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Beyer, Conrad: Deutsche Poetik. Handbuch der deutschen Dichtkunst nach den Anforderungen der Gegenwart. Dritter Band. Stuttgart, 1884.

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I. Gedichte aus dem Bereiche der Didaktik.
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§ 54. Bildung von Rätseln aller Formen.

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1. Die leichteste Form der Gelegenheitsgedichte ist das zur allegorisch=didaktischen p3b_137.007
Poesie gehörige Rätselspiel.

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2. Um das in Frage stehende Rätselwort in seinen Merkmalen p3b_137.009
richtig fixieren zu können, hat sich der Anfänger für eine der nachstehenden p3b_137.010
Rätselformen zu entscheiden:

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a. Das Palindrom lautet von vorne wie von rückwärts gelesen p3b_137.012
gleich (z. B. Edom - Mode);

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b. die Homonyme gebraucht das nämliche Wort doppelsinnig p3b_137.014
(z. B. Tiber und Tiber-Tiberius);

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c. der Logogriph oder das Buchstabenrätsel erzielt durch p3b_137.016
Weglassung, Zusatz, Vertauschung eines oder mehrerer Buchstaben p3b_137.017
einen neuen Sinn (z. B. Pflug, Flug, Lug);

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d. das Anagramm versetzt einen oder mehrere Buchstaben, p3b_137.019
um ein neues Wort entstehen zu lassen (z. B. Ampel - p3b_137.020
Lampe);

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e. das Worträtsel malt den Begriff, das Wesen, den Nutzen, p3b_137.022
die eigentliche oder auch uneigentliche Bedeutung des zu p3b_137.023
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in seinem figürlichen Sinn);

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f. die Charade oder das Silbenrätsel giebt die Bedeutung p3b_137.026
der Silben an, um sodann das zu erratende Wort umfassend p3b_137.027
anzudeuten (z. B. Augen, Blick, Augenblick).

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3. Die Formen a bis c sind poetische Spielereien und stehen der p3b_137.029
Hauptsache nach an der Grenzscheide der Poesie und der Prosa.

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4. Die Formen d bis f sind einer poetischen Behandlung fähiger.

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5. Erstes Erfordernis bei Bildung der 3 letzten Formen ist eine p3b_137.032
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Frage stehenden Wortes.

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6. Es empfiehlt sich, das Einzelne in Prosa zu notieren, um es p3b_137.035
sodann erst zu versifizieren.

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7. Selbstredend ist darauf zu achten, daß der Stoff ebenso durch p3b_137.037
seinen Jnhalt wie durch die zu erhaltende dichterische Form das Jnteresse p3b_137.038
fesselt. Doch sind wir gerade bei den Rätseln aus dem in p3b_137.039
Ziffer 3 angegebenen Grunde in der Auswahl weniger streng.

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zu verarbeiten.

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I. Gedichte aus dem Bereiche der Didaktik.
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§ 54. Bildung von Rätseln aller Formen.

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1. Die leichteste Form der Gelegenheitsgedichte ist das zur allegorisch=didaktischen p3b_137.007
Poesie gehörige Rätselspiel.

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2. Um das in Frage stehende Rätselwort in seinen Merkmalen p3b_137.009
richtig fixieren zu können, hat sich der Anfänger für eine der nachstehenden p3b_137.010
Rätselformen zu entscheiden:

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a. Das Palindrom lautet von vorne wie von rückwärts gelesen p3b_137.012
gleich (z. B. Edom ─ Mode);

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b. die Homonyme gebraucht das nämliche Wort doppelsinnig p3b_137.014
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Weglassung, Zusatz, Vertauschung eines oder mehrerer Buchstaben p3b_137.017
einen neuen Sinn (z. B. Pflug, Flug, Lug);

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d. das Anagramm versetzt einen oder mehrere Buchstaben, p3b_137.019
um ein neues Wort entstehen zu lassen (z. B. Ampel ─ p3b_137.020
Lampe);

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e. das Worträtsel malt den Begriff, das Wesen, den Nutzen, p3b_137.022
die eigentliche oder auch uneigentliche Bedeutung des zu p3b_137.023
erratenden Wortes (z. B. Korb in seinem Gebrauch und p3b_137.024
in seinem figürlichen Sinn);

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f. die Charade oder das Silbenrätsel giebt die Bedeutung p3b_137.026
der Silben an, um sodann das zu erratende Wort umfassend p3b_137.027
anzudeuten (z. B. Augen, Blick, Augenblick).

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3. Die Formen a bis c sind poetische Spielereien und stehen der p3b_137.029
Hauptsache nach an der Grenzscheide der Poesie und der Prosa.

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4. Die Formen d bis f sind einer poetischen Behandlung fähiger.

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5. Erstes Erfordernis bei Bildung der 3 letzten Formen ist eine p3b_137.032
genaue Kenntnis von Begriff, Wesen, Jnhalt, Bedeutung &c. des in p3b_137.033
Frage stehenden Wortes.

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6. Es empfiehlt sich, das Einzelne in Prosa zu notieren, um es p3b_137.035
sodann erst zu versifizieren.

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7. Selbstredend ist darauf zu achten, daß der Stoff ebenso durch p3b_137.037
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Zitationshilfe: Beyer, Conrad: Deutsche Poetik. Handbuch der deutschen Dichtkunst nach den Anforderungen der Gegenwart. Dritter Band. Stuttgart, 1884, S. 137. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/beyer_poetik03_1884/163>, abgerufen am 17.05.2024.