Anmelden (DTAQ) DWDS     dlexDB     CLARIN-D

Beyer, Conrad: Deutsche Poetik. Handbuch der deutschen Dichtkunst nach den Anforderungen der Gegenwart. Dritter Band. Stuttgart, 1884.

Bild:
<< vorherige Seite

p3b_257.001
Wunderblume
" (lat. mirabilis jalappa) zu bedeuten, eine hell=violette nur p3b_257.002
wenige Stunden blühende Zierpflanze. Geibel übersetzt Tausendschön, worunter p3b_257.003
wir ebenso eine unter dem Namen Amarantus beliebte Fuchsschwanz-Spezies p3b_257.004
verstehen könnten, wie unser allbekanntes Gänseblümchen. Aber beide kann der p3b_257.005
Dichter nicht gemeint haben, da ihnen die Merkmale violett, kurze Dauer &c. p3b_257.006
fehlen.

p3b_257.007
8. Zu Strophe 6. Joyas heißt Geschmeide, ferner bedeutet es Belohnung, p3b_257.008
Kampfpreis, sowie endlich auch die Garderobe, welche eine Frau mit p3b_257.009
in die Ehe bringt.

p3b_257.010
Es wird uns schwer, einen eigentlichen, dem Ganzen logisch entsprechenden p3b_257.011
Sinn in die beiden letzten Zeilen dieser Strophe zu bringen. Vielleicht ist es p3b_257.012
unserem Geibel ebenso gegangen, weshalb er bei seiner Übersetzung des obigen p3b_257.013
Gedichts die letzte Strophe ganz und gar weggelassen hat.

p3b_257.014
9. Auf den unreinen Reim in der 1. Strophe, auf die Thesisstellung p3b_257.015
von "der" in der 3. Zeile der 3. Strophe u. a. brauchen wir den Lernenden p3b_257.016
auf dieser Stufe nicht mehr aufmerksam zu machen.

p3b_257.017
Weitere Stoffe zur Übersetzung.

p3b_257.018
Der Anfänger im Übersetzen möge sich aus irgend einer Bibliothek die p3b_257.019
im Register des spanischen Liederbuchs von Geibel und Heyse verzeichneten p3b_257.020
spanischen Originalgedichte verschaffen, und seine Übertragungen mit den Musterübersetzungen p3b_257.021
Geibel's und Heyse's vergleichen, um zunächst deren Vorteile sich p3b_257.022
anzueignen.

p3b_257.023
Um sodann zur Höhe der Übersetzungskunst aus dem Spanischen vorzuschreiten, p3b_257.024
empfiehlt sich besonders die Übertragung der vielen herrlichen Oktaven, p3b_257.025
Sonette und Terzinen des Lope de Vega Carpio, welche sich im 4. Bande der p3b_257.026
Coleccion de las obras sueltas &c. Madrid 1776-79 finden und in jeder p3b_257.027
größeren Bibliothek anzutreffen sind u. a.

p3b_257.028
§ 89. Übersetzungsversuch aus dem Portugiesischen.

p3b_257.029
Vorbemerkung.

p3b_257.030
1. Die aus einem römischen Provinzialdialekt (lingua Romana rustica) p3b_257.031
entstandene portugiesische Sprache ist eine der schwierigsten modernen Sprachen, p3b_257.032
was Bau und Aussprache betrifft, weshalb sie besonders hohe Anforderungen p3b_257.033
an den Übersetzer stellt.

p3b_257.034
2. Es ist ungemein erschwerend, daß z. B. einige Präpositionen mit dem p3b_257.035
darauf folgenden Artikel verschmolzen sind, daß Adjektive (ähnlich wie im Französischen) p3b_257.036
bald vor bald nach dem Substantiv stehen, daß die persönlichen Fürwörter p3b_257.037
dem Zeitwort, von dem sie regiert sind, oft angehängt werden, daß p3b_257.038
die Possessiva den Artikel vor sich haben, daß der Gebrauch der Zeitformen p3b_257.039
ein ganz freier ist u. a. m.

p3b_257.001
Wunderblume
“ (lat. mirabilis jalappa) zu bedeuten, eine hell=violette nur p3b_257.002
wenige Stunden blühende Zierpflanze. Geibel übersetzt Tausendschön, worunter p3b_257.003
wir ebenso eine unter dem Namen Amarantus beliebte Fuchsschwanz-Spezies p3b_257.004
verstehen könnten, wie unser allbekanntes Gänseblümchen. Aber beide kann der p3b_257.005
Dichter nicht gemeint haben, da ihnen die Merkmale violett, kurze Dauer &c. p3b_257.006
fehlen.

p3b_257.007
8. Zu Strophe 6. Joyas heißt Geschmeide, ferner bedeutet es Belohnung, p3b_257.008
Kampfpreis, sowie endlich auch die Garderobe, welche eine Frau mit p3b_257.009
in die Ehe bringt.

p3b_257.010
Es wird uns schwer, einen eigentlichen, dem Ganzen logisch entsprechenden p3b_257.011
Sinn in die beiden letzten Zeilen dieser Strophe zu bringen. Vielleicht ist es p3b_257.012
unserem Geibel ebenso gegangen, weshalb er bei seiner Übersetzung des obigen p3b_257.013
Gedichts die letzte Strophe ganz und gar weggelassen hat.

p3b_257.014
9. Auf den unreinen Reim in der 1. Strophe, auf die Thesisstellung p3b_257.015
von „der“ in der 3. Zeile der 3. Strophe u. a. brauchen wir den Lernenden p3b_257.016
auf dieser Stufe nicht mehr aufmerksam zu machen.

p3b_257.017
Weitere Stoffe zur Übersetzung.

p3b_257.018
Der Anfänger im Übersetzen möge sich aus irgend einer Bibliothek die p3b_257.019
im Register des spanischen Liederbuchs von Geibel und Heyse verzeichneten p3b_257.020
spanischen Originalgedichte verschaffen, und seine Übertragungen mit den Musterübersetzungen p3b_257.021
Geibel's und Heyse's vergleichen, um zunächst deren Vorteile sich p3b_257.022
anzueignen.

p3b_257.023
Um sodann zur Höhe der Übersetzungskunst aus dem Spanischen vorzuschreiten, p3b_257.024
empfiehlt sich besonders die Übertragung der vielen herrlichen Oktaven, p3b_257.025
Sonette und Terzinen des Lope de Vega Carpio, welche sich im 4. Bande der p3b_257.026
Coleccion de las obras sueltas &c. Madrid 1776─79 finden und in jeder p3b_257.027
größeren Bibliothek anzutreffen sind u. a.

p3b_257.028
§ 89. Übersetzungsversuch aus dem Portugiesischen.

p3b_257.029
Vorbemerkung.

p3b_257.030
1. Die aus einem römischen Provinzialdialekt (lingua Romana rustica) p3b_257.031
entstandene portugiesische Sprache ist eine der schwierigsten modernen Sprachen, p3b_257.032
was Bau und Aussprache betrifft, weshalb sie besonders hohe Anforderungen p3b_257.033
an den Übersetzer stellt.

p3b_257.034
2. Es ist ungemein erschwerend, daß z. B. einige Präpositionen mit dem p3b_257.035
darauf folgenden Artikel verschmolzen sind, daß Adjektive (ähnlich wie im Französischen) p3b_257.036
bald vor bald nach dem Substantiv stehen, daß die persönlichen Fürwörter p3b_257.037
dem Zeitwort, von dem sie regiert sind, oft angehängt werden, daß p3b_257.038
die Possessiva den Artikel vor sich haben, daß der Gebrauch der Zeitformen p3b_257.039
ein ganz freier ist u. a. m.

<TEI>
  <text>
    <body>
      <div n="1">
        <div n="2">
          <div n="3">
            <p><hi rendition="#g"><pb facs="#f0283" n="257"/><lb n="p3b_257.001"/>
Wunderblume</hi>&#x201C; (lat. <hi rendition="#aq">mirabilis jalappa</hi>) zu bedeuten, eine hell=violette nur <lb n="p3b_257.002"/>
wenige Stunden blühende Zierpflanze. Geibel übersetzt Tausendschön, worunter <lb n="p3b_257.003"/>
wir ebenso eine unter dem Namen <hi rendition="#aq">Amarantus</hi> beliebte Fuchsschwanz-Spezies <lb n="p3b_257.004"/>
verstehen könnten, wie unser allbekanntes Gänseblümchen. Aber beide kann der <lb n="p3b_257.005"/>
Dichter nicht gemeint haben, da ihnen die Merkmale <hi rendition="#g">violett, kurze Dauer</hi> &amp;c. <lb n="p3b_257.006"/>
fehlen.</p>
            <p><lb n="p3b_257.007"/>
8. <hi rendition="#g">Zu Strophe</hi> 6. <hi rendition="#aq">Joyas</hi> heißt Geschmeide, ferner bedeutet es Belohnung, <lb n="p3b_257.008"/>
Kampfpreis, sowie endlich auch die Garderobe, welche eine Frau mit <lb n="p3b_257.009"/>
in die Ehe bringt.</p>
            <p><lb n="p3b_257.010"/>
Es wird uns schwer, einen eigentlichen, dem Ganzen logisch entsprechenden <lb n="p3b_257.011"/>
Sinn in die beiden letzten Zeilen dieser Strophe zu bringen. Vielleicht ist es <lb n="p3b_257.012"/>
unserem Geibel ebenso gegangen, weshalb er bei seiner Übersetzung des obigen <lb n="p3b_257.013"/>
Gedichts die letzte Strophe ganz und gar weggelassen hat.</p>
            <p><lb n="p3b_257.014"/>
9. Auf den unreinen Reim in der 1. Strophe, auf die Thesisstellung <lb n="p3b_257.015"/>
von &#x201E;der&#x201C; in der 3. Zeile der 3. Strophe u. a. brauchen wir den Lernenden <lb n="p3b_257.016"/>
auf dieser Stufe nicht mehr aufmerksam zu machen.</p>
            <p><lb n="p3b_257.017"/>
Weitere Stoffe zur Übersetzung.</p>
            <p><lb n="p3b_257.018"/>
Der Anfänger im Übersetzen möge sich aus irgend einer Bibliothek die <lb n="p3b_257.019"/>
im Register des spanischen Liederbuchs von Geibel und Heyse verzeichneten <lb n="p3b_257.020"/>
spanischen Originalgedichte verschaffen, und seine Übertragungen mit den Musterübersetzungen <lb n="p3b_257.021"/>
Geibel's und Heyse's vergleichen, um zunächst deren Vorteile sich <lb n="p3b_257.022"/>
anzueignen.</p>
            <p><lb n="p3b_257.023"/>
Um sodann zur Höhe der Übersetzungskunst aus dem Spanischen vorzuschreiten, <lb n="p3b_257.024"/>
empfiehlt sich besonders die Übertragung der vielen herrlichen Oktaven, <lb n="p3b_257.025"/>
Sonette und Terzinen des <hi rendition="#aq">Lope de Vega Carpio</hi>, welche sich im 4. Bande der <lb n="p3b_257.026"/> <hi rendition="#aq">Coleccion de las obras sueltas</hi> &amp;c. Madrid 1776&#x2500;79 finden und in jeder <lb n="p3b_257.027"/>
größeren Bibliothek anzutreffen sind u. a.</p>
          </div>
          <div n="3">
            <lb n="p3b_257.028"/>
            <head> <hi rendition="#c">§ 89. Übersetzungsversuch aus dem Portugiesischen.</hi> </head>
            <p><lb n="p3b_257.029"/>
Vorbemerkung.</p>
            <p><lb n="p3b_257.030"/>
1. Die aus einem römischen Provinzialdialekt (<hi rendition="#aq">lingua Romana rustica</hi>) <lb n="p3b_257.031"/>
entstandene portugiesische Sprache ist eine der schwierigsten modernen Sprachen, <lb n="p3b_257.032"/>
was Bau und Aussprache betrifft, weshalb sie besonders hohe Anforderungen <lb n="p3b_257.033"/>
an den Übersetzer stellt.</p>
            <p><lb n="p3b_257.034"/>
2. Es ist ungemein erschwerend, daß z. B. einige Präpositionen mit dem <lb n="p3b_257.035"/>
darauf folgenden Artikel verschmolzen sind, daß Adjektive (ähnlich wie im Französischen) <lb n="p3b_257.036"/>
bald vor bald nach dem Substantiv stehen, daß die persönlichen Fürwörter <lb n="p3b_257.037"/>
dem Zeitwort, von dem sie regiert sind, oft angehängt werden, daß <lb n="p3b_257.038"/>
die Possessiva den Artikel vor sich haben, daß der Gebrauch der Zeitformen <lb n="p3b_257.039"/>
ein ganz freier ist u. a. m.</p>
          </div>
        </div>
      </div>
    </body>
  </text>
</TEI>
[257/0283] p3b_257.001 Wunderblume“ (lat. mirabilis jalappa) zu bedeuten, eine hell=violette nur p3b_257.002 wenige Stunden blühende Zierpflanze. Geibel übersetzt Tausendschön, worunter p3b_257.003 wir ebenso eine unter dem Namen Amarantus beliebte Fuchsschwanz-Spezies p3b_257.004 verstehen könnten, wie unser allbekanntes Gänseblümchen. Aber beide kann der p3b_257.005 Dichter nicht gemeint haben, da ihnen die Merkmale violett, kurze Dauer &c. p3b_257.006 fehlen. p3b_257.007 8. Zu Strophe 6. Joyas heißt Geschmeide, ferner bedeutet es Belohnung, p3b_257.008 Kampfpreis, sowie endlich auch die Garderobe, welche eine Frau mit p3b_257.009 in die Ehe bringt. p3b_257.010 Es wird uns schwer, einen eigentlichen, dem Ganzen logisch entsprechenden p3b_257.011 Sinn in die beiden letzten Zeilen dieser Strophe zu bringen. Vielleicht ist es p3b_257.012 unserem Geibel ebenso gegangen, weshalb er bei seiner Übersetzung des obigen p3b_257.013 Gedichts die letzte Strophe ganz und gar weggelassen hat. p3b_257.014 9. Auf den unreinen Reim in der 1. Strophe, auf die Thesisstellung p3b_257.015 von „der“ in der 3. Zeile der 3. Strophe u. a. brauchen wir den Lernenden p3b_257.016 auf dieser Stufe nicht mehr aufmerksam zu machen. p3b_257.017 Weitere Stoffe zur Übersetzung. p3b_257.018 Der Anfänger im Übersetzen möge sich aus irgend einer Bibliothek die p3b_257.019 im Register des spanischen Liederbuchs von Geibel und Heyse verzeichneten p3b_257.020 spanischen Originalgedichte verschaffen, und seine Übertragungen mit den Musterübersetzungen p3b_257.021 Geibel's und Heyse's vergleichen, um zunächst deren Vorteile sich p3b_257.022 anzueignen. p3b_257.023 Um sodann zur Höhe der Übersetzungskunst aus dem Spanischen vorzuschreiten, p3b_257.024 empfiehlt sich besonders die Übertragung der vielen herrlichen Oktaven, p3b_257.025 Sonette und Terzinen des Lope de Vega Carpio, welche sich im 4. Bande der p3b_257.026 Coleccion de las obras sueltas &c. Madrid 1776─79 finden und in jeder p3b_257.027 größeren Bibliothek anzutreffen sind u. a. p3b_257.028 § 89. Übersetzungsversuch aus dem Portugiesischen. p3b_257.029 Vorbemerkung. p3b_257.030 1. Die aus einem römischen Provinzialdialekt (lingua Romana rustica) p3b_257.031 entstandene portugiesische Sprache ist eine der schwierigsten modernen Sprachen, p3b_257.032 was Bau und Aussprache betrifft, weshalb sie besonders hohe Anforderungen p3b_257.033 an den Übersetzer stellt. p3b_257.034 2. Es ist ungemein erschwerend, daß z. B. einige Präpositionen mit dem p3b_257.035 darauf folgenden Artikel verschmolzen sind, daß Adjektive (ähnlich wie im Französischen) p3b_257.036 bald vor bald nach dem Substantiv stehen, daß die persönlichen Fürwörter p3b_257.037 dem Zeitwort, von dem sie regiert sind, oft angehängt werden, daß p3b_257.038 die Possessiva den Artikel vor sich haben, daß der Gebrauch der Zeitformen p3b_257.039 ein ganz freier ist u. a. m.

Suche im Werk

Hilfe

Informationen zum Werk

Download dieses Werks

XML (TEI P5) · HTML · Text
TCF (text annotation layer)
XML (TEI P5 inkl. att.linguistic)

Metadaten zum Werk

TEI-Header · CMDI · Dublin Core

Ansichten dieser Seite

Voyant Tools ?

Language Resource Switchboard?

Feedback

Sie haben einen Fehler gefunden? Dann können Sie diesen über unsere Qualitätssicherungsplattform DTAQ melden.

Kommentar zur DTA-Ausgabe

Dieses Werk wurde im Rahmen des Moduls DTA-Erweiterungen (DTAE) digitalisiert. Weitere Informationen …

Technische Universität Darmstadt, Universität Stuttgart: Bereitstellung der Scan-Digitalisate und der Texttranskription. (2015-09-30T09:54:39Z) Bitte beachten Sie, dass die aktuelle Transkription (und Textauszeichnung) mittlerweile nicht mehr dem Stand zum Zeitpunkt der Übernahme des Werkes in das DTA entsprechen muss.
TextGrid/DARIAH-DE: Langfristige Bereitstellung der TextGrid/DARIAH-DE-Repository-Ausgabe
Stefan Alscher: Bearbeitung der digitalen Edition - Annotation des Metaphernbegriffs
Hans-Werner Bartz: Bearbeitung der digitalen Edition - Tustep-Unterstützung
Michael Bender: Bearbeitung der digitalen Edition - Koordination, Konzeption (Korpusaufbau, Annotationsschema, Workflow, Publikationsformen), Annotation des Metaphernbegriffs, XML-Auszeichnung)
Leonie Blumenschein: Bearbeitung der digitalen Edition - XML-Auszeichnung
David Glück: Bearbeitung der digitalen Edition - Korpusaufbau, XML-Auszeichnung, Annotation des Metaphernbegriffs, XSL+JavaScript
Constanze Hahn: Bearbeitung der digitalen Edition - Korpusaufbau, XML-Auszeichnung
Philipp Hegel: Bearbeitung der digitalen Edition - XML/XSL/CSS-Unterstützung
Andrea Rapp: ePoetics-Projekt-Koordination

Weitere Informationen:

Bogensignaturen: keine Angabe; Druckfehler: keine Angabe; fremdsprachliches Material: gekennzeichnet; Geminations-/Abkürzungsstriche: wie Vorlage; Hervorhebungen (Antiqua, Sperrschrift, Kursive etc.): wie Vorlage; i/j in Fraktur: wie Vorlage; I/J in Fraktur: wie Vorlage; Kolumnentitel: nicht übernommen; Kustoden: nicht übernommen; langes s (ſ): wie Vorlage; Normalisierungen: keine; rundes r (ꝛ): wie Vorlage; Seitenumbrüche markiert: ja; Silbentrennung: nicht übernommen; u/v bzw. U/V: wie Vorlage; Vokale mit übergest. e: wie Vorlage; Vollständigkeit: vollständig erfasst; Zeichensetzung: wie Vorlage; Zeilenumbrüche markiert: ja;




Ansicht auf Standard zurückstellen

URL zu diesem Werk: https://www.deutschestextarchiv.de/beyer_poetik03_1884
URL zu dieser Seite: https://www.deutschestextarchiv.de/beyer_poetik03_1884/283
Zitationshilfe: Beyer, Conrad: Deutsche Poetik. Handbuch der deutschen Dichtkunst nach den Anforderungen der Gegenwart. Dritter Band. Stuttgart, 1884, S. 257. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/beyer_poetik03_1884/283>, abgerufen am 22.11.2024.