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Beyer, Conrad: Deutsche Poetik. Handbuch der deutschen Dichtkunst nach den Anforderungen der Gegenwart. Dritter Band. Stuttgart, 1884.

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[Beginn Spaltensatz]
So steht der Knabe voll Begier, p3b_124.002
Und schaut das Röslein droben; p3b_124.003
Nicht bleiben kann er länger hier, p3b_124.004
Will seine Kraft erproben. p3b_124.005
Kühn steigt er auf zur Felsenwand, p3b_124.006
Und knickt die Ros' am steilen Rand. p3b_124.007
Sollen den Mut wir loben?
[Spaltenumbruch] p3b_124.101
Er freut sich, daß es ihm gelang, p3b_124.102
Das Röslein abzupflücken. p3b_124.103
Jetzt aber sinnt und denkt er bang: p3b_124.104
Wird auch der Heimweg glücken? p3b_124.105
Und sieh', er wankt, er stürzt hinab, p3b_124.106
Das Röslein aber darf sein Grab p3b_124.107
Welkend im Abgrund schmücken.
[Ende Spaltensatz]
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§ 46. Übungen ohne Ende.

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Jn ähnlicher Weise, wie dies die Übungen des § 44 darthun, p3b_124.110
lassen sich Übungen mit jedem beliebigen Stoff anstellen. Man nehme p3b_124.111
beispielsweise das Schützenlied aus Tell (3. Akt 1. Sc.), von dem die p3b_124.112
erste Strophe etwa so in der Umwandlung aussehen würde:

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a. Um einen Trochäus verlängert:

p3b_124.114
Mit dem Pfeil und mit dem Bogen p3b_124.115
Durch Gebirg und Schlucht und Thal, p3b_124.116
Kommt der junge Schütz gezogen p3b_124.117
Früh beim ersten Morgenstrahl &c.
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b. Jambisch:

p3b_124.119
Mit seinem Pfeil und Bogen p3b_124.120
Her durch Gebirg und Thal p3b_124.121
Kommt froh der Schütz gezogen p3b_124.122
Beim ersten Morgenstrahl.
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c. Anapästisch:

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Mit Pfeilen und Bogen p3b_124.125
Zu Berg und zu Thal p3b_124.126
Komm' her ich gezogen p3b_124.127
Beim frühesten Strahl.
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d. Daktylisch:

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Wild zu erlegen mit Pfeil und mit Bogen p3b_124.130
Komm' ich zu Berg, in die Schlucht und zu Thal p3b_124.131
Her als ein lustiger Schütze gezogen p3b_124.132
Früh bei des Tages erwachendem Strahl u. s. w.

p3b_124.133
Der Lernende, welcher nach Vollendung ringt, wird die Aufgaben dieses p3b_124.134
Bandes bis zur Geläufigkeit wiederholen, dazu sich neue Aufgaben stellen, um dieselben p3b_124.135
mit der Ausdauer eines Rückert zu lösen. (Vgl. S. 50 d. Bds.) Tes p3b_124.136
d'aretes idrota theoi proparoithen ethekan! zu deutsch: Vor die Tugend p3b_124.137
setzten die Götter den Schweiß! (Hesiod in "Werken und Tagen". V. 266.)

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Jn der That war zu allen Zeiten dem gewissenhaften, ernsten und ausdauernden p3b_124.139
Streben niemals die Palme des Erfolges versagt!

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Zitationshilfe: Beyer, Conrad: Deutsche Poetik. Handbuch der deutschen Dichtkunst nach den Anforderungen der Gegenwart. Dritter Band. Stuttgart, 1884, S. 124. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/beyer_poetik03_1884/150>, abgerufen am 21.11.2024.