnen p3b_108.006
vor Fremden wehen, die im Donner der Kanonen für ihre Sprache kämpfend p3b_108.007
den Tod erleiden? || 4. Mein Vaterland ist der Menschheit ganze Breite, wo p3b_108.008
der Friede Gottes uns überschwebt und wo man Gott verehrt. || 5. Es ist p3b_108.009
da, wo die Eintracht wohnt, wo man mit Wonnen Lieder singt und Freiheitsmut p3b_108.010
die Brust schwellen macht. || 6. Es ist da, wo das Leben aus nie erschlossenem p3b_108.011
Grund emporquillt und Menschen wohnen, die geistiges Leben p3b_108.012
lieben. || 7. Es ist da, wo es Liebe giebt und treue Augen erglänzen; p3b_108.013
es ist die weite Welt. || 8. Mein Vaterland hat keine irdischen Grenzen. ||

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Lösung. Von Julius Grosse.

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Das "Vaterland", ich hab' es stets geliebt; p3b_108.016
Doch sagt, was ist das Vaterland hienieden, p3b_108.017
Wenn Sturm und Feuer durch die Völker stiebt?
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Jst das ein Vaterland, wo lang' im Frieden p3b_108.019
Die farbgen Pfähle an der Grenze stehn p3b_108.020
Und herdenweis die Völker abgeschieden?
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Jst's, wo die deutschen Adlerfahnen wehn p3b_108.022
Vor Fremden, die im Donner der Kanonen p3b_108.023
Für ihre Sprache auch zum Tode gehn? -
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Mein Vaterland ist, wo noch Menschen wohnen, p3b_108.025
Wo Gottes Frieden über Alpen schwebt p3b_108.026
Und wo ihn betend ahnen Millionen.
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Mein Vaterland ist, wo die Eintracht lebt, p3b_108.028
Wo Liedesklang der Brust entquillt mit Wonnen p3b_108.029
Und Mut der Freiheit durch die Seelen bebt.
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Mein Vaterland ist, wo in goldner Sonnen p3b_108.031
Das Leben schäumt aus nie erschloss'nem Grund p3b_108.032
Und Geister trinken aus des Geistes Bronnen. -
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Mein Vaterland ist, wo ein süßer Mund p3b_108.034
Von Liebe flüstert, treue Augen glänzen: p3b_108.035
Die weite Welt ist's, bis die andre kund. -
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Mein Vaterland hat irdisch keine Grenzen.
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§ 41. Bildung von Oktaven (Stanzen).

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1. Der Begriff Stanze ist ein ziemlich weitgehender, elastischer. p3b_108.039
Man kann darunter zunächst und im weitesten Sinn die um 1 oder

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Mein Vaterland.

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Das „Vaterland“, ich hab' es stets geliebt; p3b_108.016
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§ 41. Bildung von Oktaven (Stanzen).

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Zitationshilfe: Beyer, Conrad: Deutsche Poetik. Handbuch der deutschen Dichtkunst nach den Anforderungen der Gegenwart. Dritter Band. Stuttgart, 1884, S. 108. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/beyer_poetik03_1884/134>, abgerufen am 17.05.2024.