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Beyer, Conrad: Deutsche Poetik. Handbuch der deutschen Dichtkunst nach den Anforderungen der Gegenwart. Dritter Band. Stuttgart, 1884.

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Vielmehr du schienst (denn keinem irdschen Lose p3b_253.002
Vergleicht man dich) wie Frührot, das im Thal p3b_253.003
Tauperlt und Berge färbt in Goldopal, p3b_253.004
Am Himmel leuchtend, feuchtend niedre Moose.
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Nun hat die Sommerzeit dir nichts benommen,* p3b_253.006
Noch kann dich, ungeschmückt, im Prachtgewande p3b_253.007
Die schönste Maid besiegen, noch erreichen.
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So ist die Blume schöner, wenn entkommen p3b_253.009
Jhr Duft dem Blatt; und Mittagssonnenbrande p3b_253.010
Jst Morgen-Licht und =Glut nicht zu vergleichen.

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* Die Fürstin war 40 Jahre, als ihr Tasso das Sonett widmete.

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NB. Zu weiteren Übersetzungsübungen empfehlen sich in aufsteigender p3b_253.013
Schwierigkeit:

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a. die lyrischen Gedichte von Torquato Tasso (von Gries wie von p3b_253.015
Förster übertragen);

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b. Petrarca, Rime (Übersetzt von Krigar);

p3b_253.017
c. Ariosto, Orlando furioso (Übersetzt von Gildemeister);

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d. Dante Alighieri (Übers. von König Johann v. S., sowie von p3b_253.019
K. G. v. Berneck) &c.

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Die Anfänger werden durch Vergleichen ihrer Arbeit mit den erwähnten p3b_253.021
Übersetzungen wie von selbst auf die leitenden Gesichtspunkte und Feinheiten p3b_253.022
des Ausdrucks &c. gebracht werden und Nutzen ziehen.

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§ 88. Übersetzungsversuch aus dem Spanischen.

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Vorbemerkung.

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1. Die spanische Sprache, deren Grundlage das Lateinische bildet, gehört p3b_253.026
zu den schönsten romanischen Sprachen, weshalb von jeher gern aus derselben p3b_253.027
übersetzt wurde. Sie zeichnet sich durch Wohlklang, Umfang (Reichtum), Kraft p3b_253.028
und Majestät des Ausdrucks aus. Sie läßt jeden geschriebenen Laut hören. p3b_253.029
Sie ist (namentlich seit der verständnisvollen Reform der Orthographie durch p3b_253.030
die Akademie im Jahre 1815) die gleichmäßigste und leichteste unter den p3b_253.031
modernen Sprachen.

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2. Da der Accent bei konsonantisch auslautenden Wörtern auf der p3b_253.033
Ultima liegt, sonst aber in der Regel auf der Penultima (jede Ausnahme p3b_253.034
wird durch den Akut bezeichnet), so ist die spanische Sprache ungemein leicht p3b_253.035
zu lesen und namentlich die Prosodie von Eigennamen bei der Übersetzung p3b_253.036
keinem Zweifel unterworfen.

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3. Die Erreichung der Treue macht in Hinblick auf den schon durch Luis p3b_253.038
de Gongora begründeten sogenannten geschmückten Stil (estilo culto), der p3b_253.039
sich nicht selten durch Schwülstigkeit und übertriebene Eleganz breit macht, große p3b_253.040
Anforderungen an den Übersetzer, der sich den Geist des Urbilds vermählen

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Schwierigkeit:

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Förster übertragen);

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Die Anfänger werden durch Vergleichen ihrer Arbeit mit den erwähnten p3b_253.021
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§ 88. Übersetzungsversuch aus dem Spanischen.

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1. Die spanische Sprache, deren Grundlage das Lateinische bildet, gehört p3b_253.026
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Zitationshilfe: Beyer, Conrad: Deutsche Poetik. Handbuch der deutschen Dichtkunst nach den Anforderungen der Gegenwart. Dritter Band. Stuttgart, 1884, S. 253. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/beyer_poetik03_1884/279>, abgerufen am 02.06.2024.