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Beyer, Conrad: Deutsche Poetik. Handbuch der deutschen Dichtkunst nach den Anforderungen der Gegenwart. Dritter Band. Stuttgart, 1884.

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dem Geist seines Autors folgte (nicht jedem seiner Worte und Bilder), daß p3b_200.002
er bei den lyrischen Stücken den eigentümlichen Ton derselben im Ohr, den p3b_200.003
Sinn und Umriß aber im Auge behalten habe; Schönheiten habe er ihm nicht p3b_200.004
geliehen, wohl aber Flecken hinweggethan, da er Balde's Genius zu sehr ehre, p3b_200.005
als daß er mit kleinfügigem Stolz diesen zur Schau stellen wolle; wo dem p3b_200.006
Umriß eines Gedichts etwas zu fehlen schien, habe er mit leiser Hand - wie p3b_200.007
bei einer alten Zeichnung - die Linien zusammengezogen, damit er ihn seiner p3b_200.008
Zeit darstelle. Überhaupt sei ihm am Geist der Gedichte und am Jnhalt p3b_200.009
derselben mehr gelegen, als an der Einkleidung selbst.
Diese die p3b_200.010
Worttreue geringer achtende Treue des Sinns war für Herder die Brücke, um p3b_200.011
zur Lesbarkeit zu gelangen.

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Herder unterscheidet zwischen den einzelnen Übersetzungen und meint, daß p3b_200.013
keine Art der Poesie in der Behandlung der andern völlig gleich sein dürfe; p3b_200.014
die lyrische Poesie der Alten und ihr Epigramm seien die eigensinnigsten unter p3b_200.015
allen; da sie nicht übersetzt sein wollen, so müsse man sie mit der gewissenhaftesten p3b_200.016
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sollte hierüber nicht richten, oder es sei ihm die Leier selbst zu reichen, p3b_200.019
daß er sich als Meister zeige. Um Herder zu verstehen, geben wir nachstehend p3b_200.020
ein einziges Beispiel eines antiken Epigramms:

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Grabschrift der Spartaner bei den Thermopylen von Simonides

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(500 v. Chr.). (Griechischer Urtext. Vgl. Th. Bergk Poet. Lyr. p3b_200.023
Graec.
3. p
. 451.)

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O xein', aggellein Lakedaimoniois, oti tede p3b_200.025
keimetha, tois keinon Remasi peithomenoi.
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Lateinische Übertragung bei Cicero.

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Dic, hospes, Spartae, nos te hic vidisse iacentes, p3b_200.028
dum sanctis patriae legibus obsequimur.

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Deutsche Übersetzung von Regis (Epigramme der griech. Anthologie p3b_200.030
1856 S. 73).

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Wanderer, melde du denen in Lakedämon, daß hier wir p3b_200.032
Liegen, weil ihrem Gebot folgsam gewesen wir sind.
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Schillers deutsche Übersetzung.

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Wanderer, kommst du nach Sparta, verkündige dorten, du habest p3b_200.035
Uns hier liegen gesehn, wie das Gesetz es befahl.
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Geibels Übertragung (Klassisches Liederbuch 2. Aufl. 1876).

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Wanderer, meld' es daheim Lakedämons Bürgern: erschlagen p3b_200.038
Liegen wir hier, noch im Tod ihrem Gebote getreu.

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dem Geist seines Autors folgte (nicht jedem seiner Worte und Bilder), daß p3b_200.002
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Herder unterscheidet zwischen den einzelnen Übersetzungen und meint, daß p3b_200.013
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daß er sich als Meister zeige. Um Herder zu verstehen, geben wir nachstehend p3b_200.020
ein einziges Beispiel eines antiken Epigramms:

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Grabschrift der Spartaner bei den Thermopylen von Simonides

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(500 v. Chr.). (Griechischer Urtext. Vgl. Th. Bergk Poet. Lyr. p3b_200.023
Graec.
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. 451.)

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Ὦ ξεῖν', ἀγγέλλειν Λακεδαιμονίοις, ὅτι τῇδε p3b_200.025
κείμεθα, τοῖς κείνων ῥήμασι πειθόμενοι.
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Lateinische Übertragung bei Cicero.

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Dic, hospes, Spartae, nos te hic vidisse iacentes, p3b_200.028
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Wanderer, melde du denen in Lakedämon, daß hier wir p3b_200.032
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Schillers deutsche Übersetzung.

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Uns hier liegen gesehn, wie das Gesetz es befahl.
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Geibels Übertragung (Klassisches Liederbuch 2. Aufl. 1876).

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Zitationshilfe: Beyer, Conrad: Deutsche Poetik. Handbuch der deutschen Dichtkunst nach den Anforderungen der Gegenwart. Dritter Band. Stuttgart, 1884, S. 200. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/beyer_poetik03_1884/226>, abgerufen am 25.11.2024.