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Beyer, Conrad: Deutsche Poetik. Handbuch der deutschen Dichtkunst nach den Anforderungen der Gegenwart. Dritter Band. Stuttgart, 1884.

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Dialektliedern näherten und damit Provinzialismen, Archaismen und naive, p3b_177.002
dialektische Formen aufnahmen und die volksmäßige Ausdrucksweise auch in der p3b_177.003
Redeform nachzuahmen suchten. Wir geben zum Nachweis einige beliebige p3b_177.004
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Jm schönsten Garten wallten p3b_177.006
Zwei Buhlen Hand in Hand, p3b_177.007
Zwo bleiche, kranke Gestalten, p3b_177.008
Sie saßen im Blumenland.
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(Uhland.)

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Des Schäfers sein Haus und das p3b_177.011
steht auf zwei Rad, p3b_177.012
Steht hoch auf der Heiden so frühe p3b_177.013
wie spat.
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(Mörike.)

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Es fliegt manch Vöglein in sein Nest p3b_177.102
Und fliegt auch wied'r heraus, p3b_177.103
Und bist du mal mein Schatz gewest, p3b_177.104
So ist die Liebschaft aus.
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(Geibel.)

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Und der Rock und die Hos p3b_177.107
Sein mir beide zu schlecht, p3b_177.108
Und der Deutsch' und der Franzos p3b_177.109
Mir ist keiner nit recht.
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(Dingelstedt.)

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um uns das Dialektgedicht zu geben. Dieser Schritt ist da und dort auch p3b_177.114
gethan worden. Wir brauchen nur Gedichte wie das Goethe'sche Schweizerlied p3b_177.115
anzuführen u. s. w.

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§ 72. Stoffe der Dialektpoesie.

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Selbstredend hat der Dialektdichter nur ein beschränktes Stoffgebiet, da p3b_177.118
mit dem Dialekt von selbst die spezifischen Eigentümlichkeiten einer kleinen Landschaft p3b_177.119
und eines von ihr bewohnten, mit ihr verwachsenen Volksteiles hervortreten. p3b_177.120
Seine Stoffe bewegen sich demgemäß meist in jenen Kreisen, in welchen p3b_177.121
sich der Dialekt seine Heimstätte gewahrt hat: also innerhalb einer, p3b_177.122
dem großen Weltverkehr entrückten, idyllischen, ursprünglichen, p3b_177.123
ländlichen Natur,
weshalb auch die Stoffe vorzugsweise einer objektiven, p3b_177.124
plastischen Behandlungsweise fähig sind. Subjektive Gefühls- und Gedankenlyrik p3b_177.125
ist im Dialekt weniger am Platze, da die Dialektpoesie höchstens noch p3b_177.126
Gefühle, nie aber spekulierende Reflexionen begünstigt. Aus diesem Grunde p3b_177.127
verträgt die Dialektpoesie auch nur solche Stoffe, welche einer naiven, d. i. einer p3b_177.128
ungesucht unbefangenen, treuherzigen Sprache fähig sind. J. P. Hebel und p3b_177.129
nach ihm besonders Fr. Reuter haben solche Stoffe meisterhaft verwendet.

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Die Dialektpoesie fußt in ihren Stoffen auf einem emsig bewegten, arbeitsvollen p3b_177.131
Leben und den darauf folgenden Feierstunden. Die letzteren sind p3b_177.132
es, die den Gesang begünstigen. Das aus gethaner Arbeit entspringende Gefühl p3b_177.133
der Pflichterfüllung läßt diese Stunden nicht verträumen, wohl aber mit p3b_177.134
doppelter Lust genießen. Das genügsame Volk geht nicht über die Grenze p3b_177.135
seiner Lebenslust hinüber. Hingabe an die Scholle, die den Bestand sichert, p3b_177.136
Stolz auf die Heimat mit ihren Vorzügen und Erzeugnissen, Liebe zu der oft

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Zitationshilfe: Beyer, Conrad: Deutsche Poetik. Handbuch der deutschen Dichtkunst nach den Anforderungen der Gegenwart. Dritter Band. Stuttgart, 1884, S. 177. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/beyer_poetik03_1884/203>, abgerufen am 27.11.2024.